von Gerd Rapior | Dez 14, 2015 | Uncategorized
Wenn Gelenkersatz – wann und wie:
Wir möchten Ihnen diese auf keinen Fall vorenthalten:
Die Ergebnisse der KN-Telefonaktion in Sachen Gelenkersatz (Endoprothetik) vom 25.11. 2015 / Redaktion: Christian Trutschel – Kieler Nachrichten
Wieder nutzten viele Leserinnen und Leser die Gelegenheit, am KN-Telefon Expertenrat aus erster Hand einzuholen rund um das Thema künstliche Gelenke. Aus ihren Gesprächen mit Gerald Dubber, Endoprothetik-Chefarzt im Lubinus Clinicum Kiel, und Dr. med. Wolfgang Hunger, niedergelassener Orthopäde in Kiel, lesen Sie hier Auszüge.
Von Christian Trutschel
Anruferin1: Vor einem Jahr wurde für mein Knie eine mediale Plastik empfohlen. Nun habe ich seit November Beschwerden, nur nachts, nehme aber keine Schmerztabletten. Mein Arzt legt mir ein künstliches Gelenk nahe. Ich habe aber Angst vor den multiresistenten Keimen im Krankenhaus und vor möglichen Unverträglichkeiten in Bezug auf die Materialien einer Prothese. Wenn ich noch warte, ist es dann schwieriger zu operieren?
Dubber: Normalerweise nicht. Eine solche Operation ist allerdings immer die letzte Maßnahme. Zuvor sollte man beobachten, bei welchen Belastungen genau Ihre Beschwerden auftreten, und sehen, ob Ihnen Krankengymnastik und der Einsatz von Medikamenten helfen.
Anruferin1: Vor den aktuellen Beschwerden und nachdem eine MRT-Aufnahme gemacht worden war, habe ich fünfmal pro Woche Tennis gespielt und bin Ski gelaufen. Der Arzt sagt, das könnte ich mit einem künstlichen Kniegelenk auch wieder tun.
Dubber: Entscheidend ist der Leidensdruck und der Wunsch der Patienten nach Lebensqualität, in Ihrem Falle also ist die Antwort auf die Frage Ja, wenn diese sportlichen Aktivitäten für Sie unverzichtbar sind.
Anruferin1: Ich kann vier Stunden gehen, dann erst fangen die Schmerzen an. Ich mache jeden Tag Krankengymnastik, etwa eine Stunde, ich kann Treppen rauf- und runtergehen. Mein Leidensdruck ist nicht groß genug, denke ich. Aber wenn: Was ist mit den Keimen und der Unverträglichkeit?
Dubber: Moderne Prothesen sind in der Regel sehr gut verträglich. Selbst Patienten, die auf der Haut auf Metalle allergisch reagieren, müssen nicht unbedingt im Körperinneren gleich reagieren. Zwei- bis dreimal die Woche kommt es in unserer Klinik vor, dass Patienten, die sich eine Prothese einsetzen lassen wollen, von einer Metall-Allergie berichten, in den meisten Fällen reagieren sie allergisch auf Nickel. Dann wird man eine Prothese so wählen, dass dieses Material vermieden wird. Was die Krankenhauskeime betrifft: Wir testen alle Patienten vorher, ob sie möglicherweise einer Risikogruppe angehören. Schon beim ersten Kontakt in der Sprechstunde muss jeder Patient eine Checkliste ausfüllen. Ergibt sich dabei, dass er einer Risikogruppe angehört, werden verschiedene Abstriche vorgenommen. Sollte der betreffende Patient tatsächlich Träger eines bestimmten Keimes sein, wird er isoliert. Hinzu kommen natürlich desinfizierende Maßnahmen.
Anruferin1: Das ist ja phantastisch und ganz beruhigend. Ich danke für das Gespräch, das war sehr schön.
Anrufer1: Ich bin 90 Jahre alt, habe zwei künstliche Hüften nach Pfannenwechsel und zwei künstliche Kniegelenke. Ich gehe seit 13 Jahren zweimal wöchentlich zum Muskelaufbautraining und bilde mir ein, dass dies die Lebensdauer der Gelenke erhöht und mir gut tut. Ist das Training in meinem Alter überhaupt sinnvoll? Oder reicht auch ein Heimtrainer?
Hunger: Krafttraining ist immer gut. Denn die Gelenke müssen muskulär stabilisiert werden. Nur ein Heimtrainer – das wäre in Ihrem Fall ein wenig einseitig. Das Training im Fitnessstudio ist umfassender.
Anrufer1: Ich habe zudem ein Trendelenburgsches Hinken.
Hunger: Umso wichtiger ist es, dass Sie Ihre Muskulatur in Schuss halten. Bleiben Sie dabei.
Anruferin2: Ich bin 73 und habe vor zwei Jahren eine Endoprothese im linken Knie bekommen. Aus dem O-Bein ist ein X-Bein geworden, und das Knie ist instabil seitdem. Es war insgesamt sehr schmerzhaft, und ich möchte das nicht noch einmal erleben. Nun habe ich aber das Problem, dass ich manchmal Schmerzen im rechten Knie habe, zum Beispiel beim Radfahren, und dann zehn Minuten massieren muss, bevor ich weiterfahren kann. Bei einer Röntgenaufnahme in der Endoklinik Hamburg wurden mehrere freie Gelenkkörper entdeckt. Mein Knie, sagte man mir, sei so weit verschlissen, dass man ein künstliches Gelenk einsetzen müsse. Was soll ich tun?
Hunger: Patienten, die keine Schmerzen haben, soll man nicht operieren – no pain no surgery, sagen unsere angelsächsischen Kollegen. Wenn aber diese freien Gelenkkörper, die sich einklemmen können, Gelenkblockaden verursachen, muss man sie entfernen. Wie groß sind Ihre Gelenkkörper, und wo sitzen sie?
Anruferin2: Zwei sind walnussgroß. Sie sitzen vorne, ein bisschen über der Kniescheibe.
Hunger: Zu einer Prothese würde ich Ihnen, sofern Sie nicht dauerhaft unter Schmerzen leiden, auf keinen Fall raten. Aber dazu, die Gelenkkörper, zumindest die beiden großen, in einer relativ kleinen Operation zu entfernen. Ich würde zunächst einen zweiten Arzt hinzuziehen, mit ihm das Röntgenbild und den klinischen Befund in Ruhe besprechen.
Anruferin2: Was kann ich für das linke Knie tun? Ich bekomme es nicht ganz gerade, und es ist instabil. Es wurde bei Lubinus operiert, und der Arzt, der es operiert hat, sagte mir, er könne es nur erneut aufmachen. Das will ich aber nicht.
Hunger: Haben Sie aktuell Schmerzen?
Anruferin2: Eher nicht. Fünf Kilometer kann ich schon laufen. Ohne Schmerzmittel.
Hunger: Dann rate ich Ihnen, mit Ihrem Orthopäden, dem Sie am besten gleich Ihre Röntgenbilder mitbringen, über Einlagen und über eine Orthese zu sprechen und diese zu probieren. Jede Orthese gibt über die bessere Körperwahrnehmung mehr Halt.
Anrufer2: Ich wurde 2003 am rechten Knie operiert, 2012 am linken – alles wunderbar. Bis vor Kurzem. Neu ist, dass es stark schmerzt, wenn ich im Sitzen meine rechte Hand auf das rechte Knie lege, dann tut es schon bei leichtem Druck mit dem Daumen auf der Knie-Innenseite weh.
Hunger: Da würde ich eine Röntgenkontrolle und eine Ultraschalluntersuchung empfehlen, um zu sehen, wie die Prothese im Knochen sitzt und ob eine Schwellung vorliegt.
Anrufer2: Mein Masseur sagt, die Schmerzen am Knie kommen vom Rücken – kann das sein?
Hunger: Das halte ich für unwahrscheinlich. Sie schildern ja einen lokalen Druckschmerz. Wenn die Schmerzen aus dem Rücken kämen, würden sie ausstrahlen, aber nicht so punktuell am Knie auftreten wie bei Ihnen.
Anrufer2: Ich wollte nicht gerne einen neuen Eingriff, da habe ich wirklich keinen Bock drauf.
Hunger: Sie kennen doch den Spruch „Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte“. Vielleicht ergeben Röntgen- und Ultraschallbilder, dass bei Ihnen eine lokale Reizerscheinung des Innenbandes vorliegt, die gut und ohne Eingriff zu behandeln ist.
Anrufer2: Beide Knie wurden bei Lubinus gemacht…
Hunger: Dann wenden Sie sich doch vertrauensvoll an diese Klinik, die alle Ihre Bilder und Ihre Unterlagen bereits hat.
Anrufer3: Ich möchte fragen, wie die Erfolgschancen sind, dass man mit einem künstlichen Knie besser laufen kann. Ich bin verunsichert von Bekannten, bei denen das nicht so gut gelaufen ist. Wie lange ist man außer Gefecht?
Hunger: Realistisch gesehen, drei Monate, manche brauchen etwas länger, wenn das Knie postoperativ anschwillt. Aber das hängt von einigen Faktoren ab. Darf ich erfahren, wie alt und wie schwer Sie sind?
Anrufer3: Ich bin 57 und wiege jetzt noch 120 Kilo. Zehn Kilo habe ich dadurch abgenommen, dass ich seit einigen Monaten morgens und abends ungefähr eine Stunde mit dem Hund gehe, weil mir nach einem MRT gesagt wurde, ich hätte Verschleiß und einen Knorpelschaden im Knie. Das hat mir schon zu denken gegeben.
Hunger: 57 ist jung. 120 Kilo – das spielt eine Rolle. Wenn Sie sich entscheiden, eine Gelenkersatz-OP zu machen, dann gehen Sie gut trainiert in die OP, und nehmen Sie möglichst vorher noch weiter ab. Wenn Sie einen guten Muskelstatus haben, umso besser. Besorgen Sie sich einen Heimtrainer, dieses Training ist fürs Knie sehr gut, es wird dann nur in einer Achse bewegt. Gut, aber nicht so leicht zu bewerkstelligen, ist auch Rückenschwimmen und Kraulen. Nicht: Brustschwimmen. Versuchen Sie, ein künstliches Gelenk noch etwas hinauszuzögern.
Anrufer3: Wenn die Schmerzen mehr werden – ich habe sie erst seit Sommer – und ich mich dazu entschließe: Wie lange hält so ein künstliches Gelenk?
Hunger: Pi mal Daumen 15 bis 20 Jahre.
Anruferin3: Ich bin 61 Jahre alt und habe Fragen zu einer Knie-Operation. Meine beiden Knie sind kaputt. Knorpelschaden Stufe 3 bis 4. 2012 wurden aus dem rechten Knie per Spiegelung Knorpel entfernt und der Knochen angefräst. Seitdem kann ich keine Stufen mehr gehen. Das linke Knie schlackert und schmerzt. Ich habe stark zugenommen, brauche Krücken und einen Rollator und bin durch meine Knieprobleme in die Erwerbsminderungsrente gekommen. Man hat mir nun zu künstlichen Gelenken geraten, aber ich habe Angst davor. Was meinen Sie?
Dubber: Erst wenn alle anderen Möglichkeiten der Therapie nicht mehr dazu führen, dass Sie als Patientin sagen „Ich komme ganz gut damit klar, so wie es ist“, sollte man zu einer Prothese greifen. Nach Ihrer Schilderung gehe ich davon aus, dass dies alles mit Ihnen besprochen wurde, und denke, dass man in einem gewissen zeitlichen Abstand Ihre beiden Knie mit künstlichen Gelenken versorgen sollte. Man würde vorher alle Befunde noch einmal prüfen, aber so, wie ich es heraushöre, denke ich, dass dies Ihnen helfen würde.
Anruferin3: Kann man denn beide Knie gleichzeitig machen? Also bei einer Operation?
Dubber: Theoretisch ja, manche machen das. Aber nach meiner Erfahrung ist es sehr, sehr belastend für den Patienten und das Risiko sehr viel höher.
Anruferin3: Bei mir gehen auch langsam die Handgelenke kaputt…
Dubber: Dann stellen Sie sich einmal vor, Sie müssten beide Beine auf einmal entlasten. Ich würde Ihnen von einer Operation, in der beide Kniegelenke auf einmal operiert werden, abraten.
Anruferin3: Gut. Wenn ich mit einem anfinge, wie ginge es dann weiter?
Dubber: Am Tag nach der Operation dürfen Sie mit dem ganzen Gewicht belasten. Darf ich wissen, wie schwer Sie sind?
Anruferin3: Zurzeit 118,5 Kilo bei 1,74 Meter.
Dubber: Da Sie relativ groß sind, ist das keine Zahl, die mich schreckt. Mich schreckt es, wenn kleine Menschen 130 oder 140 Kilo wiegen. Bei Ihnen würde man nicht sagen, dass Sie zuerst einmal abnehmen müssen, bevor man Sie operiert.
Anruferin3: Was kommt denn nach der OP noch auf mich zu? Ich habe ein kleines Häuschen, muss zwei Eingangsstufen raufgehen, und im Haus sind auch Treppen.
Dubber: Sie bekommen am Tag der OP Schmerzkatheter, sodass Sie weniger Schmerzen haben. Sie fangen am Tag nach der OP an, bei voller Belastung das Laufen zu lernen und Übungen auf einer Bewegungsschiene durchzuführen, unterstützt von einem Krankengymnasten. Sie lernen das Treppensteigen innerhalb der ersten Woche, das ist festes Ziel der Physiotherapie schon in der Klinik, in der sogenannten chirurgischen Phase, die insgesamt etwa zehn Tage dauert. Danach folgen in der Regel zwei Wochen Rehabilitation.
Anruferin3: Das klingt ja sehr, sehr positiv. Liegt der Patient beim Einsatz des künstlichen Knies? Bei dem Eingriff vor drei Jahren ist mein Unterkörper irgendwie abgeknickt, und ich bin ins Hohlkreuz gelegt worden und hatte danach Rückenprobleme.
Dubber: Es wird im Liegen gemacht, und Sie liegen gerade. Man beugt das Knie an, nicht den Rücken. Da brauchen Sie keine Angst zu haben, dass der Rücken belastet wird.
Anruferin3: Wie lange würde so eine Prothese halten?
Dubber: Sehr gute Frage. Die modernen Prothesen sollen 15 Jahre halten. Ich kann Ihnen Daten aus dem Schweden-Register nennen. In Schweden werden alle Prothesen erfasst. Eine dort gemachte, völlig unabhängige Studie ergab, dass von 84.000 Patienten, die mit der im Hause Lubinus erfundenen und von der Firma Link in Norderstedt hergestellten Prothese SP2 versorgt worden waren, noch 94 Prozent nach 20 Jahren das erste künstliche Gelenk hatten. Die Fragen, die Sie sich stellen sollten, sind: Wie sehr sind Sie beeinträchtigt? Und wie beschwert werden Sie die nächsten fünf Jahre Ihres Lebens sein? Ob Sie warten oder nicht: Sie entscheiden. Das sogenannte Prothesenalter, in dem es gemacht werden muss, weil es danach zu spät wäre, gibt es nicht.
Anruferin3: Welche Möglichkeiten gibt es denn noch für mich? Ich mache Krankengymnastik, die Wassergymnastik kann ich seit einiger Zeit nicht mehr machen, wegen der Stufen, und ich bin von anderen abhängig, weil ich nicht in den Bus einsteigen kann.
Dubber: Unter dem Vorbehalt, dass ich Ihre Befunde nicht kenne, und unter der Bedingung, dass man alle konservativen Methoden ausgeschöpft hat, rate ich Ihnen zur Prothetik.
Anruferin3: Danke. Sie haben mir sehr, sehr geholfen.
Anruferin4: Ich komme gerade vom Orthopäden und bin unschlüssig. Wie stellt man eigentlich ohne Eingriff fest, ob das schmerzende Knie beschädigt ist oder ob es eher auf Fehlstellungen im Rücken und in den Füßen reagiert.
Hunger: Man schaut sich den Patienten zunächst einmal an. Wie kommt der Patient ins Behandlungszimmer? Wie läuft er durchs Zimmer? Man guckt sich die Statik an: Wie steht die Wirbelsäule auf dem Becken? Hat der Patient einen Beckenschiefstand? Wie ist die Beinachse? Wenn das Knie das Problem ist, so kann es geschwollen sein. Bei der Hüfte ist dies von außen schwieriger zu sehen. Wenn die Fußpflege oder das Sockenanziehen nicht mehr so leicht von der Hand gehen, ist das ein Hinweis auf Probleme im Hüftgelenk. Und man sieht sich die Füße an: Hat der Patient einen Knick- oder Senkfuß, zeigt ein Fuß oder zeigen beide Füße irgendwelche Deformationen, die weiter oben Probleme machen können?
Anrufer4: Kann man O- oder X-Beine eigentlich mit einer Operation korrigieren?
Dubber: Ja. Die sogenannte Umstellung ist eine durchaus bewährte Methode, die vor dem Einsatz einer Prothese bedacht und vorgenommen werden kann. Man muss aber genau prüfen, ob es schon zu spät für eine Umstellung ist, also ob die Arthrose schon so weit fortgeschritten ist, dass eine Umstellung dem Patienten nicht mehr helfen würde.
Hunger: Für eine Umstellung von O-Beinen muss der äußere Gelenkabschnitt okay sein, für eine Umstellung von X-Beinen der innere. Und in beiden Fällen darf die Kniescheibenrückseite, also der dortige Knorpelbelag, nicht zu sehr abgenutzt sein.
Dubber: Man durchsägt den Knochen und richtet das Bein. Es ist eine große Operation, man darf sie nicht unterschätzen.
von Gerd Rapior | Sep 20, 2015 | Uncategorized
Eine kleine Bilderauswahl
von Gerd_Rapior | Sep 19, 2015 | Uncategorized
…hier geht es weiter
Sie holte den Ärztlichen Vorstand Dr. Philipp Lubinus genauso auf die Bühne, wie die Kuratoriumsvorsitzende der Lubinus-Stiftung, Dr. Cordelia Andreßen und Kiels Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer. Es wurde geplaudert, einige Geschichten erzählt, die normalerweise in wichtigen Reden nicht zu hören sind und viel gelacht. Die Protagonisten gaben sich bestens gelaunt und und reagierten mit Witz auf die die Fragen und Sticheleien von Hertha Ottilie und sorgten dadurch selbst für beste Unterhaltung. Stargast war die dreifache Olympiasiegerin bei den Paralympics Kirsten Bruhn. Sie hat nach ihrer phänomenalen Schwimmkarriere (11 Olympia-Medaillen) die Aufgabe als Botschafterin für Reha und Sport übernommen und reist durch die Republik um Menschen mit Behinderungen Mut für ein neues Leben zu machen. Sie ist das lebende Beispiel dafür, dass auch ein Leben mit Behinderung erfolgreich sein kann. Und dabei hilft auch die medizinische Profession des Lubinus-Clincums. Viel und langanhaltenen Applaus spendeten die Gäste auch die A-capella-Gruppe QuartettKomplett und dem Saxophonisten Rainer Schmidt, die professionell und auf künstlerisch hohen Niveau dieses Fest umrahmten. Eine gelungene und kurzweilige Veranstaltung, fanden viele Gäste, die man so schnell nicht vergessen wird.
Planung der Veranstaltung: MEDIA CONCEPT | Gerd Rapior)
v.l. Schwester Petra Ohle, Ärztlicher Vorstand Dr. Philipp Lubinus, Kirsten Bruhn (Olympiasiegerin), Oberbrügermeister Dr. Ulf Kämpfer und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)
v.l. Stephan Kolmorgen (Pflegevorstand), Ärztlicher Vorstand Dr. Philipp Lubinus, Kirsten Bruhn (Olympiasiegerin), Oberbrügermeister Dr. Ulf Kämpfer, Otto Melchert (Kaufmännischer Vorstand) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)
v.l. Hertha Ottlilie van Amsterdam und Obermürgermeister Dr. Ulf Kämpfer
A-capella QuartettKomplett und Kristen Bruhn
Saxophonist Rainer Schmidt, Kiel
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von Gerd_Rapior | Sep 11, 2015 | Uncategorized
Medien- und Präsentationstraining im Kieler Rathaus | Amtsleiter | Landeshauptstadt Kiel
” Klappe die 1. – Ton ab – Kamera läuft” lautete der Titel des zweiten Medientrainings für Amtsleiterinnen und Amtsleiter der Landeshauptstadt Kiel. Trainiert wurde vor laufender Kamera, in Rollenspielen, mit zahlreichen Praxisbeispielen und natürlich der notwendigen Theorie in der Rotunde des ehrwürdigen Kieler Rathauses. Als nach der Reservierungszeit der Trainings-raum wieder anderweitig genutzt werden sollte und das “Medienfieber” der Verwaltungs-Führungskräfte aber noch nicht abgeklungen war und man noch gerne weitermachen wollte, zog die Gruppe in das Büro des Leiters des städtischen Rechtsamtes.Dieses wurde dann einschließlich des Vorzimmers in ein Fernsehstudio mit Trainingsbereich umgewandelt, so dass erfolgreich weitergemacht werden konnte.Und da behaupten doch immer wieder Menschen, dass Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes nicht flexibel seien. Das Seminar war eine informative wie kurzweilige Veranstaltung mit hohem Erfolgswert, so das einhellige Urteil der leitenden Verwaltungsbeamten.
v.l. Frank Festersen (Bürger- und Ordnungsamt), Sabine Schirdewahn (Eigenbetrieb Beteiligungen der LH Kiel), Frank Husvogt (Amtsleiter Rechtsamt), Christine Scheffler (Koordinierungsstelle Bürger-beteiligung), Michael Schmidt
(Hafenkapitän – Hafenamt), Jörn Sturm (Kaufmännischer Direktor Theater Kiel), Gerd Rapior, (Medientrainer)
Amtsleiterinnen und Amtsleiter der Landeshauptstadt Kiel gaben sich an weiteren Seminartagen die Ehre. Trainiert wurde beispielsweise den ganzen Tag im Ratssaal des Rathauses. Die Amtschefs sollten für Medienauftritte aller Art und für Präsentations- und Diskussionsveranstaltungen fit gemacht werden. Auch hier gab es Bestnoten der „Amtschefs“ für eine kurzweilige Veranstaltung mit hohem Erfolgswert.
v.l. Birgit Kulgemeyer (Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation), Peter Bender (Tiefbauamt), Monika Hanke (Eigenbetrieb Parken), Beate Goffin (Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen), Iris Diekelmann (Amt für Schulen), Gerd Rapior (Trainer), Thomas Hinz (Feuerwehr – Amt für Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophen- und Zivilschutz), Helga Rausch (Gleichstellungsbeauftragte). Wenn Sie mehr erkennen wollen: Mit einem Klick auf das Bild wird es deutlich größer.
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von Gerd Rapior | Sep 8, 2015 | Uncategorized
von Gerd_Rapior | Sep 4, 2015 | Uncategorized
Ein Event der besonderen Art
30.08.2013: Herta Otilie von Amsterdam führte sie alle als Chanson-Sängerin und gleichermaßen als humoristische Moderatorin durch die Jubiläumsveranstaltung des Rostocker Spedition- und Logistikunternehmens. Rund 100 Gäste aus der Politik, den Medien, der Wirtschaft und Verbänden waren der Einladung in das Güterverkehrszentrum gefolgt und zollten dem Unternehmen und der Geschäftsführung Lob und Anerkennung. Darunter auch Wegbegleiter, Partner und Geschäftsfreunde. An der Spitze Verkehrsminister Volker Schlotmann, der die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern repräsentierte, Wirtschaftsminister Harr Harry Glawe, die Präsidentin der Rostocker Bürgerschaft, Karina Jens, und IHK Präsident Claus Ruhe Madsen.
Presseberichterstattung „Von 0 auf 100“ | „Mit Gründergeist auf Wachstumskurs“ CARGOBULL News (2013/11 >> Wirtschaftsreport 2013 >> Pressearbeit: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT
Presseberichterstattung: „Stark aber gemeinsam“ Pressebericht „WIR“ der IHK zu Rostock >> Text: Gerd Rapior | Foto: Carsten Lange
Pressebericht Rostocker Express (18.09.2013 – Judith Schenke) >>
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>>
>>
>>
Pressearbeit: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT
Fotos (Carsten Lange | psn-media), die für sich allein stehen und vom bunten Treiben berichten. Ein Event der besonderen Art, das bei den Gästen ankam:
von Gerd Rapior | Aug 30, 2015 | Aktuelles, Uncategorized
Lubinus bietet mehr als nur Gesundheit.
Gerd Rapior und MEDIA CONCEPT präsentieren Annemarie Stoltenberg.
Sie sind herzlich – gern auch in Begleitung – eingeladen zum Bücherherbst 2015. Sie erwartet ein interessanter Abend mit der charmanten und anerkannten NDR-Kultur-Redakteurin und Buchexpertin Annemarie Stoltenberg.
Termin: Dienstag, 6. Oktober 2015, 17:30 Uhr im Lubinus Clinicum – der Eintritt ist frei!
Steenbeker Weg 25, 24106 Kiel
Umrahmt wird diese nette Veranstaltung, auf der wir Sie mit kleinen Häppchen, Wein und sonstige Getränken verwöhnen wollen, vom bekannten Saxophonisten Rainer Schmidt.
Karten erhalten Sie, solange der Vorrat reicht, unter der Tel.-Nr. 0431 | 38882483 (Frau Verena Cassini) oder per E-Mail v.cassini@lubinus-stiftung.de .
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Einladung Bücher-Herbst 2015.pdf.pdf
von Gerd_Rapior | Jul 1, 2015 | Uncategorized
Perfektion durch die Ergänzung unserer Medienseminare, Redeseminare, Moderationsseminare und die Präsentations-Performance-Trainings.
Auf Wunsch können unsere Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer eine Typberatung, Farbberatung und Stilberatung, hinzubuchen. Die bekannte und erfolgreiche Imageberaterin Anneli Eick, Autorin des Buches ”Finde Deinen Stil”, übernimmt bei MEDIA CONCEPT diesen wichtigen Part.
Ziel der Typberatung (Farb – und Stilberatung) ist es, das Wissen zu vermitteln, wie man die Persönlichkeit optimal zur Geltung bringt, stilvoll gekleidet ist und dadurch mehr Sicherheit und Ausstrahlung erlangt.
Jeder Mensch hat ein individuelles und unverwechselbares Äußeres, das durch Haut, Haar- und Augenfarbe geprägt wird. Deshalb passen manche Farben besonders gut und manche weniger. Ziel der Farbberatung ist es die Farben zu ermitteln, die den jeweiligen Typ optimal unterstreichen. Es ist unübersehbar, dass mit den passenden Farben die Augen leuchten, die Haut rein und frisch wirkt und man gesund und jung aussieht.
Wie heißt es doch so schön: Kleider machen Leute!
Dieses Sprichwort ist zwar alt und hat bis heute seine Richtigkeit und Bedeutung bewahrt.
Ziel der Stilberatung ist es, den Seminarteilnehmern (Frau oder Mann) zu vermitteln, wie man die Figur und den individuellen Stil positiv unterstreichen und bewusst einsetzen kann, um erfolgreich und selbstbewusst auftreten zu können! Jeder erhält Tipps von Kopf bis Fuß, neue Anregungen und mehr Sicherheit in allen Kleidungsfragen.
Die jeweiligen Beratungsrmodule stimmen wir passgenau auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ab. Denn jeder Mensch ist anders und das genau muss bei der Imageberatung berücksichtigt und beachtet werden. Ziel ist es, Ihren individuellen Farbtyp und Stiltyp herauszuarbeiten. Wir entwickeln daraus Ihr typgerechtes und imageförderndes Outfit.
So sind zum Beispiel die Passformregeln beim Herrenanzug oder Sakko, Hose, Hemd, Weste, Krawatte ein Thema. Natürlich kommt auch die Kleidung der Damen, vom Hosenanzug bis hin zum Abendkleid, nicht zu kurz.
- Welche Stoffe und Muster können Sie kombinieren, was geht nicht?
- Welche Alternativen gibt es zum klassischen Anzug (oder anderer Business-Kleidung bei Mann und Frau), die auch gepflegt wirken?
- Wie wirken verschiedene Outfits auf unsere Gegenüber?
- Wie kaschiert man mögliche Problemzonen mit der Kleidung, wie werden körperliche Vorteile betont?
- „Der Teufel steckt bekanntlich im Detail“: Was Accessoires über Sie aussagen und was Sie auf jeden Fall beachten sollten?
- Was könne Sie tragen, was besser nicht?
Imagewirkung:
- Warum ist für Sie Ihre optimale Kleidung so wichtig und was sagt sie über Sie aus?
- Was hat die Outfitfrage mit Verantwortung zu tun?
- Warum geht es bei der Wahl der Kleidung auch um Respekt?
- Wie kleiden Sie sich authentisch und erfüllen trotzdem die Erwartungen, die man an Sie richtet?
- Wie kreieren Sie bewusst eine optische Wiedererkennung und wirken trotzdem oder gerade deshalb kompetent?
von Gerd_Rapior | Jul 1, 2015 | Uncategorized
WILKENDORF >> RAPIOR
Hobrechtstr. 26 12047 Berlin
T: + 49 30 82 07 35 32
M: +49 160 557 1909
Email: gr@wilkendorf-rapior.com
www.wilkendorf-rapior.com
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von Gerd_Rapior | Jul 1, 2015 | Uncategorized
Projektmanagement
Eigentlich weiß es jeder: erfolgreiche und gut durchdachte Projekte müssen immer optimal geplant und vorbereitet, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und der professionellen Verwendung aller Ressourcen umgesetzt und nachbereitet werden. Wenn das zur Zufriedenheit aller, auch der Auftraggeber, geschafft ist, hoffen die “Macher“ natürlich auf eine umfangreiche und positive Berichterstattung. Schließlich man in vielen Fällen der Welt erzählen, was da im Kleinen wie im Großen vollbracht wurde. Doch nicht selten bleibt diese aus. Im Gegenteil: oft hagelt es öffentliche Kritik, die Projektmanager fallen aus allen Wolken. Sie haben die psychologische Wirkung Ihres Projektes nicht bedacht bzw. falsch eingeschätzt. Und oft sorgt ein fehlerhafter oder unprofessioneller Umgang mit der Presse für mangelnde oder schlechte Berichterstattung. Eine professionelle Pressearbeit ist nach Einschätzung der wichtigsten Experten in dem heutigen Medienzeitalter unverzichtbar.
Medienarbeit
Es ziehen gerade nicht nur die Projekte, „die die Welt verändern“, das Interesse von Journalisten auf sich. Projekte jeder Art, ob nun große oder mittlere Projekte oder die im Miniformat. Relevante Veränderungen und Weiterentwicklungen können reichlichen Zündstoff beinhalten, haben Gesprächswert und sind daher für die Medien äußerst interessant. So sehen sich Projektmanager zwangsläufig Interviewanfragen vom Fernsehen, dem Hörfunk und den Printmedien ausgesetzt. Dann stellt sich immer die Frage, ob und wie stelle ich mich den Fragen, wie gehe ich am besten mit der Journaille um, wie bereite ich mich auf das Interview vor, wie funktioniert es mit der Freigabe von Zitaten, welche Rechte habe ich als Interviewgeber, wie schaffe ich eine positive Berichterstattung, wie komme ich “gut rüber“ und wie nutze ich professionell den Medienauftritt zur Verbreitung meiner Botschaften. Dabei geht es häufig auch um die Vertraulichkeit von Hintergrundinformationen, um mögliche und verbindliche Verabredungen mit den Journalisten und um die Formalismen der Pressekonferenzen, Presse- und Hintergrundgespräche.
Eine gute Presse “ist Gold wert“, so sagt der Volksmund, weil sie die positive Berichterstattung der Projekte in vielfältiger Weise fördern kann. Sie wirkt auch schon im Vorwege, kann positiven Einfluss auf Entscheider, die so genannten Stakeholder, nehmen, die Wichtigkeit und Priorität eines Projektes unterstreichen und vermeintlichen Widerständen in der Öffentlichkeit vorbeugen. Darüber hinaus stärkt sie das Vertrauen bei Partnern, Investoren und Auftraggebern und ist eine Werbung für das Projekt zum NULL-Tarif.
Oft machen Projektmanager keine guten Erfahrungen mit der Presse, schätzen die Gespräche und den Umgang mit Journalisten als eine schwierige Kommunikationsaufgabe ein. Sie fühlen sich unrichtig zitiert, ordnen die Berichterstattung als oberflächlich ein und ärgern sich über die Veröffentlichung von internen Informationen. Kein Wunder, denn in der Tat denken und arbeiten Journalisten und Projektmanager völlig unterschiedlich. Der Projektmanager berichtet gern und ausführlich über technische Details, die letztlich nur den Spezialisten geläufig sind. Der Journalist kann diese als Nicht-Spezialist zum Teil überhaupt nicht nachvollziehen, es kommt zu Missverständnissen und möglicherweise unrichtiger Berichterstattung. Denn seine Aufgabe ist es, diese Informationen für die Leser, die Radiohörer und Fernsehzuschauer aufzubereiten und diesen allgemeinverständlich zu übermitteln. So muss er technische Erläuterungen schlagwortartig vergröbern und Sachverhalte verkürzen. Nicht nur das: ein Journalist ist nicht per se der Werbeträger für ein Projekt, sondern hört sich auch Gegenmeinungen an und berichtet im Zweifel kritisch. Ziel der Projektmanager muss es sein, die Gunst eines Journalisten durch eine professionelle Pressearbeit für sich zu „ erobern“.
Dazu gehört unter anderem, dass der Projektmanager schon im Vorwege den Medien Hilfestellung leistet. Das beginnt mit einer journalistisch verfassten Presseinformation, die nach Inhaltsstrukturen aufgebaut ist. Wichtig ist auch das Herausarbeiten journalistischer Kernbotschaften und die Verwendung von Analogien und bildhafter sowie umgangssprachlicher Texte. Dabei sollte man versuchen die Interessenlage der Rezipienten im Auge zu behalten, also welche Vorteile das Projekt für den Anwender oder sogar die Menschen hat.
Das alles ist Handwerk und erlernbar. Genauso wie die Frage, zu welchem Zeitpunkt, welche Informationen bei welchen Medien eintreffen sollten. Das „Timing“ ist wichtig, weil sonst die Gefahr besteht, dass eine gute Geschichte über das Projekt „verpufft“. So muss man wissen, welche Themen derzeit Gesprächswert haben, wie die Abläufe in den Redaktionen sind, wie diese „ticken“ und worauf es im Umgang mit dem Fernsehen, dem Hörfunk und den Printmedien ankommt. Der Projektmanager sollte prüfen, ob das Timing eines geplanten Interviews zum Timing des Projektes passt. Gerade dann, wenn äußere Einflüsse, zum Beispiel Wahlen, Bürgerproteste oder andere wichtige Ereignisse anstehen, ist das von besonderer Bedeutung. Werden Fehler in diesem Zusammenhang gemacht, können diese manchmal ein Projekt sogar existenziell gefährden.
So sollten die Phasen von der Interviewanfrage, der Interviewzusage, der Vorbereitung, dem Vorgespräch, dem Interview selbst, bis hin zur Abstimmung von Zitaten professionell und minutiös geplant werden. Dabei müssen auch die Besonderheiten, die das Fernsehen oder der Hörfunk erwartet, berücksichtigt werden.
Von ganz besonderer Bedeutung sind die Bewältigung von Krisen und Konflikten. Hier ist ein professionelles Krisenkommunikationsmanagement gefragt. Es muss sich dabei nicht gleich um das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21, die Elbphiharmonie in Hamburg oder den Großflughafen in Berlin handeln. Auch beispielsweise kleinere Forschungs-, Bau- und Umweltprojekte können einen großen Sturm der Entrüstung und Kritik auslösen. Oft sind es Missverständnisse und eine suboptimale Pressearbeit, die dazu führen.
In diesem Zusammenhang wird oft die kompetente Kommunikation mit den Auftraggebern, Stakeholdern und Investoren vergessen oder unterschätzt. Auch die qualifizierte interne Kommunikation in der Projektgruppe selbst oder dem Unternehmen fördert den Zusammenhalt und stärkt das Projekt.
Krisen kommen ohne Vorankündigung und meist zur Unzeit. Eines haben sie gemeinsam. Sie sorgen für Negativschlagzeilen. Besonders hier ist eine strategische Medienarbeit von besonderer Bedeutung. Nicht erst wenn Konfliktsituationen eingetreten sind und das Unternehmen im Rampenlicht steht, sollte der Krisen-Medienauftritt trainiert werden. Ziel ist es, das Unternehmen vor Imageschäden zu bewahren.
Erfolg ist kein Zufall und Medienarbeit erlernbar.
Darum ist auch dieser Teil fester Bestandteil des gemeinsamen Projektmanagement- und Kommunikationstrainings.
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