Wir sagen Tschüss – Otto Melchert
Als er zu Lubinus kam, sollte es eigentlich nur für ein halbes Jahr sein. Als Interimsvorstand hatte er die Aufgabe, den Weg für eine neue Führung der Lubinus-Stiftung mit seinen beiden Krankenhäusern und den weiteren Einrichtungen zu ebenen und das Haus bis dahin zu leiten. Aus dem halben Jahr sind es nun mehr als drei geworden. Sein profundes Wissen ist gefragt, viele Jahre hat er bundesweit unterschiedliche Krankenhäuser geführt, sie in vielen Fällen aus finanziellen Schieflagen befreit. Auch wenn es jetzt einen neuen Vorstand gibt, wird er noch sechs Monate der neuen Führung beratend zur Seite stehen, bevor er sich in den Ruhestand verabschiedet. Aber was heißt bei Otto Melchert schon Ruhestand. Er engagiert sich auch künftig in medizinischen Gesprächskreisen und Zukunftswerkstätten, wird sicherlich Ratsuchenden aus der Krankenhausbranche seine Hilfe nicht verweigern. Auf eines freut er sich aber schon besonders. Er kann sich seine Zeit selbst einteilen, hat Zeit für den Garten, die Enkelkinder und für Reisen mit seiner Frau. Mit ihr will er viele Regionen insbesondere im Osten Deutschlands, aber auch im Westen und dem angrenzenden Europa besuchen und die Schönheit der Landschaft bei Spaziergängen oder beim Fahrradfahren aber auch die Kultur genießen.
Gerd Rapior sprach mit Otto Melchert über seine Arbeit als Vorstandsvorsitzender und Kaufmännischer Vorstand der Lubinus-Stiftung. Interview mit Otto Melchert, Vorstandsvorsitzender der Lubinus-Stiftung
Unter diesem Motto fand in diesem Jahr der Neujahrsempfang der Lubinus-Stiftung statt. Es war die 20. Veranstaltung dieser Art.
Stetig wachsende Rechnerleistungen treiben die Kommunikation und Konnektivität, die Autonomie und die Intelligenz künstlicher Systeme mittlerweile in einem Tempo voran, dass viele Experten schon von einer „digitalen Revolution“ sprechen. Welche Folgen das für die künftigen Generationen hat, ist noch nicht absehbar. Viele Experten sehen in dieser Entwicklung einen Segen, weil sie enorme Chancen bieten kann. Genauso viele empfinden diese aber als Fluch, weil ebenfalls enorme Risiken befürchtet werden müssen, die unser aller Leben dramatisch verändern könnten.
Gastredner in diesem Jahr war Norbert Basler, der Gründer der Basler AG. In seinem Vortrag konzentrierte sich der Unternehmer, der von Haus aus Diplom-Ingenieur ist, vor allem auf die Vorteile des technologischen Fortschritts. Er sieht viele Möglichkeiten, wie die Chancen für eine glücklich verlaufende Zeitenwende erhöht werden können. An vielen Beispielen machte er es fest und forderte, dass sich insbesondere Unternehmer als Experten der Wirtschaft politisch engagieren und diese Entwicklungen fachkundig begleiten sollten. Die Basler AG ist heute ein mittelständisches, international agierendes und börsennotiertes Technologieunternehmen mit ca. 500 Mitarbeitern. Sie ist führender Anbieter von digitaler Kameratechnologie für Industrieautomation, Robotik, Medizintechnik und Verkehr.
Gruppenbild:
von links Otto Melchert (Vorstandsvorsitzender), Hans Hinrich Neve (CDU-Landtagsabgeordneter), Hans-Werner Tovar (Stadtpräsident Kiel), Gerwin Stöcken (Dezernent für Soziales, Gesundheit, Wohnen und Sport der Landeshauptstadt Kiel), Dr. Cordelia Andreßen (stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende), Bernd Heinemann (SPD-Landtagsabgeordneter), Johann G. P. Lubinus (Vorstand), Gerd Rapior (Pressesprecher der Lubinus-Stiftung)
Liebe Freunde, liebe Geschäfts- und Kooperationspartner,
das Jahr neigt sich dem Ende und das ist immer wieder ein guter Zeitpunkt, die vergangenen 12 Monate zu reflektieren.
Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Dieser Erfolg hat letztlich auch mit vielen von Ihnen/Dir etwas zu tun. Dafür möchten meine Partner und ich uns bedanken. Sie/Ihr haben/habt uns Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht. Auch dafür ein Dankeschön.
Ihnen/Euch und Ihren/Euren Familien wünschen wir frohe Weihnachten und viel Glück für das kommende Jahr 2018
Ihr Gerd Rapior
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Merry Christmas – Joyeux Noël – Καλά Χριστούγεννα – -Glædelig jul – Feliz Navidad – God Jul – Buon Natale – feliz Natal – С Рождеством – Gleðileg jól – hyvää joulua – Häid jõule Selamat Hari Natal – Geseënde Kersfees – Crăciun fericit – Nollaig Shona – Веселая -Շնորհավոր Սուրբ Ծնունդ – Selamat Hari Natal – Priecīgus Ziemassvētkus – Linksmų – Kalėdų – გილოცავთ – 聖誕節快樂 – メリークリスマス – عيد ميلاد مجيد
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Weihnachtliches Coaching mit Professorinnen und Professoren der Fachhochschule Lübeck und Gerd Rapior von MEDIA CONCEPT.
Eine erfolgreiche Truppe, mit der das Training sehr viel Spaß gemacht hat.
Das Stück im Hamburger Thalia Theater hat mittlerweile Kultstatus erlangt. Wir empfehlen dieses Theaterstück unseren Kooperationspartner als eine sinnvolle Kundenveranstaltung. Viele Besucher sehen es nicht zum ersten Mal, lachen schon bevor der Slapstick beginnt.
Eine Parodie auf ein Altersheim, das Altwerden und die Demenz. Auf der einen Seite äußerst Charmant, extrem witzig, intelligent, verschmitzt, ein wenig übertrieben und dadurch wunderbar skurril. Auf der anderen Seite verbunden mit etwas schwarzen Humor, der mache Dinge des Lebens einfach auf den Punkt bringt. Alles umrahmt mit tollen Songs der Siebziger, interpretiert von den „alten“ Herrschaften und das nicht nur in brüchiger Stimmlage.
Ein wunderbarer, kurzweiliger und extrem unterhaltsamer Abend.
Ein Leistungsträger im Ensemble war der stimmgewaltige Rainer Piwek, hier zusammen mit Astrid und Carsten Knopt sowie Birgit und Gerd Rapior nach der Vorstellung im Restaurant „Weltbühne“.
Thalia Vista Social Club – ein Angriff auf die Lachmuskeln
7. Dezember – Marienkirche zu Lübeck – freier Eintritt
Am 7. Dezember 2017 ist es wieder soweit. Nach dem Willen des Stifters Rolf Grasse, ertönen wieder unterschiedliche und schöne Klänge zu Ehren des früheren Bundeskanzlers Willy Brandt. Die „Stiftung zum 7. Dezember 1970“ will an den Kniefall des Friedensnobelpreisträgers erinnern, die als wegweisende Geste des Staatsmannes weltweit für Furore gesorgt hat und in die Geschichte eingegangen ist. Der Kniefall Willy Brandts als Zeichen der Entschuldigung und Versöhnung läutete eine neue Ostpolitik, das Ende des Kalten Krieges und die Deutsche Wiedervereinigung ein. Sie wurde Grundlage für eine Völkerverständigung mit den Ländern, die unter dem deutschen Naziregime gelitten haben.
Das diesjährige Konzert steht daher unter dem Motto: „Polen und Deutschland – damals und heute“
Den musikalischen Rahmen bilden die „Marien Brass Lübeck“ und das „Brass Quintett of Polish National Symphony Orchestra“. Die musikalische Leitung hat der Organist an St. Marien Johannes Unger, der mit Orgelmusik das Musikprogramm an dem Festtag abrundet. Durch das Programm führt der bekannte Kabarettist Steffen Möller, der in Polen eine beliebte humoristische Institution und durch Funk und Fernsehen sehr bekannt ist. Er wird Auszüge aus seinem Programm präsentieren. Anschließend soll wieder ein geselliger Gedankenaustauch stattfinden. Gegen einen geringen Kostenbeitrag werden Getränke und eine kleine Stärkung angeboten.
Zu der Musikveranstaltung sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Sie findet am 7. Dezember 2017 um 19:30 Uhr in St. Marien zu Lübeck satt. Der Eintritt ist frei.
(Foto: Vielen Dank Pixabay | Gerd Rapior und das Team von Media Concept unterstützt die Stiftung)
Profunde Gäste bei Lubinus
Gruppenbild mit Dame. Informationsbesuch von Dr. Aloys Altmann, Präsident des Bundes der Steuerzahler Schleswig-Holstein (rechts im Bild) und Geschäftsführer Rainer Kersten (links im Bild) im Hause Lubinus. Begrüßt wurden sie von Hausdame Sabine Lubinus und Pressesprecher Gerd Rapior.
Die „Haushaltskontrolleure“ informierten sich beim Vorstandsvorsitzenden Otto Melchert über die Arbeit der Lubinus-Stiftung mit ihren Kliniken. Themen waren unter anderem die Auswirkungen des Krankenhausstrukturgesetzes auf das Haus-Lubinus und die Möglichkeiten sowie Chancen die Krankenhäuser für die Zukunft krisenfest zu machen.