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Erfolg ist kein Zufall

Erfolg ist kein Zufall

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Immer wieder spannend und sehr interessant. Zusammentreffen und die zweitägigen Gespräche mit namhaften Unternehmern der Rohstoffindustrie in der VERO-Geschäftsstelle in Duisburg.

von links: Andreas Rau, Claus Umbreit, VERO-Hauptgeschäftsführer Raimo Benger, Christopher Rau, Gerd Rapior und Rainer Kings. Danach ein Blick in einige Tätigkeitsfelder der Rohstoffbranche in der Nähe von Bergheim (Köln). Da gibt es nur einen passenden Begriff: Absolut Gigantisch.

In Bergheim ging es weiter mit Mitarbeitern der Rheinischen Baustoffwerke, eine 100%ige Tochter von RWE.DSC01229DSC01232

 

 

 

 

Das neu Produkt: Dispositions- und Vertriebstraining

Das neu Produkt: Dispositions- und Vertriebstraining

P1010073Disponenten – die Speerspitze des Vertriebs
Der perfekte Umgang mit den Kunden

Die Trainingsphilosophie

Die Dispositionen gehören mit zu den wichtigsten Bereichen in einem Unternehmen und so haben wir im Auftrag des Baustoffverbandes VERO ein neues Coaching-Modul entwickelt.

Man kann nur Kunden an das eigene Unternehmen langfristig binden, wenn die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Aufgaben professionell, freundlich und kompetent erfüllen. Vor allen Dingen auch dann, wenn es gilt Konfliktsituationen erfolgreich zu meistern.

Wenn der Auftrag in „trockenen Tüchern“ ist, sind Sie es die Disponenten, die die meisten Kontakte zu den Auftraggebern pflegen. Über die Dispositionen kommen die Anfragen nach Waren oder Dienstleistungen ins Haus, hier werden sie koordiniert, hier muss man glaubwürdig und verbindlich  mit den Kundenwünschen und deren Besonderheiten umgehen. Und auch in diesem Bereich laufen meist die Beschwerden auf, wenn beispielsweise die Produkte fehlerhaft oder falsch oder die Dienstleistungen vermeidlich mangelhaft sind oder zu spät erbracht werden. Disponenten sind das Aushängeschild des Unternehmens, sozusagen die Werbeträger auf zwei Beinen, die Scharnierstelle zwischen Kunden und Auftraggeber.
Das Coaching bietet eine Professionalisierung für den einen, der andere Teilnehmer möchte vielleicht Kniffe und Tricks erlernen, um noch perfekter mit dem Kunden umgehen zu können. Die Auftraggeber haben sich verändert, andere sagen weiterentwickelt. Sie sind emotionaler, informierter und auch interessierter als früher. Man muss schon genau argumentieren, wenn man sie überzeugen will.

Die Trainingsinhalte

In dem Seminar lernen die Teilnehmer, wie ein Gespräch gut vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet wird. Auch beschäftigt sich das Coaching mit dem optimalen Telefonieren und, was immer wichtiger wird, mit den richtigen Umgangsformen im Kundengespräch. Etwas worauf die Auftraggeber zunehmend achten. Knigge lässt grüßen.
So bekommt die Disponentin oder der Disponent das Handwerkzeug, mit dem sie oder er perfekt und professionell mit dem Kunden umgehen und dessen Wünsche erfüllen kann.
So beschäftigen wir uns In dem zweitägigen Seminar mit der Entwicklung von Gesprächsstrukturen, dem optimalen Umgang und dem „Transport“ von Botschaften an die Kunden. Zur Bewältigung  von Krisensituationen setzen wir auf den „kontrollierten  Dialog“. Wie auch dieses Kommunikationsmittel erfolgreich eingesetzt wird, trainieren wir in zahlreichen Rollenspielen und vor laufender Kamera.

Die Kosten

Die Seminarkosten belaufen sich auf 375,00 € pro Person und Tag. In diesem Zusammenhang haben wir eine Teilnehmerzahl von 6 Personen kalkuliert.  Das Honorar versteht sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Hinzu kommen Fahrtkosten und Spesen, die auf alle Teilnehmer aufgeteilt werden.

Training: Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT

„professorales“  Medien- und Präsentationstraining  in Lübeck

„professorales“  Medien- und Präsentationstraining  in Lübeck

 Zwei Tage Mammutcoaching in der Fachhochschule Lübeck  mit Medientrainer Gerd Rapior 

 

InDSC_0036 solchen Trainings geht es immer darum, wie man optimal

mit den Medien umgeht und sich

professionell vor Kamera und Mikrofon, auf Pressekonferenzen, in Verhandlungen und nicht zuletzt bei Vorlesungen verhalten sollte, um Menschen an sich zu binden und seine Botschaften und Informationen nachhaltig zu vermitteln.

Darum arbeiteten der Vizepräsident der Hochschule, Pro-Dekane und Professoren in dem Training unter anderem auch an der Frage, wie sie glaubwürdig, verständlich und verbindlich wirken können und wie sie sich eine Struktur arbeiten,  die ihre Zuschauer oder Zuhörer anhand eines roten Fadens durch das Thema führt.

Eine spannende und sehr interessierte siebenköpfige Teilnehmergruppe, die an Informationen und Trainingseinheiten 17 Stunden lang nicht genug bekommen konnte. Kompliment!

 

 

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Prof. Dr. Christoph Brüning

Prof. Dr. Christoph Brüning

Foto Christoph BrünigChristoph Brüning ist Hochschullehrer an der Universität zu Kiel,

dort hat er seit 2008 den Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften inne, ist Direktor des Instituts für Öffentliches Wirtschaftsrecht und Vorstand des Lorenz-von-Stein-Instituts für Verwaltungswissenschaften. Seit 2013 ist er Richter am Schleswig-Holsteinischen Landesverfassungsgericht. Vor seiner Berufung als Universitätsprofessor war er von 2004 bis 2008 Richter in der nordrhein-westfälischen Verwaltungsgerichtsbarkeit.

Rechtswissenschaftliche Forschungsschwerpunkte sind das Staats- und Verwaltungsrecht einschließlich europarechtlicher Bezüge, insbesondere Kommunalrecht mit Kommunalabgabenrecht, Umweltrecht, Wirtschaftsverwaltungsrecht mit Privatisierungs- und Vergaberecht sowie Verwaltungsverfahrens- und Prozessrecht. Christoph Brüning ist hier als Autor zahlreicher einschlägiger Beiträge und Kommentierungen in Erscheinung getreten.

Neben der Universitätslehre ist er auch in der beruflichen Aus- und Weiterbildung engagiert. So unterrichtet Christoph Brüning im Studiengang Verwaltungs-Betriebswirt/in (VWA) an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Leer Öffentliches Recht und Öffentliche Betriebswirtschaftslehre, hat mehrere Fernlehrgänge für den Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw) verfasst und referiert auf zahlreichen Seminaren und Tagungen.

Nachweise: www.bruening.jura.uni-kiel.de/de/cbruening

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Ralf Wilkendorf

Ralf Wilkendorf

Porträt Ralf Wilkendorf Projektmanagementtrainer

arbeitet seit Jahren als Projektleiter (Certified Senior Project Manager GPM® | IPMA Level B) und Projektmanagement-Trainer (Certified Project Management Trainer GPM®) in unterschiedlichen Branchen (auch als Dozent an mehreren Hochschulen).

Weitere Schwerpunkte der unternehmerischen Tätigkeit sind Unternehmenspositionierung, Entwicklung und Einführung effektiver Projektsteuerung oder Entwicklung von Kommunikationsmethoden (z.B. im Umgang mit Konflikten und Krisen).

Die Workshops und Trainings werden auf Basis einer kundenspezifischen Bedarfsanalyse konzipiert und umgesetzt.

Die Trainings werden auf Basis einer Bedarfsanalyse konzipiert und umgesetzt.

Gerd Rapior

Gerd Rapior

Jeder im Business weiß, dass das Medien- und Präsentationstraining ein MUSS in unserem Medienzeitalter ist, zumindest wenn man erfolgreich sein will!

Gerd Rapior ist Journalist und Präsentationstrainer,

arbeitete fast 25 Jahre lang als Fernsehredakteur für den Norddeutschen Rundfunk, berichtete für den NDR und die ARD von politischen Ereignissen. Er gehört zu dem Netzwerk ausgewiesener Journalisten und Medienfachleute. Seit 2010 ist er selbstständig und Geschäftsführender Gesellschafter von MEDIA CONCEPT. Zu der Agentur gehören mittlerweile 12 anerkannte Experten.

Gerd rapior

Der Medienfachmann berät seit mehr als 25 Jahren Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen in Medienfragen, ist gefragter Medientrainer bzw. Präsentationstrainer und führt bundesweit Medienseminare und Präsentationscoachings mit Spitzenpolitikern (u.a. Ministerpräsidenten, Ministern, Staatssekretären) auf Landes- und Bundesebene, sowie Vorständen, Geschäftsführern und Führungskräften der Wirtschaft, Verbände, Kammern, sonstigen Institutionen und mit Selbständigen (u.a. Rechtsanwälte, Steuerberater) durch.

Gerd Rapior ist Moderator, vierfacher Journalistenpreisträger, war mehrere Jahre im Vorstand der Landespressekonferenz Schleswig-Holstein und deren Vorsitzender.

Weitere Erfahrungen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sammelte er in der Landesvertretung Schleswig-Holstein, in der als Pressesprecher arbeitete und für die Öffentlichkeitsarbeit und das Protokoll zuständig war.

Gerd Rapior ist seit März 2017 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Lübeck.

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Vita von Gerd Rapior im Einzelnen:

seit 2017

  • Lehrbeauftragter  an der Fachhochschule Lübeck in den Fächern Rhetorik und Präsentationstechnik. In dieser Funktion ist er Mitarbeiter des Landes Schleswig-Holstein

seit Ende 2014

  • Pressesprecher der Lubinus-Stiftung (Lubinus-Clinicum, Sankt-Elisabeth-Krankenhaus-Kiel u.a.). Zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Evententwicklung  sowie die interne und externe Kommunikation. Leiter der Projektgruppe „Marketing“.

von 2010-2015

  • Pressesprecher der Firma Gustke Logisik, Rostock. Zuständig auch für die Bereiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Evententwicklung.

seit 2010

  • Selbständiger Journalist und Autor
  • Medienberater
  • Medientrainer
  • Präsentationstrainer
  • Krisen-Kommunikations-Trainer
  • Pressesprecher bei Unternehmen der Solarenergie, Entsorgung und Wiederverwertung, Rohstoffgewinnung, des Finanzwesens sowie der Transport- und Logistikbranche

bis 2010

  • Fernsehredakteur beim Norddeutschen Rundfunk (NDR), Kiel
  • Politische Berichterstattung für den NDR
  • Vorsitzender der Landespressekonferenz Schleswig-Holstein
  • 4facher Journalistenpreisträger
  • umfangreiche und jahrzehntelange Erfahrungen als Fernsehjournalist und Filmautor
  • Umgang mit den unterschiedlichen Protagonisten (z.B. Unternehmen, Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Verbände, Kammern, Innungen, Institutionen, Selbständige, Mitarbeiter)
  • Kompetenz in den Bereichen Interviewpraxis, Gesprächstechnik, Kommunikation, Präsentation, Rhetorik, Krisenmanagement, Moderation und Filmproduktion
  • seit 1993 Medienberater
  • seit 1993 Durchführung von Medien- und Präsentations-Performance-Seminaren mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten
  • Moderator (Einzelmoderationen, Podiumsdiskussionen, Präsentationen)

bis 1986 

  • u.a. Referententätigkeit im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Pressesprecher) sowie Protokoll in der Landesvertretung Schleswig-Holstein, Bonn
  • Diplom Verwaltungswirt (FH)

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Seminarbericht Fachhochschule Kiel

Seminarbericht Fachhochschule Kiel

 Seminarbericht | Medientraining | Fernseh- und Präsentationsworkshop | Fachhochschule KIel | Interdisziplinäre Wochen (IWD)

Studierende der Fachhochschule Kiel bewerten das Medientrainung von Gerd Rapior und seinem Team von MEDIA CONCEPT für Studenten:

 

Gerd Rapior mit Studenten der FH Kiel Anstelle eines schriftlichen Berichtes über das Coaching, haben die Teinhmer einen Film produziert, der eigentlich keine Fragen offen lässt. Wenn Sie mögen: Mit einem Klick gehts zum Referenz-Film

 

 

 

 

 

 

 

Und es gab weitere Gruppen, die sich zu dem Training angemeldet haben. Auch diesen Bericht möchten wir Ihnnen nuicht vorenthalten.

 

Die O-Töne der Teilnehmer finden Sie am Ende dieser Seite.

Interview mit Carina Kircheis Studierende der Fachhochschule Kiel und der Christian Albrechts Universität konnten sehr schnell feststellen, dass das Medientraining nicht nur für Vorstände, Geschäfts-führungen, Präsidien, Führungskräfte oder Pressesprecher in unserem Medienzeitalter nahezu unverzichtbar ist, sondern auch für jeden Mit-arbeiter, der ein Unternehmen oder eine Institution gegenüber dem Fernsehen, Hörfunk, den Printmedien (Foto: v.l. Gerd Rapior, Trainer, Hauke Sterner, Kamera, Carina Kircheis) bei Ver-handlungen, Vorträgen und Podiumsdiskussionen präsentiert. Zwei Tage lang be-schäftigten sich Studierende, die in Kürze als „Medienmacher“ und Marketingexperten beruflich unterwegs sein werden, in einem Workshop mit diesem Thema – und das außerordentlich erfolgreich.

 

 
SiljaSchwerpunkte des Trainings bildeten zahlreiche Übungen und Rollenspiele, die dazu dienten, das eigene Selbstbild mit seiner vielschichtigen Wirkung auf andere (Fremdbild) abzugleichen. Dabei wurde auch der Frage nachgegangen, warum man möglicherweise so wirkt, wie man wirkt und was man tun kann, um dies zu verändern. Die Performance jedes Einzelnen spielte im Training  (Foto v.l.: Hauke Sterner, Kamera, Gerd Rapior, Trainer, Silja Rulle, Studierende) genauso eine Rolle, wie die Präsentation der Botschaften nach einer besonders trainierten Struktur, die es ermöglicht, seine Informationen in den 30 berühmten “Fernseh-Sekunden” oder aber auch in 30 “Rede-Minuten” an den Mann oder die Frau, also den Zuschauer und Zuhörer, zu bringen. Dass das nicht funktionieren kann, war die einhellige Meinung der Gruppe. Dann das Training und der Beweis, es klappt. Schauen Sie sich die O-Töne der jungen Leute nach dem zweiten Tag an. Um das zu erreichen, musste der frühere Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber und sein Transrapid herhalten.

 

Die Teilnehmer konnten Trainingswünsche äußern. Denn Ziel unserer Coachings war es, die genaue Interessenlage der Gruppe zu bedienen. So wurden auch Fragen einer erfolgreichen  Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder Strategischen Pressearbeit genauso behandelt, wie der Umgang mit den manchmal etwas schwierigen Medienvertretern. Dabei spielte das Vorgespräch, das vor Fernseh- und (Foto v.l.: Frank Sauerhammer, Trainer Gerd Rapior, Jana Hauschild, Carina Kircheis, Silja Rulle) Hörfunkaufnahmen unerlässlich ist, ebenfalls eine wichtige Rolle. Warum es aus unserer Sicht so schwierig ist, mit vermeintlich guten Themen in die Blätter oder elektronischen Medien zu kommen und was man tun kann, um die Situation zu verbessern, war ebenfalls Thema.
Dass ein Auftritt nur dann wirklich gelingt, wenn man die Klaviatur in Sachen Glaubwürdigkeit, Verständlichkeit und Verbindlichkeit beherrscht, wurde ebenso behandelt wie die Frage, welcher Platz in welchem Licht bei einer Veranstaltung der optimale ist.

 

Flipchart

Interessant fanden die Teilnehmer, wie der frühere US-Präsident Bill Clinton mit der “Macht des Bildes” die Lewinski-Affäre gemeistert hat, über die er seinerzeit beinahe gestolpert wäre. Dabei spielten insbesondere die Mimik, Gestik, der Hintergrund und die Kleidung eine herausragende Rolle. Themen, die ebenfalls besprochen und in einem Krisen-Interview geprobt wurden. Insiderkniffe, das Kommunikationsquadrat des Herrn Friedemann Schulz von Thun, die Eigenschaften der Menschen nach bestimmten Farbeinteilungen sowie zahlreiche Film- und Hörfunkbeispiele rundeten das Seminar ab, über das noch weiter trefflich berichtet werden könnte. Die Teilnehmer haben sich sehr gut “geschlagen”, sodass es verdientermaßen nur Bestnoten zu verteilen gab – übrigens der Trainer bekam sie auch.

 

 

 

SEMINARBEWERTUNG im Film  (Ein Klick auf den jeweiligen Namen genügt)
O-Töne von  Seminarteilnehmern nach dem ersten Trainingstag
Silja Rulle, Studierende an der Christan Albrechts Universität/FH Kiel >>
Frank Sauerhammer, Studierender an der FH Kiel >>
Carina Kircheis, Studierende an der FH Kiel >>
Jana Hauschild, Studierende an der FH Kiel >>

O-Töne von Seminarteilnehmern nach dem zweiten Seminartag (in 30 Sekunden)
Carina Kircheis, Studierende an der FH Kiel >>
Frank Sauerhammer, Studierender an der FH Kiel >>
Silja Rulle, Studierende an der Christian Albrechts Universität/FH Kiel >>
Jana Hauschild, Studierende an der FH Kiel >>

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VERO-Medientraining macht Karriere

VERO-Medientraining macht Karriere

Es macht Karriere – das Vero- Medientraining

gerd rapior VERO

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Dass Medientrainings wichtig sind, ist keine neue Botschaft. Viele Unternehmen wissen dies mittlerweile, „Gott sei Dank“, sagen viele Experten. Denn in dem Zeitalter hat nur der einen Wettbewerbsvorteil, der die mediale Klaviatur beherrscht. Darum bietet seit einigen Jahren der VERO zusammen mit MEDIA CONCEPT seinen Mitgliedern ein auf die Bedürfnisse der Branche konkret zugeschnittenes Coaching an.

Wie präsentiere ich mich professionell mit meinem Unternehmen in der Öffentlichkeit? Vor allen Dingen nicht nur dann, wenn Zeitungen, Hörfunk und Fernsehen auf einen zukommen. Vielmehr stellt sich die Frage, wie die Unternehmen des 21. Jahrhunderts die Medien für ihre Zwecke nutzen, sozusagen für eine Werbung zum 0-Tarif. Das ist die eine Seite der Medaille, es gibt aber noch eine andere. Viele Unternehmen der Branche stehen im Fokus von Umweltverbänden, Bürgerinitiativen und Aufsichtsbehörden und dadurch auch im Fokus der Medien, wenn das Thema Gesprächswert hat und die Öffentlichkeit interessiert. Sehr häufig bildet das ein Spannungsfeld widerstreitender Interessen. Mit Krisen- und Konfliktsituationen muss jedes Unternehmen rechnen, sie kommen fast immer unangemeldet und vor allen Dingen auch zur Unzeit. Das richtige Handwerkszeug im Umgang mit der sogenannten 4. Gewalt ist daher Gold wert. Mittlerweile lassen sich nicht nur zahlreiche Unternehmen coachen, auch die Verantwortlichen der VERO selbst trainieren ihre Auftritte vor der Presse, bzw. bei Verhandlungen, Vorträgen und Diskussionsrunden (siehe Foto). Denn die Verhaltensweisen des Medientrainings lassen sich auch in Krisen- und Mediationsgesprächen 1 zu 1 erfolgreich umsetzen. Anfang des kommenden Jahres kommt der neue Trainingsplan für 2017 heraus. Es gibt wieder Angebote für Grund- und Fortsetzungsseminare. Einige Unternehmensvertreter haben bereits nach dem Grundseminar nun auch schon das 2. Fortsetzungsmodul durchlaufen. v.l. Stefan Janssen (VERO-Geschäftsführer),Raimo Benger (VERO-Hauptgeschäftsführer), Ulrich Mildner (Geschäftsführer LEYCO Chemische Leyde GmbH), Christian Grolig (VERO-Geschäftsführer)Jasmin Glöckner (VERO-Geschäftsführerin) und Berater und Trainer Gerd Rapior.