von Gerd_Rapior | Mai 19, 2014 | Allgemein
Das Vergessen scheint vergessen
Es wurde es als eine kleine Sensation gefeiert, dass der Europäische Gerichtshof dem Mediengiganten Google einen Schuss vor den Bug gegeben hat. Die Rechte des Individuums wurden gestärkt und nach Angaben von Datenschützern begehren derzeit rund 60.000 Menschen die Löschung aus der Suchmaschine.
Und was viele Insider oder Juristen befürchtet haben, scheint eingetreten zu sein. Von namhaften Datenschutzbeauftragten ist zu hören, dass Google versucht, sich trotz des öffentlichkeitswirksam eingerichteten Links, seiner „Lösch-Verpflichtung“ zu entziehen. „Der Suchmaschinen-Gigant verweist offenbar darauf, dass sich das Gericht bei der Frage, welche Links tatsächlich zu löschen sind, nicht eindeutig geäußert habe“, berichtet Rechtsanwalt Peter Wetzel aus Kiel. Der Jurist hat sich auf diese Rechtsmaterie spezialisiert und dem Giganten den Kampf angesagt. Er will im Zweifel auch gerichtlich die Rechte seiner Mandanten durchsetzen. Denn schon vor dem Urteil hat der Suchmaschinenanbieter deutlich gemacht, dass jeder Antrag erst sorgfältig geprüft werden soll, ob der beanstandete Link tatsächlich aus der der Suchmaschine entfernt werden muss. Und so empfiehlt Google erst einmal den Antragstellern, den Webmaster der betroffenen Webseite zu kontaktieren, um die persönlichen Daten dort löschen zu lassen. Eine Verzögerungs- und Zermürbungsstrategie mit einem extrem hohen Aufwand, kritisiert Wetzel.
N
ach Angaben des Datenschutzbeauftragten in Schleswig Holstein, Dr. Thilo Weichert, haben sich bereits 3000 Betroffene hilfesuchend an den hierfür bundesweit zuständigen Datenschützer in Hamburg, Prof. Dr. Johannes Caspar, gewandt. Eine gute Adresse, bei der man allerdings viel Zeit einkalkulieren muss, wird berichtet. Daher gehen Experten davon aus, dass die Zahl der von Google Abgewiesenen deutlich höher liegen dürfte. Viele der Beschwerdeführer hätten verständlicherweise einfach nicht den Nerv, sich dieser ganzen und zeitaufwändigen Prozedur zu unterziehen, meint Wetzel.
Der Jurist sieht darin die Bestätigung, dass Google nicht automatisch alle eingereichten Links löschen wird, vor allen Dingen dann, wenn es der Betreiber der Suchmaschine vermeiden kann. Der Jurist sieht in solchen Verhaltensweisen extrem viel Konfliktpotenzial, das auf viele Antragsteller zukommen kann, wenn sie den Kampf gegen Goliath alleine führen. Aus seiner Sicht ist es mehr als wahrscheinlich, dass man mit seinem Google-Formantrag (Link) der endlosen Flut der Löschungsbegehren erbarmungslos untergeht. „Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sind ein hohes Rechtsgut und jeder sollte über die Verwendung, Veröffentlichung oder Darstellung aller seiner Daten mitentscheiden können“, fordert der Rechtsanwalt.
Aus seiner Sicht sollte daher der Beschwerdeführer versuchen sich aus der „Massenware“ (Link) via Formular abzuheben. Denn hinter einem Eintrag in der Suchmaschine könne sich im Zweifel deutlich mehr verbergen, als man auf den ersten Blick erkennt, meint Wetzel. So gehe es bei den Veröffentlichungen in den Suchmaschinen häufig auch um Ehrverletzungen, das Recht am eigenen Bild, die unerlaubte Verwendung persönlicher Daten, den Schutz vor Indiskretion, den Wahrheitsschutz, die Beleidigung und Schmähkritik sowie das Recht am Gewerbebetrieb. Dinge die man nicht hinnehmen müsse, meint der Sepzialist. Es sei nicht wirklich einfach, die Rechte des Einzelnen bei den zuständigen Stellen durchzusetzen. So empfiehlt er ein fundiertes Einzelschreiben an Google zu schicken, das für mehr Gewichtung sorgt und in der Masse nicht untergeht. Ein Schreiben mit Anwaltsbriefkopf kann in vielen Fällen schneller zum Erfolg führen. Eine juristische Begleitung könne auch dann sinnvoll sein, wenn es um Einträge bei anderen Suchmaschinenanbietern, wie beispielsweise Yahoo! oder Bing, gehe.
Der Betroffene sei nicht machtlos und den Suchmaschinengiganten hilflos ausgeliefert, meint Wetzel. Denn das juristische Portfolio zur Durchsetzung seiner Ansprüche bietet so einiges: Von der Strafanzeige, um die IP-Adresse und damit die Verantwortlichen zu ermitteln, der Löschungsaufforderung, über die Abmahnung, die einstweilige Verfügung bis hin zur Klage. Dabei geht es nicht nur um die Löschung, sondern auch um Widerruf, die Unterlassungserklärung, die Gegendarstellung und im Zweifel auch um Schadenser
satz.
Rückfragen unter: g.rapior@media-concept-kiel.de
fon: +49 431 53778999 mobil: +49 160 557 1909
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Google sei gedankt – oder?
Viele Branchenkenner hatten es erwartet, andere waren von Google überrascht worden. Der Suchmaschinenanbieter Google ist zwei Wochen nach dem „Vergessen-Urteil“ des Europäischen Gerichtshofs tätig geworden und einen Antrag ins Netz gestellt, mit dem Otto-Normalverbraucher seinen “Lösch-Antrag“ stellen kann. Doch das macht die Sache für den Betroffenen nicht wirklich einfacher. Zum einen äußert sich das Gericht bei der Frage, welche Links sich tatsächlich bei Google löschen lassen, nicht eindeutig. So befürchten Insider, dassGoogle trotz des Urteils möglicherweise versuchen wird, sich seiner Verpflichtung zu entziehen. Denn der Suchmaschinenanbieter hat bereits deutlich gemacht, dass jeder Antrag erst sorgfältig geprüft wird, um festzustellen, ob der beanstandete Link tatsächlich aus der der Suchmaschine entfernt werden muss. Und so empfiehlt der Suchmaschinenbetreiber erst einmal den Antragstellern, den Webmaster der betroffenen Webseite zu kontaktieren, um die persönlichen Daten dort löschen zu lassen.
Für den Rechtsanwalt Peter Wetzel ist dies ein klarer Hinweis, dass Google nicht automatisch alle eingereichten Links löschen wird, vor allen Dingen dann, wenn es sich vermeiden lässt.
Was bedeutete dies für Sie als Antragsteller?
Der Jurist sieht hier sehr viel Konfliktpotenzial auf Sie als Antragsteller zukommen. Er hält es für mehr als wahrscheinlich, dass man mit seinem Google-Formantrag in der Masse der endlosen Flut der Löschungsbegehren erbarmungslos untergeht.
Wie kann Peter Wetzel Ihnen als Antragsteller helfen?
Rechtsanwalt Peter Wetzel will nicht, dass Sie als Massenware via Formular bei Google behandelt werden. Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sind für den Juristen von besonderer Bedeutung. Es geht da um sehr viel mehr, als man auf dem ersten Blick sieht. Es geht beispielsweise um Ihre Ehrverletzung, Ihr Recht am eigenen Bild, die unerlaubte Verwendung Ihrer persönlichen Daten, den Schutz vor Indiskretion, den Wahrheitsschutz, Beleidigung und Schmähkritik und das Recht am Gewerbebetrieb. Die komplette Klaviatur eines versierten Juristen bei Fragestellungen dieser Art.
Peter Wetzel möchte ihre Rechte bei den zuständigen Stellen durchsetzen. Sein juristisch fundiertes Einzelschreiben sorgt für mehr Gewichtung und geht nicht in der Masse unter. Darüber hinaus hilft er Ihnen auch bei jedem Schritt, der nach dem Google-Antrag auf Sie zukommt, denn mit dem Antrag an sich sind die Einträge bei anderen Suchmaschinenanbietern, wie beispielsweise Yahoo oder Bing, noch lange nicht eliminiert. Auch das macht er für Sie zu seinem Thema. Und das juristische Portfolio bietet der einiges: So stellt er Strafanträge, um die IP-Adresse und damit die Verantwortlichen zu ermitteln, fordert nicht nur sie, sondern auch die Suchmaschinenbetreiber zur Löschung auf. Die juristischen Möglichkeiten reichen von der Abmahnung, über die einstweilige Verfügung bis hin zur Klage.
Ihr Recht ist die Löschung, der Widerruf, die Unterlassungserklärung, die Gegendarstellung und im Zweifel auch Schadensersatz.
Genau auf diesen Weg begleitet Sie Rechtsanwalt Peter Wetzel.
Ihre Anfrage richten Sie bitte an: Email: g.rapior@media-concept-kiel.de fon: +49 431 53778999 mobil: +49 160 557 1909
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Wir lernen aus Fehlern – das Internet jetzt auch.
Das wurde auch Zeit: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat wegweisend entschieden und jetzt die Persönlichkeitsrechte der Internetnutzer deutlich gestärkt. So muss der Bürger nicht mehr ohne weiteres endlos erdulden, dass ‚Geschichten‘ über ihn, die im Zweifel längst überholt und gegebenenfalls auch noch falsch sind, weiterhin unter seinem Namen im Netz gefunden werden können. Seien es längst erledigte Zwangsver-steigerungen, Insolvenzen, Ermittlungsverfahren oder verfängliche Bilder und Texte aus längst vergangenen Schul-, Ausbildungs- oder Studienzeiten. Oft sind genau das die Informationen und Einträge, die sich extrem schädlich auswirken können. Denn: Das Internet ist und bleibt das wichtigste und umfassende „Daten- und Informationsparadies“ für Entscheider, Beurteiler, Personalchefs und einfach nur Neugierige. Leider ist das Internet auch das uneingeschränkte Kommunikationsmedium für Stalker und ‚Verunglimpfer‘. Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT vermitteln Ihnen Kontakte, die Ihnen helfen können, sich von dem Ballast früherer Zeiten oder belastender Situationen zu trennen. Wir kooperieren mit der spezialisierten Sozietät,
, die eigenverantwortlich ein Mandantschaftsverhältnis mit Ihnen begründet und das Pauschalhonorar abrechnet. Unser Ziel ist und bleibt es, dem Internet das Vergessen beizubringen.
Das ist Ihr Rechtsanwalt >>
von Gerd_Rapior | Apr. 20, 2014 | Referenzen
Fachzeitschrift Steinbruch und Sandgrube – SUSA (ChR)
VERO-Unternehmerformum, Braunschweig

Autorin: Ute Schroeter
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FOCUS-Ranking: Lubinus auf Spitzenpläten
Kieler Nachrichten 08.08.2015
Gesundheitswesen Aktuell
Text: Gerd Rapior | Fotos: Verena Cassini
Mit einem Klick zum Artikel >>
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Mutigen Schritts auf neuen Wegen – Lubinus Clinicum Kiel

Kieler Nachrichten | 6. August 2015
Seite 1 “ 25-Millionen-Investition: Lubinus stellt sich neu auf “
Autor: Jürgen Küppers >>
Kieler Nachrichten | 6. August 2015
Der Kommentar von Jörn Genoux >>
Presseprecher: Gerd Rapior
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Neuer MRT für die Röntgenpraxis Preetz
Kie
ler Nachrichten – 05. 08.2015 >>
Text und Foto: Silke Rönnau
Pressearbeit: Gerd Rapior
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Gäste aus Fernost aus INFO-Tour bei Lubinus
(Text Gerd Rapior | Foto Verena Cassini)
Veröffentlichung der KGSH >>
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27. Juni 2015 | Die Reportage | Segel-Ärzte auf Tour | Kieler Woche 2015

Kieler Express, 27. Juni 2015 >>
Titelseite und Seite 3 | „Erste Hilfe auf dem Wasser“
Autorin:Katja Beate Schweckendiek
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19.06.2015 | Die neue Gesundheitsbeilage der Kieler Nachrichten ist da
In dem Magazin „Gesundheitswesen“ sind auch dieses Mal wieder das Lubinus Clinicum und das Sankt Elisabeth Krankenhaus prominent vertreten. Wir stellen mit Sabine Lubinus den „guten Geist zum Anfassen“ vor, der in beiden Häusern für das Wohlfühlen verantwortlich ist. Dr. Matthias Geenen vom Lubinus Clinicum berichtet von der modernen Mikrochirurgie und der Möglichkeit, mit eigenen Körperfetten zum Beispiel eine amputierte Brust wieder neu und lebensecht zu rekonstruieren. Dr. Rainer Gunstmann vom Sankt Elisabeth Krankenhaus in Kiel berichtet über moderne Behandlungsmethoden in Sachen Leistenbruch.
Pressearbeit: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) | Autor der Artikel: „Ein guter Geist zum Anfassen“ und „Der Weg in ein normales Leben“.
Mit einem Klick hier >>> oder klicken Sie auf das Bild. Dann kommen Sie zu den Geschichten.
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12.06.2015 | Berichterstattung | Gustke Gesundheitstag
Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN)
Autorin: Antje Kindler >>
Mit einem Klick zum Artikel
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11.06.2015 Vorberichterstattung Gustke Gesundheitstag | Gustke Logistik | Rostock | Pressearbeit | Pressesprecher: Gerd Rapior)
Die Medien haben im Vorwege schon umfangreich berichtet. Hier zwei Auszüge aus der OZ und NNN, die sich mit einem Klick öffnen lassen :
Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) – Seite 1 >>>
Ostsee Zeitung (OZ) (Autorin:Doris Kesslering) >>>
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08.06.2015 – LINDA – das Apothekenmagazin (Pressearbeit: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)

Die ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühjahrs locken die Menschen in die freie Natur. Nach der Winterträgheit haben sie wieder Lust, sich zu bewegen, wollen spazieren
gehen, Fahrrad fahren oder wieder aktiv Sport treiben – nicht zuletzt, um überflüssige Winterpfunde loszuwerden.
Manche fühlen sich beeinträchtigt, weil die Hüfte oder die Knie schmerzen. Die moderne Medizin kann heute Abhilfe schaffen. Der Eingriff ist Routine und die Chance, wieder
völlig hergestellt zu werden und ohne Schmerzen leben zu können, ist extrem groß. In dem LINDA-Magazin erfahren Sie in einem 8-Punkte-Fragen- und Antwortenkatalog, wann ein endoprothetischer Gelenkersatz nötig ist und was man vorher und nachher beachten sollte. Die Fragen beantworten Dr. Philipp Lubinus, Ärztlicher Vorstand der Lubinus- Stiftung (links im Bild) und Gerald Dubber, Leitender Arzt der Abteilung Endoprothetik.
Zu dem Artikel kommen Sie mit einem einfachen Klick – entweder HIER >> oder klicken Sie auf die Bilder.
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20./21.05.2015 | Start des ersten Gustke-Lang-LKW
(Pressesprecher/Pressearbeit: Gerd Rapior)

Ostsee-Zeitung „25 Meter lang: Rostocker Gigaliner geht auf Tour >>
Autorin: Kerstin Schröder | Foto: Dietmar Lilienthal
Norddeutsche Neuste Nachrichten „Rostocks Gigaliner im Testlauf“ >>
Autor: Torben Hinz | Foto: Georg Scharnweber
Gustke schickt Gigaliner los >>
NDR Fernsehen | Nordmagazin „MV startet Feldversuch“ >>
NDR Hörfunk >>
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27. April 2015 | Schleswig-Holsteinische-Landeszeitung (SHZ) | Bericht über den „Tag der offenen Tür“ (Pressearbeit:Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT)

„Von Knochensäge bis Faltencreme“
Autorin und Foto: Rieke Beckmerwert
Mit diesem Klick kommen Sie zum vollständigen Artikel >>
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27. April 2015 | Kieler Nachrichten | Bericht über die „Festveranstaltung der besonderen Art“ (Pressearbeit: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT)

Kieler Nachrichten | Autor: Jürgen Küppers | Foto: Janssen
„Freibier für den schnellsten Operateur“
Mit einem Klick geht es zum vollständigen Bericht >>
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24. April 2015 | Kieler Express | Ankündigung „Tag der offen Tür „
Lubinus Clinicum (Pressearbeit: Gerd Rapior)

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22. April 2015 | Kieler Nachrichten | Vorankündigung „Tag der offenen Tür“ Lubinus Clinicum
(Autor: Jürgen Küppers | Pressearbeit: Gerd Rapior)
Mit Klick steht Ihnen der ganze Artikel zur Verfügung >>_____________________________________________________________________
11. April 2015 | Kieler Nachrichten | Besuch von Gesundheitsministerin Kristin Alheit im Lubinus Clinicum

Kieler Nachrichten 11. April 2015
Text und Foto: Lubinus Clinicum | Gerd Rapior
Zum Bericht mit einem Klick >>
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27. März 2015 | Gesundheitsbeilage | Lubinus Clinicum, Kiel | Kieler Nachrichten

Kleiner Einstich – große Wirkung | Neue Technik im Einsatz >> (ein Klick und Sie kommen auf den Beitrag)
(Pressearbeit und Texte: Lubinus Clinicum | Gerd Rapior)
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18.03.2015 | Presseveröffentlichungen | Pressekonferenz Lubinus Stiftung | Jubiläen 2015

Kieler Express Seite 2 (zur Gesamtausgabe) >>
„Am Anfang war die Heilgymnastik“ | Autorin: Eva-Maria Karpf
Mit einem Klick kommen Sie sofort zum Artikel >>
(Pressearbeit :Lubinus Stiftung | Gerd Rapior)
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05.03.2015 | Presseveröffentlichungen | Pressekonferenz Lubinus Stiftung | Jubiläen 2015

Kieler Nachrichten
„Mit Ur-Fitnessstudio fing alles an“ | Autor: Jürgen Küppers
Mit einem Klick kommen Sie zu dem Artikel >>
Wegen der Größe der Berichterstattung, empfehlen wir Ihnen, den Bericht auszudrucken
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
„Lubinus Clinicum feiert 120-jähriges Bestehen“ |
Autorin: Rieke Beckmerwert
Ein Klick genügt und Sie sehen alles schöner und größer >>
(Pressearbeit: Lubinus Stiftung/Gerd Rapior)
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24. Januar 2015 | Beilage CAU | Kieler Nachrichten | Lubinus Stiftung
(Pressearbeit: Lubinus Stiftung/Gerd Rapior)

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23. Januar 2015 | Kieler Nachrichten | Gesundheitsbeilage | Die Reportage | Lubinus-Clinicum, Kiel
(Text: Gerd Rapior | Fotos: Verena Cassini)

„Unser Können bewegt die Menschen“
Ein kurzes Klicken, schon können Sie den Artikel lesen >>
16. Januar 2015 | Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK | Talk mit Minister Christian Pegel und anderen Prominenten
(Pressearbeit: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)

Ostsee Zeitung (OZ) – zum Artikel einfach anklicken >>
Autor: fp – Fotos: Ove Arscholl

Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) – zum Artikel einfach anklicken >>
(Text und Foto: Katrin Zimmer)
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05.01.2015 | VERO – Der Baustoffverband | Gersteins Persektiven | Seminarbericht
(Text und Fotos: Gerd Rapior)
Mit einem Klick auf den kleinen Text bekommen Sie den ganzen Bericht zu sehen >>
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Lubinus Clinicum auf bundesweitem Spitzenplatz
Kieler Express, 27.12.2014
(Text und Foto:Thomas Paterjey | Presseinformation: Gerd Rapior)

Kieler Nachrichten, 18.12.2014 (Presseinformation: Gerd Rapior)

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November 2014 | LKW-Taufe Rostock | Gustke Logistik
Der Firmenfilm: Schauen Sie herein – mit einem kleinen Klick sind Sie dabei
LKW-Taufe ala Gustke Logistik >>
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4. November 2014 | Berichterstattung | LKW-Taufe Rostock | Gustke Logistik
Quelle: Deutsche Verkehrs Zeitung
Autor: Thomas Schwandt | Pressearbeit: Gerd Rapior

Bei einem Klick auf dem Bild, erscheint der ganze Art
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1. November 2014 | Berichterstattung | LKW Taufe in Rostock >>
(mit einem Klick kommen Sie zur Presseinformation | Pressesprecher: Gerd Rapior )

Quelle: Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN)
Gustke investiert 5,1 Millionen Euro in neue Brummis. 15 sind auf den Namen des Landes und vieler Städte bzw. Gemeinden getauft worden, sind jetzt Botschafter Mecklenburg-Vorpommerns auf 12 Rädern.
(Autor: Torben Hinz)
(zu den ganzen Artikeln jeweils auf die Bilder klicken >>)

Quelle: Ostsee Zeitung (OZ)
Neue Brummis werben für MV

Quelle: FOCUS online
15 Lastwagen des Rostocker Logistikunternehmens Gustke machen seit Donnerstag Werbung für Orte in Mecklenburg-Vorpommern.

Quelle: WELT online
Neue Lkw werben auf den Straßen für Mecklenburg-Vorpommern

Quelle: aircargobook (2014/10)
Neue Lkw werben auf den Straßen für Mecklenburg-Vorpommern

Quelle: Brummi online (2014/10)
Quelle: mvzeitnah (2014/10)
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30. Oktober 2014 | LKW-Taufe | Gustke Logistik | Rostock
Fernsehbeitrag NDR Nordmagazin

Mit einem Klick auf dem Foto ging es zur Mediathek des NDR (Nordmagazin | nach ca. 07:40 Minuten folgte der Beitrag) Achtung: Der Beitrag musste nach einer bestimmten Zeit aus dem Online-Angebot des NDR herausgenommen werden.
Ostsee-Zeitung.online >>
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IHK zu Rostock | WIR | Ausgabe 9 | Seite 16
Pressearbeit: Gerd Rapior
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25.10.2014 | Gesundheitswesen | MRT + CT Röntgenpraxis am Lubinus Clinicum, Kiel – Pressearbeit: Gerd Rapior

Bei Interesse bitte die jeweiligen Bilder anklicken >>
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16.10.2014 | Newsletter | Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement | Seminarbericht

Projektmanagement und Kommunikation: Gute Kommunikation ist auch im Projektmanagement Pflicht. Wie sich erfolgreich kommunizieren lässt, zeigte Journalist und Medientrainer Gerd Rapior auf einer Veranstaltung der GPM Region Kiel. … Stand früher allein die optimale Abwicklung eines Projektes im Vordergrund, findet sich heute….
Zum Artikel mit einem einfachen Klick >>
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13.10.2014 | Norddeutsche Neuste Nachrichten | Gustke Logistik | Vorankündigung LKW-Taufe am 30.10.2014
Pressesprecher: Gerd Rapior

10.10. 2014 | Ostsee-Zeitung | Gustke Logistik | Vorankündigung der LKW-Taufe am 30.10. 2014
Pressesprecher: Gerd Rapior

09.10.2014 | WELT-MIR (Zentrum der russischen Kultur in Berlin) Kindergartenrettung
Presseberatung: Gerd Rapior | Foto: WeltMir, Berlin)

Mehr zu dieser Geschichte finden Sie mit einem Klick.
http://www.abendblatt-berlin.de/2014/10/05/rettung-fuer-drei-kindergaerten/
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Oktober 2014 | Fachzeitschrift Daimler Benz
(Pressesprecher Gerd Rapior)


29.09.2014 | Ostsee-Zeitung | Gustke Logistik | Autorin: Doris Kesselring
Pressesprecher: Gerd Rapior

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26.09. 2014 | Wirtschaft + Markt | Das Ostdeutsche Unternehmermagazin
Ausgabe Sept./Okt. 2014 | Gustke Logistik | Pressesprecher Gerd Rapior

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26. September 2014 | Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (DGP)
Erfolgreiche Kommunikation im Projektmanagement (Bericht über die Veranstaltung)

Artikel DGP >>
23.09.2014 Deutsche Verkehrs Zeitung (Lang-LKW bei Gustke Logistik)

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09. September 2014 – Erfolgreiche Kita Rettung in Berlin

Schließung der „russischen“ Kitas ist vom Tisch –Sanierungsbeispiel auch für andere Institutionen
Es sei eine Achterbahnfahrt der Gefühle gewesen, beschreibt Elvira Wabnik die Zeit zwischen Bangen und Hoffen. „Was hätte man bloß den Eltern sagen sollen, dass ihre Kinder sozusagen von jetzt auf gleich auf der Straße stehen“, berichtet sie. Schließlich ging es um 150 Kindergartenkinder und fast 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Vorsitzende des Zentrums der russischen Kultur WELT-MIR e.V., das drei Kindergärten in Schöneberg, Reinickendorf und Spandau unterhält, hat nie die „Flinte ins Korn geworfen“, auch nicht als es richtig brenzlig wurde und das AUS für die 150 Kinder unmittelbar bevorstand. Verärgert sei sie immer noch darüber, dass frühere Vereins-Verantwortliche die existenziell gefährdende Situation herbeigeführt hätten.
Sie hörte dann davon, dass es neben der reinen Insolvenz auch noch die Möglichkeit gebe, im sogenannten „Schutzschirmverfahren“ wieder auf die Füße zu kommen und engagierte den bundesweit anerkannten Schutzschirm-Experten Jörg Franzke aus Berlin. Dies sei ein Glücksgriff gewesen, sagt Elvira Wabnik. „Durch das Instrument der Eigenverwaltung können die Kitas auch im Insolvenzverfahren ihren Betrieb weiterführen, was bei einer sogenannten schwachen Insolvenz nicht möglich ist“, erläutert Rechtsanwalt Jörg Franzke. „Wir haben die Vorteile einer Insolvenz nutzen können und wurden aber nicht, wie in den anderen Fällen, völlig zerschlagen“.
Darüber hinaus birgt für Elvira Wabnik die Lösung dieses Problems immense soziale Vorteile.„Die Kinder dieser Familien erlernen meist erst bei uns die deutsche Sprache, was für eine Eingliederung in unserer Gesellschaft bekanntermaßen unverzichtbar ist“. Das AUS hätte in den russischstämmigen Familien für erhebliche Probleme gesorgt.
„Ziel der Sanierung ist es“, so Rechtsanwalt Jörg Franzke, „ jetzt aus den bisherigen Strukturen ganz normal funktionierende Kindergärten zu entwickeln, die langfristig ihre pädagogisch sinnvollen Aufgaben verrichten können“.
Der Sanierer verweist darauf, dass bei diesem Insolvenzverfahren die Gläubiger besser gestellt seien, als bei der „totalen“ Zerschlagung.
„Die Kuh ist vom Eis“ freut sich Elvira Wabnik und möchte ihre Erfahrungen mit dem „Schutzschirm-Verfahren“ gerne weitergeben. „Ich bin davon überzeugt, dass es viele Einrichtungen gibt, die auf diesem Wege noch gerettet werden könnten.“
Nun soll aber erst einmal richtig gefeiert werden. Eingeladen sind neben den Ehrenamtlern, Eltern, Mitarbeitern auch alle Menschen, die sich für die Kitas interessieren. Los geht es am 27. September 2014. Geplant ist ein großes Fest, das „Jarmarka Fest“. Russkja Jarmarka bedeutet Straßenfest, eine bunte Veranstaltung mit leckerem Essen, Trödel und Musik. Und genau das soll mit vielen Überraschungen stattfinden.
(Bildunterschrift: Vereinsvorsitzende Elvira Wabnik, Gerd Rapior, Kita-Leiterin Valentina Honstein, Sanierer Jörg Franzke)
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12. August 2014 – NDR – NORDMAGAZIN
Proträt über den Kraftfahrer Marco Dohse von Gustke Logistik, Rostock
(Mediale Begleitung Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT)
hier geht es zur NDR-Mediathek >>
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07. August 2014 | Ostsee Zeitung (Pressearbeit: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT)

Artikel größer, bitte anklicken >>
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05. August 2014 | Deutsche-Verkehrs-Zeitung (DVZ) | Porträt Stephan Gustke | Autor:Thomas Schwandt | Pressesprecher: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT
… einfach auf den Artikel klicken, wenn Sie mehr lesen möchten >>.
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01. August 2014 | Start für 16 Auszubildende ins Berufsleben bei Gustke Logistik, Rostock
Presseinformation
Kompetenz sichert Qualität
16 neue Auszubildende starten bei Gustke Logistik ins Berufsleben
Der erste Arbeitstag war für die meisten der Neulinge ein spannender Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt, nämlich ins Berufsleben. Punkt neun Uhr war Arbeitsbeginn im Rostocker Güterverkehrszentrum, zuerst die offizielle Begrüßung durch die Geschäftsführung, dann die Ausgabe der Arbeitskleidung für die gewerblichen Auszubildenden und anschließend das gemeinsame Frühstück. Schon bei dem Rundgang über das Betriebsgelände zeigten sich die jungen Leute erstaunt, wie groß und vielfältig Gustke Logistik aufgestellt ist.
„Wir legen großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung“, sagte Geschäftsführer Stephan Gustke, der gleichzeitig Vorstandsmitglied der Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern ist. Er verwies darauf, dass nur die Vermittlung von Kompetenz die erforderliche Qualität in der Speditions- und Logistikbranche sicherstellen kann. Die Anforderungen an die Mitarbeiter seien anspruchsvoll und die Kunden achteten zunehmend auf eine hohe Dienstleistungsqualität. Aus diesem Grunde, so Stephan Gustke, suchten viele Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern händeringend nach gut ausgebildeten Mitarbeitern. Da diese auf dem Arbeitsmarkt nur schwer zu bekommen sind, setzt der Unternehmer verstärkt auf eine gute und breit aufgestellte Berufsausbildung im eigenen Haus. Sein Ziel ist es, sich kontinuierlich mit den sogenannten Eigengewächsen verstärken zu können. Mit 16 neuen Auszubildenden geht das familiengeführte Traditionsunternehmen, das in dritter Generation seit 81 Jahren auf dem Markt ist, in diesem Jahr ins Rennen. Zum neuen „Azubi-Team“ gehören sechs Fachkräfte für Lagerlogistik, drei Kaufleute für den Bereich Spedition- und Logistikdienstleistungen, vier Berufskraftfahrer und zwei Mechatroniker für die unternehmenseigene Werkstatt.
Betreut werden die zukünftigen Nachwuchskräfte von der Ausbildungsleiterin Cindy Baaße. Sie freut sich über das große Interesse an einem Ausbildungsplatz bei Gustke Logistik. Rund 80 Bewerbungen sind in diesem Jahr bei dem Rostocker Spediteur und Logistiker eingegangen. Für die Chefin der Azubis ist das ein gutes Zeichen, denn in Mecklenburg-Vorpommern seien zahllose Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben. Als einen Grund für die Nachfrage im Hause Gustke wurde von den frischgebackenen Mitarbeitern die Chance genannt, sich in dem regional stark aufgestellten Unternehmen kontinuierlich weiterentwickeln zu können. Andere sehen darin die Chance für eine lange Festanstellung (V.i.S.d.P. Gerd Rapior, Pressesprecher).
Positiv in einen neuen Lebensabschnitt
Bildunterschrift:
Von links: Cindy Baaße (Ausbildungsleiterin), Denny Winkler (Personalchef), Roel Hangraaf (Speditionsleiter)
von rechts: Sebastian Knittel (Werkstattleiter), Stephan Gustke (Geschäftsführer) Foto: Carsten Lange, psn-media
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07. Juli 2014 | Das Schutzschirmverfahren als Insolvenz der besonderen Art
Der neue Weg in Eigenverwaltung eine unternehmerische Schieflage zu bewältigen | Präsentationsveranstaltung der Berliner Rechtsanwaltskanzlei DOLS | FRANZKE am Beispiel von Hagemann-Logistic, Velten bei Berlin
Konzeption der Veranstaltung: Gerd Rapior (Pressesprecher DOLS | FRANZKE)
Oranienburger Generalanzeiger | 08.07.2014
Autor und Fotos: Burkhard Keeve | …mehr, dann klicken Sie doch einfach den entsprechenden Artikel an
>>


Die Macher: (v.l.) Gerd Rapior (Ideengeber dieser Veranstaltung | MEDIA CONCEPT), Jörg Franzke (Berater und Experte in Sachen Schutzschirmverfahren) und Wolfgang Ringleb (Geschäftsführer von Hagemann-Logistic und Nutznießer diese Systems).
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04.07.2014 | Lübeck malt | Die Scheckübergabe

von links: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT), Angelika Lumma (Lüdemann und Zankel), Bürgermeister Bernd Saxe, Ingo Hafke (aditum)
1500 Euro für den Lübecker Bildungsfonds
Mit der Scheckübergabe an Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe ist die erste Bürgeraktion „Lübeck malt“ zu Ende gegangen.
„Der Lübecker Bildungsfonds ist eine Einrichtung, die weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung findet und für Schülerinnen und Schüler in der Hansestadt sehr viel Gutes tut“ sagte der Sprecher der beteiligten Projektpartner, Ingo Hafke von der Steuerberatungskanzlei aditum. Für ihn und die anderen beteiligten Partner (Entsorgungsbetriebe Lübeck, Stadtverkehr Lübeck, Lüdemann und Zankel, Lübeck Management und MEDIA CONCEPT) war es daher keine Frage, den Erlös der Bilderversteigerung diesem sozialen Zweck zukommen zu lassen.“Jeder Euro hilft die Schulkinder zum Beispiel mit einer warmen Mahlzeit zu unterstützen, ihnen das zukommen zu lassen, was oft im Elternhaus nicht angeboten wird“, so Hafke.
Die Gruppe der Partner hatte alle Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt aufgerufen, sich an dem Malwettbewerb zu beteiligen. Das Thema war “Umwelt und Energiewende – wie sieht Lübeck im Jahre 2030 aus“. Jeder Hanseat, der 16 Jahre alt war, konnte an dieser Bürgeraktion der besonderen Art teilnehmen. Fast zwei Dutzend „Laienkünstler“ reichten ihre Bilder ein, die in der Kleinen Börse des Lübecker Rathauses und im Internet präsentiert wurden. Die Bürger hatten das Wort und drei Gewinner freuten sich über ihre Preise. Hauptpreis war nicht nur ein Preisgeld in Höhe von 500 €, sondern das Bild der erst platzierten Sigrun Niemann wurde auf einem großen Gelenksbus des Lübecker Stadtverkehrs projiziert und fuhr lange Zeit durch die Hansestadt.
Auf einem großen Auktionsfest kamen dann aller Kunstwerke “unter den Hammer“. Die Partner stockten noch ein wenig auf und somit wurde die Aktion ein über die Stadtgrenzen hinaus großer Erfolg und soll mit einem neuen Thema in absehbarer Zeit wiederholt werden.
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01. Juli 20
14 | Schutzschirmverfahren | Deutsche Verkehrs Zeitung | Rechtsanwälte Dols-Franzke, Berlin
Der Insolvenz ein Schnippchen schlagen | Wege die Insolvenz unter einer Selbstverwaltung zum Neustart seines eigenen Unternehmens zu nutzen
Autor: Sebastian Bollig, DVZ | Gerd Rapior, Pressesprecher
Wenn Sie mehr erfahren wollen, Klicken Sie einfach den Artikel an.
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21. Juni 2014 | Verkehrssicherheitskonferenz bei Gustke Logistik, Rostock | Pressesprecher Gerd Rapior
NDR Fernsehen Nordmagazin | Hier geht es zur Mediathek >>
Autorin: Jana Schulze
Norddeutsche Neuste Nachrichten
Sichere Straßen dank moderner Technik | Text und Foto: Torben Hinz

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Ostsee-Zeitung | Text und Foto: Claudia Tupei
wenn Sie de ganzen Artikel lesen wollen, klicken Sie doch einfach das Foto an

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13. Juni 2014 Norddeutsche Neuste Nachrichten |
Text und Bild: Dana Bethkenhangen
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Presseinformation
Gustke Logistik investiert 5,1 Mio.Euro 45 neue Sattelzüge für das Rostocker Traditionsunternehmen

Rostock/12. Juni 2014: Die Verträge mit Mercedes Benz und MAN sind unter Dach und Fach. 45 mit modernster Sicherheitstechnik ausgestattete Sattelzüge werden bis Oktober dieses Jahres in den Fuhrpark von Gustke Logistik einziehen. Die neuen Lastkraftwagen gehören zu den sichersten und umweltfreundlichsten Zugmaschinen, die der Markt heute zu bieten hat, ausgestattet mit Euro-6-Aggregaten und zahlreichen Sicherheits-assistenten. Das Thema Sicherheit spielt bei den Speditionsunternehmen, der Politik und den Bürgern zunehmend eine wichtigere Rolle, weil der Güterverkehr auf der Straße in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird. Unfallvermeidung lautet das Credo des Speditions- und Logistikunternehmens. Denn ein Crash mit einem „40 Tonner“ kann verheerende Folgen haben für Mensch, Umwelt und die Güter. Für Stephan Gustke war es keine Frage die modernste Technik auch ohne gesetzliche Vorgaben in seine Trucks einbauen zu lassen. “Das Leben und die Gesundheit meiner Fahrer und der anderen Verkehrsteilnehmer sind mir diese Zusatzinvestitionen allemal wert“, sagt Geschäftsführer Stephan Gustke, „zumal mittlerweile diese Technik angeboten wird“. So hat das Unternehmen alle 45 Sattelzugmaschinen mit Bremsassistenten bestellt, die ausreichenden Abstand sicherstellen und vor einem Hindernis ohne jeglichen Einfluss des Fahrers komplett abbremsen. Nach Ansicht des Unternehmers seien dadurch Auffahrunfälle nahezu ausgeschlossen und er verweist darauf, dass auch Versicherungen mit Rabatten reagieren, wenn ein Spediteur diese Technik einsetzt. Weitere Sicherheitselemente sind die Spurassistenten, die signalisieren, wenn der Brummi von der Spur abweicht und „Einschlafassistenten“, die dann Alarm schlagen, wenn der Fahrer einzuschlafen droht oder unruhig fährt. Der sogenannte Sekundenschlaf ist häufig die Ursache für schwere Unfälle. Für Stephan Gustke ist darüber hinaus auch die Fitness des Fahrers ein wichtiger Sicherheitsbestandteil. Darum werden in viele Cockpits Fitnessgeräte eingebaut. Rund 5 Mio. € hat der Unternehmer in den Fahrzeugersatz und die Fuhrparkerweiterung investiert. 30 Sattelzugmaschinen kommen von Mercedes Benz, 15 vom LKW-Hersteller MAN. Stephan Gustke setzt auf eine Zwei-Markenstrategie. Mit dem Kauf besteht jetzt seine Fahrzeugflotte je zur Hälfte aus Fahrzeugen beider Anbieter. Für Andreas Kleinert von Mercedes Benz und Hartwig Popp von MAN ist dieser Auftrag des Rostocker Traditionsunternehmens von großer Bedeutung. Sie seien glücklich und stolz, sagten beide Anbietervertreter und sehen in der Zusammenarbeit mit Stephan Gustke einen großen Vertrauensbeweis. Bei der Vertragsunterzeichnung hoben sie die besondere Fürsorgepflicht des Unternehmers hervor, der trotz des harten Wettbewerbs in den aktiven Unfallschutz investiere. In diesem Zusammenhang wurde angemahnt, dass der Gesetzgeber Sicherheitssysteme dieser Art zur Pflicht machen sollte, damit das wertvollste Gut auf den Straßen, die LKW-Fahrer am Steuer und die Menschen im Straßenverkehr, besser geschützt werden können.
Foto: Vertragsunterzeichnung von links Hartwig Popp (MAN Truck & Bus Deutschland GmbH), Stephan Gustke (Geschäftsführer Gustke Logistik) und Andreas Kleinert (Leiter der Niederlassung Rostock von Mercedes Benz)
Foto: Gerd Rapior
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5,1 Mio. Euro in neue LKW
Autorin: Doris Kesselring | Pressesprecher: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT)
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27. April 2014 | Lübecker Nachrichten | „Siegerbild fährt mit der Linie 16“ Autor/in: san | Cosima Künzel | Foto: Wolfgang Maxwitat

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27. April 2014 | Bericht NNN | WERTvolle Unternehmen Autorin: Silke Wollschläger
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16. 04. 2014 | Besuch von Verkehrsminister Christian Pegel bei Gustke-Logistik Pressearbeit | Pressesprecher: Gerd Rapior

Quelle: Ostsee-Zeitung (2014/04) | Sportgeräte sollen LKW Fahrer gesund halten | Text und Foto: Karsten Wilke
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Minister Pegel lobt „Gustke-Gesundheitsmanagement“
Verkehrsminister Christian Pegel (SPD) war angetan von den zahlreichen Aktivitäten im Bereich des Betrieblichen-Gesundheits-Managements bei dem Traditionsunternehmen Gustke-Logistik. Er besuchte gestern die Rostocker Spedition, informierte sich über die umfangreichen Logistikangebote und lobte das Umweltengagement des Unternehmens. Bei seiner Stippvisite wollte sich der Ressortchef über die besonderen Herausforderungen und Probleme eines mittelständischen Unternehmens in der Transportbranche informieren. „Für ein Flächenland wie Mecklenburg-Vorpommern ist der Gütertransport auf der Straße unverzichtbar“ meinte Christian Pegel. Überrascht war der Minister über die Aktivitäten in Sachen Gesundheitsförderung. So präsentierte Geschäftsführer Stephan Gustke seinem Gast einen neuen LKW, in dessen Fahrerkabine ein Fitnessstudio eingebaut wurde. So könne jeder Fahrer in seinen Ruhezeiten beispielsweise mit einem eingebauten Expander und einem Boxball trainieren. Für den Unternehmer sind diese Angebote unverzichtbar. „Das Training verbessert nachweislich die Verkehrssicherheit“, sagte Gustke und verwies darauf, dass die Fahrer durch die Nutzung der unterschiedlichen Sportgeräte ausgeruht und entspannt seien. „Als Arbeitgeber trage ich eine große Verantwortung für die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Mitarbeiter“, unterstrich Stephan Gustke dieses Angebot. Stephan Gustke plant noch in diesem Jahr etwa 40 neue Lastkraftwagen anzuschaffen, in denen solche Sportgeräte den Fahrern angeboten werden sollen.
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27. März 2014 „Bücher-Frühling 2014“ mit Annemarie Stoltenberg

Quelle: DVZ (Deutsche-Verkehrs-Zeitung | 2014/04) >>
Autor: Thomas Schwandt | Foto: Carsten Lange
2002 Renaissance – Moderation des Deutschen Pfarrerinnen- und Pfarrertag in Kiel
1200 Theologen diskutierten im Kieler Schloss | Moderation Gerd Rapior
