Presse über uns

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GesteinPerspektiven (Ausgabe 5/2017)
Die Zeitschrift gehört zu den wichtigsten Publikationen der Branche. Wir freuen uns, dass dort so positiv über Gerd Rapior und seine Beratungsaktivitäten berichtet wird.

 

 

 

 

 

 

 

GesteinsPerspektiven (Ausgabe 4/2017)

Die Zeitschrift gehört zu den wichtigsten Publikationen der Branche. Wir freuen uns, dass dort so positiv über Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT und unsere Seminare berichtet wird.

Wenn es Sie interessiert. Ein Klick genügt.

 

 

 

 

„Unsere Medienseminare machen Karriere“

Auf  Bauportal www.baunetzwerk.biz wurde ein redaktioneller Beitrag „Medientraining macht Karriere“ online gestellt.
Auch im  Steinbruch & Sandgrube-Newsletter ) ist der Beitrag erschienen.

Bitte schauen Sie: http://baunetzwerk.biz/medientraining-macht-karriere/150/1995/98889/

Wir freuen uns über diese Wertschätzung.

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In der Fachzeitschrift

Steinbruch und Sandgrube – SUSA (ChR) (http://www.baunetzwerk.biz)
TALIS – Berufsstart Architekten und Bauingenieure (ChR)

hat die Journalistein Ute Schroeter einen Bericht über über die Vero-Mitgliederversammlung in Bad Neuenahr veröffentlicht. Wir hatten seinerzeit einen Part zum Thema Körpersprache übernommen. Diesen möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Ein Klick genügt.

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In deTitel_GP_zugeschnitten-211x300r Fachzeitschrift „Gesteins Perspektiven“ finden Sie einen Beitrag über einen Vortrag zum Thema Kommunikation von Gerd Rapior, den er auf dem
Unternehmensforum des Baustoffverbandes VERO in Braunschweig gehalten hat.
Wenn Sie mögen, kommen Sie über einen Klick auf diesen Link zu dem Bericht – oder klicken Sie links auf das Bild

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„professorales“  Medien- und Präsentationstraining  in Lübeck

„professorales“  Medien- und Präsentationstraining  in Lübeck

 Zwei Tage Mammutcoaching in der Fachhochschule Lübeck  mit Medientrainer Gerd Rapior 

 

InDSC_0036 solchen Trainings geht es immer darum, wie man optimal

mit den Medien umgeht und sich

professionell vor Kamera und Mikrofon, auf Pressekonferenzen, in Verhandlungen und nicht zuletzt bei Vorlesungen verhalten sollte, um Menschen an sich zu binden und seine Botschaften und Informationen nachhaltig zu vermitteln.

Darum arbeiteten der Vizepräsident der Hochschule, Pro-Dekane und Professoren in dem Training unter anderem auch an der Frage, wie sie glaubwürdig, verständlich und verbindlich wirken können und wie sie sich eine Struktur arbeiten,  die ihre Zuschauer oder Zuhörer anhand eines roten Fadens durch das Thema führt.

Eine spannende und sehr interessierte siebenköpfige Teilnehmergruppe, die an Informationen und Trainingseinheiten 17 Stunden lang nicht genug bekommen konnte. Kompliment!

 

 

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Prof. Dr. Christoph Brüning

Prof. Dr. Christoph Brüning

Foto Christoph BrünigChristoph Brüning ist Hochschullehrer an der Universität zu Kiel,

dort hat er seit 2008 den Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften inne, ist Direktor des Instituts für Öffentliches Wirtschaftsrecht und Vorstand des Lorenz-von-Stein-Instituts für Verwaltungswissenschaften. Seit 2013 ist er Richter am Schleswig-Holsteinischen Landesverfassungsgericht. Vor seiner Berufung als Universitätsprofessor war er von 2004 bis 2008 Richter in der nordrhein-westfälischen Verwaltungsgerichtsbarkeit.

Rechtswissenschaftliche Forschungsschwerpunkte sind das Staats- und Verwaltungsrecht einschließlich europarechtlicher Bezüge, insbesondere Kommunalrecht mit Kommunalabgabenrecht, Umweltrecht, Wirtschaftsverwaltungsrecht mit Privatisierungs- und Vergaberecht sowie Verwaltungsverfahrens- und Prozessrecht. Christoph Brüning ist hier als Autor zahlreicher einschlägiger Beiträge und Kommentierungen in Erscheinung getreten.

Neben der Universitätslehre ist er auch in der beruflichen Aus- und Weiterbildung engagiert. So unterrichtet Christoph Brüning im Studiengang Verwaltungs-Betriebswirt/in (VWA) an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Leer Öffentliches Recht und Öffentliche Betriebswirtschaftslehre, hat mehrere Fernlehrgänge für den Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw) verfasst und referiert auf zahlreichen Seminaren und Tagungen.

Nachweise: www.bruening.jura.uni-kiel.de/de/cbruening

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Seminarbericht Fachhochschule Kiel

Seminarbericht Fachhochschule Kiel

 Seminarbericht | Medientraining | Fernseh- und Präsentationsworkshop | Fachhochschule KIel | Interdisziplinäre Wochen (IWD)

Studierende der Fachhochschule Kiel bewerten das Medientrainung von Gerd Rapior und seinem Team von MEDIA CONCEPT für Studenten:

 

Gerd Rapior mit Studenten der FH Kiel Anstelle eines schriftlichen Berichtes über das Coaching, haben die Teinhmer einen Film produziert, der eigentlich keine Fragen offen lässt. Wenn Sie mögen: Mit einem Klick gehts zum Referenz-Film

 

 

 

 

 

 

 

Und es gab weitere Gruppen, die sich zu dem Training angemeldet haben. Auch diesen Bericht möchten wir Ihnnen nuicht vorenthalten.

 

Die O-Töne der Teilnehmer finden Sie am Ende dieser Seite.

Interview mit Carina Kircheis Studierende der Fachhochschule Kiel und der Christian Albrechts Universität konnten sehr schnell feststellen, dass das Medientraining nicht nur für Vorstände, Geschäfts-führungen, Präsidien, Führungskräfte oder Pressesprecher in unserem Medienzeitalter nahezu unverzichtbar ist, sondern auch für jeden Mit-arbeiter, der ein Unternehmen oder eine Institution gegenüber dem Fernsehen, Hörfunk, den Printmedien (Foto: v.l. Gerd Rapior, Trainer, Hauke Sterner, Kamera, Carina Kircheis) bei Ver-handlungen, Vorträgen und Podiumsdiskussionen präsentiert. Zwei Tage lang be-schäftigten sich Studierende, die in Kürze als „Medienmacher“ und Marketingexperten beruflich unterwegs sein werden, in einem Workshop mit diesem Thema – und das außerordentlich erfolgreich.

 

 
SiljaSchwerpunkte des Trainings bildeten zahlreiche Übungen und Rollenspiele, die dazu dienten, das eigene Selbstbild mit seiner vielschichtigen Wirkung auf andere (Fremdbild) abzugleichen. Dabei wurde auch der Frage nachgegangen, warum man möglicherweise so wirkt, wie man wirkt und was man tun kann, um dies zu verändern. Die Performance jedes Einzelnen spielte im Training  (Foto v.l.: Hauke Sterner, Kamera, Gerd Rapior, Trainer, Silja Rulle, Studierende) genauso eine Rolle, wie die Präsentation der Botschaften nach einer besonders trainierten Struktur, die es ermöglicht, seine Informationen in den 30 berühmten “Fernseh-Sekunden” oder aber auch in 30 “Rede-Minuten” an den Mann oder die Frau, also den Zuschauer und Zuhörer, zu bringen. Dass das nicht funktionieren kann, war die einhellige Meinung der Gruppe. Dann das Training und der Beweis, es klappt. Schauen Sie sich die O-Töne der jungen Leute nach dem zweiten Tag an. Um das zu erreichen, musste der frühere Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber und sein Transrapid herhalten.

 

Die Teilnehmer konnten Trainingswünsche äußern. Denn Ziel unserer Coachings war es, die genaue Interessenlage der Gruppe zu bedienen. So wurden auch Fragen einer erfolgreichen  Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder Strategischen Pressearbeit genauso behandelt, wie der Umgang mit den manchmal etwas schwierigen Medienvertretern. Dabei spielte das Vorgespräch, das vor Fernseh- und (Foto v.l.: Frank Sauerhammer, Trainer Gerd Rapior, Jana Hauschild, Carina Kircheis, Silja Rulle) Hörfunkaufnahmen unerlässlich ist, ebenfalls eine wichtige Rolle. Warum es aus unserer Sicht so schwierig ist, mit vermeintlich guten Themen in die Blätter oder elektronischen Medien zu kommen und was man tun kann, um die Situation zu verbessern, war ebenfalls Thema.
Dass ein Auftritt nur dann wirklich gelingt, wenn man die Klaviatur in Sachen Glaubwürdigkeit, Verständlichkeit und Verbindlichkeit beherrscht, wurde ebenso behandelt wie die Frage, welcher Platz in welchem Licht bei einer Veranstaltung der optimale ist.

 

Flipchart

Interessant fanden die Teilnehmer, wie der frühere US-Präsident Bill Clinton mit der “Macht des Bildes” die Lewinski-Affäre gemeistert hat, über die er seinerzeit beinahe gestolpert wäre. Dabei spielten insbesondere die Mimik, Gestik, der Hintergrund und die Kleidung eine herausragende Rolle. Themen, die ebenfalls besprochen und in einem Krisen-Interview geprobt wurden. Insiderkniffe, das Kommunikationsquadrat des Herrn Friedemann Schulz von Thun, die Eigenschaften der Menschen nach bestimmten Farbeinteilungen sowie zahlreiche Film- und Hörfunkbeispiele rundeten das Seminar ab, über das noch weiter trefflich berichtet werden könnte. Die Teilnehmer haben sich sehr gut “geschlagen”, sodass es verdientermaßen nur Bestnoten zu verteilen gab – übrigens der Trainer bekam sie auch.

 

 

 

SEMINARBEWERTUNG im Film  (Ein Klick auf den jeweiligen Namen genügt)
O-Töne von  Seminarteilnehmern nach dem ersten Trainingstag
Silja Rulle, Studierende an der Christan Albrechts Universität/FH Kiel >>
Frank Sauerhammer, Studierender an der FH Kiel >>
Carina Kircheis, Studierende an der FH Kiel >>
Jana Hauschild, Studierende an der FH Kiel >>

O-Töne von Seminarteilnehmern nach dem zweiten Seminartag (in 30 Sekunden)
Carina Kircheis, Studierende an der FH Kiel >>
Frank Sauerhammer, Studierender an der FH Kiel >>
Silja Rulle, Studierende an der Christian Albrechts Universität/FH Kiel >>
Jana Hauschild, Studierende an der FH Kiel >>

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Lubinus Medikamentenmanagement = Pateiensicherheit

 

Wir präsentieren einen neuen Film aus der Lubinus-Familie. Patientensicherheit wird bei Lubinus groß geschrieben. Dazu gehört auch der professionelle Umgang mit den Medikamenten der Patienten. Der Film zeigt das Medikamentenmanagement von der Erfassung bis hin zur Neuverordnung, von der Aufnahme, während des Klinikaufentaltes bis hin zur Entlassung. Ein besonderer Bereich widmet sich den Menschen, die die Übersicht über Menge und Ennahmezeitpunkt verloren haben. Auch hier gibt es interessante Möglichkeiten. Bei Lubinus werden alle Anforderung in Bezug auf die Dokomentation und Medikamentenverwaltung strikt eingehalten, eher noch übererfüllt.
Ein Film von Gerd Rapior unter Mitwirkung von Verena Cassini (Lubinus-Stiftung). Wenn Sie ihn sehen möchten klicken Sie auf den Titel.
Mit einem Klick können Sie ihn sich anschauen:

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VERO-Medientraining macht Karriere

VERO-Medientraining macht Karriere

Es macht Karriere – das Vero- Medientraining

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Dass Medientrainings wichtig sind, ist keine neue Botschaft. Viele Unternehmen wissen dies mittlerweile, „Gott sei Dank“, sagen viele Experten. Denn in dem Zeitalter hat nur der einen Wettbewerbsvorteil, der die mediale Klaviatur beherrscht. Darum bietet seit einigen Jahren der VERO zusammen mit MEDIA CONCEPT seinen Mitgliedern ein auf die Bedürfnisse der Branche konkret zugeschnittenes Coaching an.

Wie präsentiere ich mich professionell mit meinem Unternehmen in der Öffentlichkeit? Vor allen Dingen nicht nur dann, wenn Zeitungen, Hörfunk und Fernsehen auf einen zukommen. Vielmehr stellt sich die Frage, wie die Unternehmen des 21. Jahrhunderts die Medien für ihre Zwecke nutzen, sozusagen für eine Werbung zum 0-Tarif. Das ist die eine Seite der Medaille, es gibt aber noch eine andere. Viele Unternehmen der Branche stehen im Fokus von Umweltverbänden, Bürgerinitiativen und Aufsichtsbehörden und dadurch auch im Fokus der Medien, wenn das Thema Gesprächswert hat und die Öffentlichkeit interessiert. Sehr häufig bildet das ein Spannungsfeld widerstreitender Interessen. Mit Krisen- und Konfliktsituationen muss jedes Unternehmen rechnen, sie kommen fast immer unangemeldet und vor allen Dingen auch zur Unzeit. Das richtige Handwerkszeug im Umgang mit der sogenannten 4. Gewalt ist daher Gold wert. Mittlerweile lassen sich nicht nur zahlreiche Unternehmen coachen, auch die Verantwortlichen der VERO selbst trainieren ihre Auftritte vor der Presse, bzw. bei Verhandlungen, Vorträgen und Diskussionsrunden (siehe Foto). Denn die Verhaltensweisen des Medientrainings lassen sich auch in Krisen- und Mediationsgesprächen 1 zu 1 erfolgreich umsetzen. Anfang des kommenden Jahres kommt der neue Trainingsplan für 2017 heraus. Es gibt wieder Angebote für Grund- und Fortsetzungsseminare. Einige Unternehmensvertreter haben bereits nach dem Grundseminar nun auch schon das 2. Fortsetzungsmodul durchlaufen. v.l. Stefan Janssen (VERO-Geschäftsführer),Raimo Benger (VERO-Hauptgeschäftsführer), Ulrich Mildner (Geschäftsführer LEYCO Chemische Leyde GmbH), Christian Grolig (VERO-Geschäftsführer)Jasmin Glöckner (VERO-Geschäftsführerin) und Berater und Trainer Gerd Rapior.

Lubinus unterstützt Paralympics

Lubinus unterstützt Paralympics

Neele mit ihrewr Mutter Ulrike Labudda.

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Brustschwimmen liebt sie, Rückenschwimmen ist dagegen nicht ihr Ding. Als Erfolgsathletin entdeckt wurde sie Anfang dieses Jahres, als die Lübeckerin  mit ihrer Mutter nach Berlin fuhr und der Bundestrainerin vorgestellt wurde. An diesem Tag trainierte sie den ganzen Tag  mit der mehrfachen Weltmeisterin und Paralympics-Siegerin Kirsten Bruhn und das unter den Argusaugen der Schwimmelite. „Sie hat Potenzial und Biss“ sagt Kirsten Bruhn und auch die Bundestrainerin kann sich gut vorstellen,  dass Neele 2020 in Tokio für Deutschland an den Start geht. Vorausgesetzt sie bleibt am Ball.

Da sie so gut eingeschlagen ist, versuchten gleich mehrere Landesverbände Neele „an sich  zu reißen“. Die Schwimmschulen Potsdam und Rostock umgarnten sie. Sie hat sich jetzt für Rostock entschieden und wird dort nach den Sommerferien auf ein Internat gehen und täglich mehrmals trainieren. Eine solche Eliteschule kostet natürlich Geld und so ist die Lubinus-Stiftung als Sponsor eingetreten. Es gibt nicht nur einen monatlichen finanziellen Zuschuss. Das Lubinus-Clinicum als Fachklinik für den Bewegungsapparat wird sich um die Gesundheit von Neele kümmern und sie regelmäßig untersuchen. Denn der Hochleistungssport fordert den jungen Menschen auch körperlich eine Menge ab. Darum ist wichtig, dass sie regelmäßig medizinisch kontrolliert werden. „Ein Teenager ist kein kleiner Erwachsener, man muss auf viele andere Parameter achten“ sagt Dr. Jörg Löwe, Orthopäde und Unfallchirurg am Lubinus Clinicum. Er weiß, dass bei den körperlichen Höchstleistungen eine kleine Anomalie schon zu gravierenden Folgen führen kann. So wird sie regelmäßig nach Kiel kommen und sich von den Spezialisten untersuchen lassen. „Die Lubinus-Stiftung ist für die Sportförderung bekannt und wir haben uns von dem Potenzial der Nachwuchsschwimmerin überzeugt. Nun möchten wir mit unserem Engagement Neele und ihre Familie unterstützen.“, sagt Vorstandsvorsitzender Otto Melchert bei der Übergabe der Lubinus-Shirts. Er hofft sehr, dass sich mit Unterstützung aus Kiel der Wunsch von Neele realisieren lässt, 2020 nach Tokio zu reisen und für Deutschland an den Paralympics vielleicht sogar erfolgreich teilzunehmen.

(Fotos: Sven Janssen und Gerd Rapior)