+49 431 53 77 8 999 info@media-concept-kiel.de

Fotogalerie

Erfolg ist kein Zufall

Bei der Fotogalerie handelt es sich um ein kleines Kaleidoskop von den Dreharbeiten aus verschiedener Produktionen.

Neben diesen Beispielen haben Gerd Rapior und sein Team von MEDIA-CONCEPT zahlreiche Imagefilme, vom Trailer, über den so genannten Magazinfilm, bis hin zum Feature, mit Unternehmen aus den verschiedensten Branchen produziert. Darunter waren unter anderem Krankenhäuser, Steuerberatungskanzleien, Solarunternehmen, Spedition- und Logistikunternehmen, Wohnungsbaugsellschaften, Kammern, Stadtwerke, Verbände, Innungen und Arztpraxen.

Wenn Sie näheres darüber wissen möchten, wird Sie Gerd Rapior gerne ins Bild setzen.

aditum, Lübeck

Einweihung aditum, Lübeck – Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Betriebswirtschaftliche Beratung (Imagefilm)

Foto unten: links im Bild Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe

Foto rechts: von links: Jens Kohberg, Marcus Schwarz, Bürgermeister Bernd Saxe, Ingo Hafke

 

 

 

Gustke-Logistik, Rostock

Dreharbeiten für einen Imagefilm

 

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2011: Pressekonferenz zur Inbetriebnahme eines Hybrid-LKW von Gustke-Logistik

von rechts: Gerd Rapior, Geschäftsführer Stephan Gustke, Oberbürgermeister Roland Methling,

(Fotos psn-media)

 

 

von rechts: Moderator Gerd Rapior, Geschäftsführer Stephan Gustke, Oberbürgermeister Roland Methling, stellvertretender Ministerpräsident Jürgen Seidel, Verterter der Automobilbranche

(Fotos: psn-media)

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thermovolt AG, Rostock

Dreh eines Imagefilms. Aufnahmen auf dem Dach der Audienzhalle des Vatikans

 

 

 

 

 

 

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2011: Pressekonferenz Einweihungen Solaranlage Gerstungen

 

 

 

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Pressekonferenz Gerstungen thermovolt AG Pressesprecher Gerd Rapior

 

 

 

 

 

 

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Berlin, Mariendorf

 

 

 

 

 

 

 

(Bilder bitte anklicken)

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Ahlhorn

 

 

(Bilder bitte anklicken) _________________________________________________________________________

Hagemann-Logistics, Berlin

Dreharbeiten anläßlich der Produktion eines Imagefilms und bei der Aktion „Ofenmuseum“

Dreh im Logistikzentrum

 

 

 

Geschäftsführer Wolfgang Ringleb im Gespräch mit einem Fahrer

 

 

 

Interview mit Wolfgang Ringleb

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Transport für das historische Ofenmuseum, Velten
Fußballtrikots für die Vereinsjugend
(Bilder bitte anklicken)
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„Raus aus dem toten Winkel“ in Berlin und Velten
(Fotos bitte anklicken)

Lübeck Malt

  …mehr zu dem Bürgerprojekt

Das Bürgerprojekt wurde von Gerd Rapior und seinem Team von MEDIA-CONCEPT zusammen mit aditum konzipiert. Die Durchführung obliegt ebenfalls MEDIA-CONCEPT. Weitere Partner sind die Entsorgungsbetriebe Lübeck, der Stadtverkehr Lübeck, das Autohaus Lüdemann und Zankel und Lübeck-Management. Das Bürgerprojekt steht unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Bernd Saxe.

Jetzt teilnehmen bei „Lübeck malt“

Jetzt teilnehmen bei „Lübeck malt“

Jetzt teilnehmen bei „Lübeck malt“

 

Logo Lübeck malt_finalOb jung oder alt, das Thema “Umwelt und Energiewende“ dürfte fast alle Menschen bewegen. Es betrifft im Grunde doch jedermann.
Alle Einwohner Lübecks und des näheren Umlandes, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, sind herzlich eingeladen, sich an dem Bürgerprojekt zu beteiligen. Bilder einreichen können Einzelpersonen, Gruppen sowie Arbeits- und Studiengemeinschaften.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Teilnahmebedingungen

  • Partner der Bürgeraktion „Lübeck malt“  sind die Steuer- und Rechtsanwaltskanzlei aditum | Grasse & Partner,  das Autohaus Lüdemann & Zankel, die Stadtverkehr Lübeck GmbH, die Lübeck-Travemünder Verkehrsgesellschaft und die Entsorgungsbetriebe Lübeck.
  • Thema des Projektes:  Umwelt und Energiewende – wie sieht die Hansestadt 2030 aus oder wie sollte Lübeck aussehen? (Bestandsaufnahmen, Zukunftsausblicke, Vorschläge, Visionen, Eingebungen, Ideen, visuelle Gefühle)
  • Teilnahmeberechtigt sind Bürgerinnen und Bürger aus der Hansestadt Lübeck und der unmittelbaren Umgebung, die das 16. Lebensjahr vollendet haben.
  • Die Bilder, ob Zeichnungen, Aquarelle, Graffiti, Acryl- oder Ölbilder, dürfen die Größe von 1×1 m nicht überschreiten und müssen gerahmt oder so präpariert sein, dass sie an einem Stellwandsystem angebracht werden können.
  • Die Bilder können bis zum 15. Oktober während der Öffnungszeiten an den folgenden Stellen abgegeben werden:
    – Pförtnerei des Rathauses der Hansestadt Lübeck, Breite Straße 62, 23552 Lübeck 
    – Servicecenter der Stadtverkehr Lübeck GmbH am ZOB, Hansestraße, 23558 Lübeck
     
    Steuer- und Rechtsanwaltskanzlei aditum, Katharinenstraße 31, 23554 Lübeck 
    – Entsorgungsbetriebe Lübeck, Malmöstraße 22, 23560 Lübeckund dem 
    – Autohaus Lüdemann und Zankel, Kruppstraße 4-6,  23560 Lübeck .
    Jeder Teilnehmer darf nur ein Bild einreichen.
  • Eine Jury, die die Veranstalter zusammenstellen werden, wird bei Bedarf eine Vorauswahl treffen. Die Bilder werden in der Großen Börse des Rathauses ausgestellt und anschließend für einen sozialen Zweck meistbietend versteigert.
  • Geplant ist ein Publikumspreis. Via Internet oder durch Abgabe eines Stimmzettels während der Ausstellung in der Großen Börse des Rathauses werden die Preisträger ermittelt.
  • Die Wettbewerbsgewinner erhalten Geld- und Sachpreise. Der erste Preis sind 500 € in bar, beim zweiten Preis erhält der Gewinner für ein Wochenende ein Fahrzeug von Lüdemann und Zankel, der dritte Preis ist eine Monatskarte Region Lübeck vom Stadtverkehr Lübeck.
  • Das Siegerbild wird auf einen Linienbus des Stadtverkehrs Lübeck von außen projiziert und für einen längeren Zeitraum durch die Stadt fahren.
  • Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass ihre Bilder versteigert werden und der Erlös einem sozialen Zweck zugeführt wird. Nutznießer soll der Bildungsfonds der Hansestadt werden. Rückgabe- und Erlösansprüche sind ausdrücklich ausgeschlossen.
  • Die Partner der Bürgeraktion übernehmen keine Haftung für die eingereichten Kunstwerke. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Das Projekt „Lübeck malt“

Das Projekt „Lübeck malt“

Das Projekt „Lübeck malt“

Lübeck malt Partner mit Gerd Rapior

Lübeck malt Partner mit Gerd Rapior

Mit dieser Aktion möchten wir die Bürger der Hansestadt und des nahen Umlandes einladen, künstlerisch  tätig zu werden.

Dabei geht es überhaupt nicht um höchste künstlerische Ansprüche. Wir sind fest davon überzeugt, dass in vielen Hanseaten Talente “schlummern“, darunter auch das Talent sich mit Pinsel und Farbe dem Thema Umwelt zu nähern.

Jede Maltechnik ist zugelassen, ob Zeichnungen, Aquarelle, Graffiti, Acryl- oder Ölbilder. Die einzige Einschränkung ist, dass die Bilder nicht größer als 1×1 m sein dürfen.

Schirmherr dieses Bürgerprojektes ist Bürgermeister Bernd Saxe.

Was Sie noch über dieses Bürgerprojekt wissen sollten:

 

  • Die Bilder werden in der großen Börse des Lübecker Rathauses ausgestellt.
  • Es werden drei Publikumspreisevergeben. Die Gewinner werden durch Abstimmungen im Internet bzw. bei der Ausstellung im Rathaus ermittelt. Erster Preis sind 500 € in bar, beim zweiten Preis erhält der Gewinner für ein Wochenende ein Fahrzeug von Lüdemann und Zankel, der dritte Preis ist eine Monatskarte für die Region Lübeck vom Stadtverkehr Lübeck.
  • Thema: Umwelt und Energiewende – wie sieht die Hansestadt 2030 aus oder wie sollte Lübeck aussehen (Bestandsaufnahmen, Zukunftsausblicke, Vorschläge, Visionen, Eingebungen, Ideen, visuelle Gefühle).
  • Die Bilder, ob Zeichnungen, Aquarelle, Graffiti, Acryl- oder Ölbilder, dürfen die Größe von 1×1 m nicht überschreiten und müssen gerahmt oder so präpariert sein, dass sie an einem Stellwandsystem angebracht werden können.
  • Das Siegerbild wird auf einen Linienbus des Stadtverkehrs Lübeck von außen projiziert und für einen längeren Zeitraum durch die Stadt fahren.
  • Die Kunstwerke werden für einen sozialen Zweck versteigert. Nutznießer soll der Bildungsfonds der Hansestadt Lübeck werden.
Praxiseröffnungen und mehr…

Praxiseröffnungen und mehr…

26. November 2014 | Röntgenpraxis Karlstal in Kiel | Praxiseröffnungen MRT-CT Praxis im Lubinus Clinicum und MRT-Praxis in der Praxisklinik Kronshagen

Saxophonist Raiuner Schmidt KaleidoskopKaleidoskop von einer schönen wie informativen Veranstaltung (Fotos: Gerd Rapior)

 

 

 

 

 

 

 

Oliver Lehmberg

 

Melchert und Dohse

 

 

 

 

 

 

 

 

Gerd Rapior

 

Melchert und Schubert im Gespräch

 

 

 

 

 

 

Fabel Röntgenpraxis Karlstal Kiel

Gäste

Godo Groth

Praxiseröffnung Lubinus Clinicum Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Pressestelle Röntgenpraxis Karlstal

 Praxiseröffnung Lubinus Clinicum Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Pressestelle Röntgenpraxis Karlstal

Gäste

Schubert und Gast Geschenkübergabe

Ger Rapior Stephan Kolmorgen Lubinus

Melchert und Schubert im Gespräch

Gäste

Fabel

Fabel

Lehmberg und andere Gäste

Rainer Schmidt Saxophonist

Radiologen untre sich

Informationen

Gerd Rapior MEDIA Concept Eröffnung Röntgenpraxis Karlstal im Lubinus CLINICUM

Kinderwagen

Gerd Rapior MEDIA Concept Eröffnung Röntgenpraxis Karlstal im Lubinus CLINICUM

Gerd Rapior MEDIA Concept Eröffnung Röntgenpraxis Karlstal im Lubinus CLINICUM

Gerd Rapior MEDIA Concept Eröffnung Röntgenpraxis Karlstal im Lubinus CLINICUM

MC und Prominente

MC und Prominente

12. Juni 2015 | Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, besucht den Gesundheitstag bei Gustke Logistik

Doktor Siegfried Rothe Christian Pegel Stefan gustke Gerd Rapior

Foto: v.links: Dr. Siegfried Rothe (Daimler Benz). Christian Pegel (Verkehrsminister), Stephan Gustke (Gustke Logistik), Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

 

 

 

 

 

 

Zertifikat für Christian Pegel

 

08.04.2015 | Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite im Lubinus Clinicum in Kiel 

Sie ist Schirmherrin der anstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten der Lubinus Stiftung und wollte  noch mehr über das Haus, die Patienten und die Mitarbeiter erfahren.

Empfang

MRT

Lubinus Clinikum OP Gesundheitsministerin Kristin Alheit Gerd Rapior Media Concept fr. NDR Redakteuer Pressesprecher

Alheit mit Patientin

08.04.2015 | Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite in der Radiologischen Praxis Karlstal im Lubinus Clinicum

Gang

08.04.2015 | Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite in der Radiologischen Praxis Karlstal im Lubinus Clinicum

(Pressearbeit und Text: Gerd Rapior | Fotos: Verena Cassini)

Zu dem Bericht kommen Sie mit einem Klick >>

 

08.04.2015 | Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite in der Radiologischen Praxis Karlstal im Lubinus Clinicum

Gerald Dubber Kristin Alheit Michael Fabel Godo Groth Tillmann Krackhardt Stephan Kolmorgen Sabine Lubinus  Gerd Rapior

Hier wird modernste MRT-Technik eingesetzt. Lob auch vom Lubinus-Vorstand Stephan Kolmorgen: „Die radiologische Praxis Karlstal bietet den stationären und ambulanten Patienten medizinische Spitzenleistung“. Das Lubinus Clinicum vereine nicht zuletzt auch mit seinen Kooperationspartnern viele medizinische Disziplinen unter einem Dach.

Bild: v.l. PD Dr. Michael Fabel (Radiologe) Gerald Dubber (Leitender Arzt|  Lubinus Clinicum), Kristin Alheit (Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein), Dr. Godo Groth (Radiologe), Dr. Tilmann Krackhardt (Ärztlicher Direktor | Lubinus Clinicum) Pflegevorstand Stephan Kolmorgen (Lubinus Stiftung) Sabine Lubinus („Hausdame“ – Lubinus Clinicum) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

 

24.03.2015 | Stippvisite im Lubinus Clinicum

Der frühere Ministerpräsident Schleswig-Holsteins und jetzige Patientenombutsmann des Landes Peter Harry Carstensen traf sich zu einem Informationsgespräch mit dem Vorstand der Lubinus Stiftung. Der frühere Regierungschef bezeichnete das Clinicum als bedeutend für das nördlichste Bundesland. Durch die Spezialisierung ist es auch eine wichtige Anlaufstelle für Spitzensportler. (von links: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT | Ärztlicher Direktor Dr. Tilmann Krackhardt | Pflegerisch-therapeutischer Vorstand Stephan Kolmorgen | Patientenombutsmann und früherer Ministerpräsident Schleswig-Holsteins Peter Harry Carstensen | Ärztlicher Vorstand Dr. Philipp Lubinus | Kaufmännischer Vorstand Otto Melchert – Fotos: Moritz Ohlsen)

 

Gute Gesprächsatmosphäre

 

InformationsveranstaltungGute Gesprächsatmosphäre im Hause Lubinus 

 

 

 

 

23.03.2015 | Die Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung gehen weiter
Gerd Rapior im Gespräch mit Kristin Alheit, der Gesundheitsministerin Schleswig-Holsteins. In dem Interview machte die Ministerin deutlich, dass die Lubinus-Stiftung mit ihren Kliniken eine wichtige Grundlage für die Versorgung der Patienten in Schleswig-Holstein und darüber hinaus bilde. Sie dankte besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement bei der Betreuung der Patienten. (Foto: Moritz Ohlsen)
 

 

 

10.03.2015 Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung

Gespräch und Interview mit Landtagspräsident Klaus Schlie, der vor fünf Jahren als Innenminister Schleswig-Holsteins die Stiftungsurkunde übergeben hat. (Medienberatung: Gerd Rapior/Foto: Moritz Ohlsen

Gerd Rapior und Klaus Schlie

15. Januar 2015 | Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK

Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd Rapior.
(Veranstaltungskonzept: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)

Minister Pegel, Klaus-Jürgen Strupp, Gerd Rapior, Herr Birne, Herr Bartholomäy

 

 

 

 

 

v.l. Uwe Birne (Geschäftsführer), Oliver Bartholomäy (AUDI Gesamtvertiebsleiter Region Ost), Gerd Rapior (Moderator), Klaus-Jürgen Strupp (Geschäftsführer) und Christian Pegel (Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommern)

 

 

Interview mit Minister Pegel

Gespräch 2 mit Minister Pegel

Gerd Rapior interviewt Verkehrsminister Christian Pegel

Minister Pegel, Oliver Bartholomäy, Oberbürgermeister Roland Methling, Gerd Rapior
Gruppenbild mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (2.v.r.)

 

30.10.2014  | LKW-Taufe mit Verkehrsminister Christian Pegel | Ein fröhliches Prosit  auf die neuen Botschafter Mecklenburg-Vorpommerns | von links Gerd Rapior, Christian Pegel und Stephan Gustke

ein Prosit Gerd Rapior Christian Pegel Stephan Gustke

 

10. 10. 2014 | 21. Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock

…mit Generalbundesanwalt Harald Range und den Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Axel Schimpf, der Landtagspräsidentin MV und Rostocks Oberbürgermeister

Sie haben bundesweit Rang und Namen, die zur Jahresköste kommen und viele von ihnen wurden und werden gebeten den obligatorischen Festvortrag zu halten. Nach Persönlichkeiten wie Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel gab sich in diesem Jahr Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert die Ehre. Ein brillanter Kurzvortrag über die Entwicklung Europas von der EVG, der EWG bis hin zur EU mit nunmehr 28 Mitgliedsstaaten und einer gemeinsamen Währung. Lammert verwies auf zahlreiche Gespräche mit Präsidenten aus Südamerika oder Afrika, die die EU als „Vorzeige-Holding“ mit unschätzbaren Vorteilen einstuften. Die sogenannte Tischsammlung der Kaufleute für einen sozialen Zweck brachte ein Rekordergebnis.  (Fotos: Anette Pröber)

Prof. Norbert Lammert Bundestagspräsident Gerd Rapior Media Concept

v.l. Roland Repschläger (EURAWASSER), Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert,
Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

 

 

 

 

Generalbundesanwalt Harald Range und Gerd Rapior

Generalbundesanwalt Harald Range im Gespräch mit Gerd Rapior

 

 

 

 

Generalbundesanwalt Harald Range Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf Gerd Rapior

 

 

v.l. Generalbundesanwalt Harald Range,  Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf und Gerd Rapior. Eine traditionelle Veranstaltung, die eine Plattform für interessante und aufschlussreiche Gespräche bietet.

 

 

Mecklenburg-Vorpommern

 

 

Mit von der Partie war auch die Präsidentin des Landtages von Mecklenburg Vorpommern Sylvia Bretschneider (Bildmitte)

 

 

 

Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Bundestagspräsident Norbert Lammert Oberbürgermeister Methling Dr. Thoams Diestel der Öllermann der Kaufmannschaft Generalbundesanwalt Harald Range Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf

v.l. Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und der Öllermann der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock Dr. Thomas Diestel

 

 

 

 

Die Ehrengäste Köste 2014 Gerd Rapior

 

Gruppenbild ausnahmsweise mit Damen

Die Jahresköste der Kaufmannschaft in Rostock ist ein Zusammenschluss Rostocker Kaufleute und kann auf eine viele Jahrhunderte lange Tradition zurückblicken. Ihr Zweck ist neben der Kontaktpflege und der Förderung des Wirtschaftsstandortes Rostock, die Pflege und Erhaltung von Kulturwerten sowie die Unterstützung von sozialen Aufgaben in der Hansestadt Rostock. Die Mittel hierfür werden durch Spenden der einmal im Jahr am Freitag nach Erntedank stattfindenden Jahresköste, einem nach historischem Vorbild abgehaltenen Festmahl, erbracht. Die Jahresköste der Kaufmannschaft Rostock ist als Verein organisiert. Die Mitgliedschaft ist auf 125 Personen beschränkt.

Berichterstattung: Ostsee Zeitung >> (ein Klick und Sie kommen zum Artikel)
Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) >>

 

2009: Landespressekonferenz Schleswig-Holstein

von links: Minister für Wirtschaft und Verkehr Jost de Jager, Sozialminister Heiner Garg, Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, LPK- Vorsitzender Gerd RapiorLandespressekonferenz Schleswig-Holstein Gerd Rapior

„Entenverleihung“ für Fehlleistungen an den früheren HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzenden
von links: Jens Dirk Nonnenmacher und LPK-Chef Gerd Rapior

Die Presseente für Nonnenmacher

Pressekonferenz mit der Landeswahlleiterin
von rechts: Regierungssprecher Knut Peters, LPK-Vorsitzender Gerd Rapior und Landeswahlleiterin Manuela Söller-Winkler

Manuela Sölle-Winkler und Gerd Rapior

 

Presseinformationen und mehr

Presseinformationen und mehr

…hier finden Sie eine einige Publikationen, die wir für einige unserer Kunden und Partner gefertigt haben. Viele weitere Presseinformationen und sonstigen Veröffentlichungen haben wir zum überwiegenden Teil deren Internetseiten vorbehalten

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Gustke Gesundheitstag | Gustke Logistik | Rostock
(Pressesprecher Gerd Rapior | 0160 557 1909)

Einladung PRESSEINFORMATION  

Gustke Logistik: Die Gesundheit der Mitarbeiter ist für uns eine Herzensangelegenheit
Minister Pegel: Gustkes Gesundheitswesen ist vorbildlich

Es ist der erste Gesundheitstag, den das Traditionsunternehmen Gustke Logistik in Rostock veranstaltet. Unter dem Motto „Fit@Work“ sind viele Interessierte eingeladen sich rund um das Thema Gesundheit zu informieren. „Wir haben uns in den vergangenen Wochen intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und möchten an unserem Gesundheitstag nicht nur unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die zahlreichen Möglichkeiten, etwas für die eigene Gesundheit zu tun, vorstellen“, sagt Geschäftsführer Stephan Gustke. Die Besucher können sich auf zahlreiche Aktionsstände, unterschiedliche Fachvorträge und viele Informationen zu den Themen Bewegung, Sicherheit und gesunde Ernährung freuen.
Eine Neuheit ist das Back-check® Gerät der Daimler AG. Mit diesem Verfahren werden die Muskeln der Fahrer „vermessen“. Ziel ist es Defizite zu erkennen. Mit einem individuellen Aufbauprogramm sollen dann wieder die Gesundheit und das individuelle Wohlgefühl hergestellt werden. Auch der Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, ließ es sich nicht nehmen, seine „Muskelpakete“ unter die Lupe nehmen zu lassen. „Solche Angebote zu machen ist leider nicht die Regel, diese auch fortwährend von Fachleuten aus dem Gesundheitswesen individuell anpassen lassen ist schon vorbildlich“. Die individuellen Muskelaufbauprogramme können die Fahrer von Gustke Logistik schon bald auf ihren Touren unterwegs umsetzen. „Wir lassen in fast allen Fahrerkabinen Fitnessgeräte einbauen, so dass die Pausen auf der Raststätte sinnvoll genutzt werden können“, unterstreicht Stephan Gustke die Gesundheitsinitiative. Das Fitnessstudio in der Fahrerkabine, das mit Expander, Boxbirnen und anderen Trainingsgeräten ausgestattet ist, hat es dem Minister besonders angetan. „Ich halte es für sehr klug vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels, den Mitarbeitern ein spezielles und vor allen Dingen individuelles Gesundheitsmanagement zu bieten. Wenn die Mitarbeiter in der Logistikbranche eben nicht in einem Bürogebäude oder einer Werkshalle gemeinsam zu erreichen sind, weil sie in ganz Europa mit Waren und Gütern unterwegs sind, dann müssen die Angebote sprichwörtlich mit auf den Bock“.
Bock“.
Gerd Rapior und Stephan gustkeDass nach einer gewissen Zeit überprüft wird, wie sich der Muskelaufbau und die Haltung der Berufskraftfahrer verbessert haben, gehört zu dem Gesamtprogramm.
Aber auch an den Standorten des Speditions- und Logistikunternehmens bietet Geschäftsführer Stephan Gustke seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein umfangreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement mit zahlreichen Sportaktivitäten, Entspannungsübungen und Hinweisen zu gesundem Essen – auch für unterwegs – an. „Wir wissen, dass ein gesunder Mitarbeiter motivierter und letztlich leistungsfähiger ist“, sagt der Unternehmenschef. Nicht nur das, mit Angeboten dieser Art könne man die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an das Unternehmen binden und neue gewinnen.
„Die Speditions- und Logistikbranche leidet unter einem chronischen Fachkräftemangel“, sagt Stephan Gustke, der gleichzeitig im Vorstand der Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern ist. Personalmanager würden immer wieder berichten, dass in den Einstellungsgesprächen die ab 1980 geborenen Bewerber nicht in erster Linie auf das Gehalt reflektierten. Sie wollten vielmehr wissen, welche Sozialleistungen der Unternehmer bietet. Die “Work-Life-Balance“ spiele bei diesem Personenkreis eine immer größere Rolle, der man als verantwortungsbewusster Unternehmer gerecht werden müsse. „Die Unternehmen sollten also der Nachfrage nach Fitnessangeboten, Gesundheitsangeboten oder dem Betriebssport Rechnung tragen“, meint Gustke. Der Gesundheitstag ist in drei große Bereiche eingeteilt: dem Entspannungs-Zentrum, dem Bewegungs-Zentrum und dem Sicherheits-Zentrum.
Jeder Besucher kann sich sein individuelles Gesundheitspaket zusammenstellen und sich anhand einer Gesundheitslandkarte durch das selbst entwickelte Programm führen lassen. Die Angebote, vom Stresstest über Yoga-Übungen bis hin zum „Rauschbrillenparcour“, sind in einem Flyer zusammengefasst, der den Besuchern gleich zu Beginn ausgehändigt wird. Etwa 20 Einzelangebote rund um das Thema Fitness und Gesundheit geben den Besuchern einen umfassenden Überblick über das, was wichtig ist.

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Gustke startet Lang-LKW
(Pressearbeit/Pressesprecher: Gerd Rapior

Die Zukunft hat begonnen: Gustke Logistik startet umweltfreundlichen Lang-LKW
„Wir haben mit guten Argumenten lange dafür gekämpft und immer wieder gehofft, dass auch in Mecklenburg-Vorpommern der Lang-Lkw auf Tour gehen kann“, sagt Stephan Gustke, Geschäftsführer von Gustke Logistik. Gestern gab er den Startschuss für die erste Fahrt des Gustke-Lang-Lkw in den Großraum Hamburg. Fünfmal in der Woche, bei Bedarf auch zweimal am Tag, wird das moderne Gefährt auf der gut 190 km langen Strecke zwischen dem Großraum Hamburg und Rostock unterwegs sein und das Logistikzentrum eines multinationalen Großhändlers für Food – und Non Food Produkte mit dem Logistikzentrum von Gustke Logistik im Rostocker Güterverkehrszentrum verbinden. Auf der Ladefläche Handelsgüter für Tankstellen-Shops, Getränkefachmärkte, Kaufhäuser,  Lebensmittelmärkte, Bäckereien, Kantinen und Convenience-Stores im Nordosten der Bundesrepublik.

 

 

 

LKW

„Die Anschaffung des Lang-Lkw bringt betriebswirtschaftliche Vorteile, vielmehr aber dient sie aber dem Umweltschutz“, sagt Stephan Gustke. Während bisher für eine Tour zwei LKW auf die Straße gebracht werden mussten, wird es künftig nur noch einer sein. Der Lang-LKW ist 25,5 m lang, 6,5 m länger als ein herkömmlicher Lkw. Der große Vorteil ist, dass anstatt der bisherigen 34 Europaletten nun 54 transportiert werden können. Wichtig ist Stephan Gustke darauf hinzuweisen, dass das zulässige Gesamtgesicht von 40 Tonnen pro Lkw auch bei dem Giga-Brummi nicht überschritten wird.

„Der Lang-Lkw  ist er ein Ökolaster“, sagt Stephan Gustke, „denn durch dessen Einsatz werden künftig die Verkehrsdichte und das Unfallrisiko verringert, der Straßenbelag durch die Verteilung des Gesamtgewichtes auf mehr Achsen weniger abgenutzt und der Ausstoß des klimaschädlichen Abgases CO2 deutlich reduziert“.

 

 

 

Da JA zum Lang-LKW sei eine gute und zukunftsweisende Entscheidung der Landesregierung für Mecklenburg-Vorpommern gewesen, meint der Unternehmer, der gleichzeitig Vorstand der Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern ist. „Wir haben einen absoluten Fachkräftemangel in unserer Branche“, meint Gustke. Vor allen Dingen fehle es an qualifizierten Kraftfahrern. Der große Brummi mache einen Fahrer überflüssig, was mittel- bis langfristig die Personalprobleme der Speditionsunternehmen zumindest ein Stück weit lösen könne. Allerdings stehe der Investition in einen Lang-LKW Mehrkosten rund 50.000 € gegenüber.
Unter dem Strich sei darüber hinaus die Freigabe auch ein wichtiger Schritt in Richtung Chancengleichheit mit den Speditionsunternehmen in anderen Bundesländern.

Für Stephan Gustke, er leitet das mehr als 80 Jahre alte Traditionsunternehmen in dritter Generation, ist es keine Frage, dass die neue Situation dazu beitrage, dass die Wirtschaft in dem strukturschwachen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern attraktiver werde. Aus seiner Sicht zeigen die bisherigen Erkenntnisse, dass es sich lohne, dieses innovative Fahrzeugkonzept umzusetzen und die Verkehrssicherheit in keinster Weise beeinträchtigt wird.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Zwischenbilanz „Feldstudie“, zu der sie mit diesem Link kommen: http://www.bdi.eu/download_content/InfrastrukturUndLogistik/Lang-LKW_Broschuere.pdf

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Forum „Personal und Qualifizierung” der Logistikinitiative Hamburg, Radisson Blue, Hamburg Dammtor

Podiumsdiskussionen

Mitarbeiter finden – Mitarbeiter binden

Die Logistik-Initiative Hamburg hatte geladen und rund 70 Vertreter von Speditions- und Logistikunternehmen, Behördenvertreter und Beratungsinstitutionen folgten in das Radisson BLU in Hamburg Dammtor.

In dem Forum „Personal und Qualifizierung“ wurde der Frage nachgegangen, wie man dem gravierenden Fachkräftemangel entgegenwirken kann. So hatte die Behörde für Arbeit, Familie und Integration errechnet, dass in den nächsten Jahren rund 30.000 Berufskraftfahrer aus Altersgründen ausscheiden werden. Dem stehen derzeit gerade einmal 100 Auszubildende entgegen, die diesen Beruf ergreifen wollen.
Hierbei muss man natürlich der Frage nachgehen, woran es liegt, dass die Branche für viele Arbeitnehmer nicht interessant genug ist. Ein Blick in das Berufsfeld kann da helfen. Untersuchungen haben ergeben, dass der Bereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe mit 13,7 krankheitsbedingten Fehltagen pro Arbeitnehmer sehr hoch ist, bundesweit auf Platz drei liegt. Davon entfallen 2,9 Tage pro Arbeitnehmer auf psychische Störungen, die Personal Verantwortlichen gehen davon aus, dass die Zahl in der Realität deutlich höher liegt. Gründe hierfür sind unter anderem eine zu hohe Arbeitsbelastung, Stress, mangelhafter Führungsstil, fehlende Anerkennung,  Konflikte, Ängste, Kommunikationsdefizite und ein ungesunder Lebensstil.
Als wichtig wurde herausgearbeitet, dass Arbeitgeber nur mit einem wertschätzenden Umgang und vielen sozialen Angeboten die Mitarbeiter an Unternehmen binden können. Personalmanager berichten, dass in den Einstellungsgesprächen die ab 1980 geborenen Bewerber nicht in erster Linie auf das Gehalt reflektieren, sie wollen vielmehr wissen, was an Sozialleistungen und sonstigen Angeboten das Unternehmen anbietet. Die “Work-Life-Balance“ spielt bei diesem Personenkreis eine große Rolle. Aus diesem Grunde denken viele Arbeitgeber darüber nach, Teilzeitarbeitsplätze einzurichten, Kinderbetreuung oder Lebensarbeitszeitkonten anzubieten, Telearbeit zu gestatten und Fitnessangebote und Betriebssport anzubieten.

Die Gesundheit am Arbeitsplatz und die Gesundheit im Unternehmen waren am Nachmittag das Hauptthema. Hierzu fand eine Podiumsdiskussion mit Unternehmensvertretern und Beratern statt, darunter auch Stephan Gustke, der Geschäftsführer von Gustke Logistik. Er war von der Logistikinitiative Hamburg eingeladen worden, weil er in Sachen Betriebliches Gesundheitsmanagement eine Vorreiterrolle eingenommen hat. Zusammen mit einem großen Lkw-Hersteller werden in seinem Unternehmen Verfahren eingesetzt, die die Gesundheit der Mitarbeiter des Rostocker Traditionsunternehmens sichern. So werden beispielsweise die Muskeln der Fahrer mit einem Gerät vermessen. Dann erhält jeder Teilnehmer ein individuelles Trainingsprogramm. Und das kann er sogar im Fahrerhaus des Lkw durchführen. Stephan Gustke hat in allen seinen Lkw Expander, Boxbälle und andere Trainingsgeräte installieren lassen, so dass der Fahrer seine Pausen auch für ein kleines Fitnesstraining nutzen kann. Nach einer gewissen Zeit wird überprüft, wie sich der Muskelaufbau und die Haltung der Berufskraftfahrer verbessert haben. Da auch die Armaturenbeleuchtung direkten Einfluss auf die Fitness der Fahrer hat, werden die Fahrzeuge ebenfalls entsprechend ausgerüstet. Für den Unternehmer ist es wichtig, dass sich seine Mitarbeiter wohl fühlen, gesund bleiben, weniger Fehltage anfallen und die Arbeitnehmer auch noch ihren Ruhestand unbeschwert sowie gesund genießen können.

(Stephan Gustke rechts im Bild |  Text und Foto:Gerd Rapior)

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Gesundheitsministerin Schleswig-Holsteins Kristin Alheit besucht das Lubinus Clinicum in Kiel (Pressearbeit und Text: Gerd Rapior | Fotos: Verena Cassini)

Ein wichtiger Blick  – hinter die KulissenLubinus Clinikum OP Gesundheitsministerin Kristin Alheit Gerd Rapior Media Concept fr. NDR Redakteuer Pressesprecher

v.l. Gerald Dubber (Leitender Arzt), Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT), Kristin Alheit (Gesundheits-ministerin), Dr. Tilmann Krackhardt (Ärztlicher Direktor)

„Ich freue mich darüber, dass ich die Schirmherrin der Lubinus-Jubiläen geworden bin“, sagt Gesundheitsministerin Kristin Alheit und begrüßt charmant lächelnd den Vorstand und Leitende Ärzte im Foyer des Lubinus Clinicums. Nach einer kurzen Stippvisite vor einiger Zeit, habe sie sich heute mehr Zeit für den Besuch am Steenbeker Weg genommen. Sie wolle noch etwas mehr über das Haus, die Patienten und Mitarbeiter erfahren, sagt sie, schließlich werde sie in zwei Wochen bei den Jubiläums-Feierlichkeiten etwas über Lubinus sagen wollen. „Es ist mein Stil, dass ich wissen und sehen will, worüber ich rede“.

Alheit mit Patientin

Und so ging es direkt auf die Station 2, eine Station, auf welcher Patienten verschiedener Fachbereiche des Clinicums versorgt werden. Astrid Ohlhof´s Fuß wurde operativ gerichtet. Es war nicht die erste Operation, aber da müsse sie durch, sagt sie, schließlich sei sie ein Wanderfreak und möchte sich bald wieder auf den Weg machen. Ein bisschen Smalltalk über das Leben auf der Station. Astrid Ohlhof fühlt sich wohl und medizinisch bestens versorgt.

 

 

 

Arthroskopie

Klar, dass sich die Ministerin einen Besuch im OP nicht entgehen ließ. Ganz in grüne Kleidung mit Haube und Mundschutz gehüllt, sah sie in einem der acht Operationssäle zu, wie eine verschobene Kniescheibe arthroskopisch wieder gerichtet wurde. Dies sei spannend, sagte sie, so etwas habe sie aus der Nähe noch nicht gesehen. Von 7:15 Uhr bis nach 16:00 Uhr werde hier operiert, erklärt ihr der der Leitende Arzt, Gerald Dubber. Der Ärztliche Leiter, Dr. Tilmann Krackhardt, ergänzt, dass eine Rund-um-die-Uhr-Bereitschaft für Notfälle vorgehalten werde, da das Clinicum eine Notfallambulanz unterhalte. Monatlich werde diese von etwa 3.000 Patienten genutzt. Zu jeder Zeit in der Nacht können so auch Fälle operativ versorgt werden. Dann noch eine Stippvisite in den Aufenthaltsraum des OP-Personals. Hier halten sich die Schwestern und Pfleger zwischen den Operationen auf.

 

 

MRT

Zurück aus dem OP-Trakt: Gesundheitsministerin Kristin Alheit hält noch Haube und Mundschutz in der Hand, diese Accessoires wolle sie ihrem Sohn mitbringen, erzählt sie lachend. Modernste MRT-Technik gab es dann bei dem Kooperationspartner des Lubinus Clinicums zu sehen. „Die radiologische Praxis Karlstal bietet den stationären und ambulanten Patienten medizinische Spitzenleistung“, sagt der pflegerisch-therapeutische Vorstand Stephan Kolmorgen. Das Lubinus Clinicum vereine nicht zuletzt auch mit seinen Kooperationspartnern viele medizinische Disziplinen unter einem Dach.

 

 

 

Kolmorgen

Interessiert zeigte sich Gesundheitsministerin Kristin Alheit von der Belastungsanalyse, die das Lubinus Clinicum  von einem unabhängigen Forschungsinstitut durch die Befragung der Mitarbeiter der Lubinus-Stiftung durchführte. „Das ist für die gesamte Medizinbranche wichtig“, sagt sie, „schließlich bilden einsatzbereite und zufriedene Mitarbeiter die Grundlage für eine zuverlässige und gute Arbeit eines Krankenhauses“. Der Impulstest, der anonym durchgeführt wurde, soll aufzeigen, in welchen Bereichen des Krankenhauses psychische Belastungsspitzen auftreten. „Mit diesen gewonnenen Erkenntnissen können wir die richtigen Weichen im Interesse unserer Mitarbeiter stellen“, berichtet Stephan Kolmorgen.  „Es ist Handlungsbedarf gegeben, aber man könne auf einer soliden Grundlage aufbauen, die Fluktuationsrate im Hause ist gering.“ Mit dem Aufbau eines Pflege-Pools, einem familienfreundlichen Schichtdienst, neuen Schichtmodellen und finanziellen Anreizen, will der Vorstand neue Wege gehen und die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöhen.
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Lubinus Clinicum in Kiel | Die Spitzenklasse in Sachen „Bewegungsapparat“

Lubinus und Dubber betrachten Röntgenbild

Das Lubinus Clinicum feiert in diesem Jahr sein 120. Jubiläum. In dem Krankenhaus wurde bereits 1963 die erste Hüftprothese Norddeutschlands implantiert. Die Ärzte dort haben sogar eine anatomische Hüftprothese selbst entwickelt, die damals als Weltneuheit galt und auch heute noch nachgefragt wird. Wie es zu der Entwicklung kam, wer die Macher hinter den Ideen sind und wann und welche Prothesen für wen notwendig sind oder empfohlen werden, verrät unser Bericht.
Ein Klick und Ihre Fragen werden beantwortet >>.

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04.03.2015 Lubinus Clinicum in Kiel | Presseinformation zu den anstehenden Jubiläen

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 Lubinus Clinicum in Kiel auf bundesweitem Spitzenplatz

Gratulationskur bei Oberbürgermeister Ulf Kämpfer Kiel

Eine Anerkennung, die sich sehen lassen kann. Das Kieler Lubinus Clinicum wurde für  seine Qualität in Medizin und Pflege ausgezeichnet.
Es gehört in der Bundesrepublik zu den absoluten Spitzenreitern seiner Fachrichtung und gilt nach den Testergebnissen als eine der besten medizinischen Einrichtungen in Schleswig-Holstein. Das Lubinus Clinicum ist nun berechtigt und qualifiziert das FOCUS-Siegel „TOP Nationales Krankenhaus 2015 Orthopädie“ zu tragen.
Kiels Oberbürgermeister, Ulf Kämpfer, war einer der ersten Gratulanten. „Die medizinischen Spitzenleistungen von Lubinus sind seit Jahren über die Landesgrenzen hinaus bekannt, nun werden diese Qualitätsparameter  von einer unabhängigen Stelle bestätigt“. Kiel freue sich über das Ranking in der „Fokus-Klinikliste 2015“. Lubinus sei in Kiel ein wichtiger Arbeitgeber, der sich noch viel vorgenommen habe.
„Das FOCUS-Ranking der Top-Krankenhäuser und Fachkliniken in Deutschland findet in der Öffentlichkeit eine große Beachtung“, freut sich Gerald Dubber, Leitender Arzt der Abteilung für Endoprothetik. Er verweist darauf, dass das Clinicum mit seinen rund 7.000 Eingriffen pro Jahr über einen sehr großen Erfahrungsschatz verfüge. Stolz ist er auf die nachhaltigen Behandlungserfolge bei Operationen.
Das unabhängige Rechercheinstitut Munich Inquire Media (MINQ) wertete riesige Datenmengen aus. Fast 1.100 Krankenhäuser mit ihren mehr als 3.000 Fachkliniken oder Fachabteilungen nahmen die Prüfer unter die Lupe. Die Untersuchung deckte 16 wichtige Fachbereiche und Erkrankungen ab.
„Die Überprüfungen fanden anhand von Fallzahlen statt und wurden akribisch vorgenommen“  berichtet Dr. Tilman Krackhardt, Leitender Arzt der Abteilung für Unfall- und arthroskopische Chirurgie sowie Sporttraumatologie. Dabei habe man nachhaltige Behandlungserfolge bei Operationen, die Komplikationsquoten, die technischen Ausstattungen, die Anzahl der betreuten Patienten, die Qualifikation der Pflege, die Patientenzufriedenheit und den Hygienestand der Häuser erfasst und begutachtet.
Grundlage der Recherche waren große Umfragen unter Ärzten zu ihren Klinik-Empfehlungen, die detaillierte Auswertung von Qualitätsberichten der Kliniken, der Auswertung von Fragebögen zum Krankenhaus und zu den einzelnen Fachabteilungen und eine breit angelegte Patientenumfrage einer großen Krankenkasse.
ls Bestätigung für eine erfolgreiche Qualitätsoffensive sieht Stephan Kolmorgen, Vorstand für Pflege und Service der Lubinus-Stiftung, die Auszeichnung. Man freue sich sehr über die Anerkennung. „Unser Haus wird nicht nur von niedergelassenen Ärzten empfohlen, sondern viele Patienten  haben die Qualität unserer Leistungen schon selbst erkannt“, stellt der Pflegechef fest.  Mehr als 3.000 Menschen kommen monatlich direkt in die Notaufnahme des Lubinus Clinicums.

Auf dem Foto von links: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT), Dr. Tilmann Krackhardt, Gerold Dubber, Otto Melchert (Kaufmännischer Leiter), Dr. Ulf Kämpfer, Stephan Kolmorgen.
Foto: Verena Cassini  | Text: Gerd Rapior)

Hintergrundinformationen:

Die Lubinus-Stiftung betreibt das Lubinus Clinicum, ein Krankenhaus mit 212 aufgestellten Betten und ca. 500 Beschäftigten. Leistungsschwerpunkte der Klinik sind: Endoprothetik, Gefäßchirurgie, Hand- und Mikrochirurgie, Unfall- und arthroskopische Chirurgie, Sporttraumatologie, Wirbelsäulenchirurgie, Kinder-, Rheuma- und onkologische Orthopädie, Fußchirurgie, Anästhesiologie und operative Intensivmedizin und Schmerztherapie.
Seit dem 01.01.2012 führt die Lubinus-Stiftung auch das Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel, ein Belegkrankenhaus mit 85 aufgestellten Betten mit über 30 Belegärzten der Fachrichtungen Orthopädie, Chirurgie einschließlich Wirbelsäulenchirurgie, Urologie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Anästhesie und Schmerztherapie und der Lubinus-Fußchirurgie.

Lubinus-Stiftung
Steenbeker Weg 25, 24106 Kiel
Tel.:        0431/388-8122
Email:    info@lubinus-stiftung.de
www.lubinus-stiftung.de

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 PI | VERO – der Baustoffverband

„Richtig ankommen, erfolgreich auftreten, nachhaltig überzeugen“…
                                                                …das Seminar der besonderen Art

Die Gruppe 2 mit Raimo Benger (Seminarbericht): Der VERO hatte eingeladen und es sollte eigentlich nur ein Versuch sein. Doch spontan meldeten sich Verbandsmitglieder aus unterschiedlichen Unternehmen der Baustoffindustrie und so konnten im ersten Anlauf gleich zwei Gruppen gebildet werden. „Dieses Trainingsangebot soll unseren Mitgliedsunternehmen helfen, insbesondere in Krisensituationen mit den Medien professionell umzugehen und sich optimal zu präsentieren“, sagt VERO-Hauptgeschäftsführer Raimo Benger. Das Seminar solle darüber hinaus das Handwerkszeug vermitteln, wie man auch in Konfliktsituationen vor einem Publikum oder in der Diskussion mit Kritikern erfolgreich bestehen könne.

Und so engagierte der Verband den Journalisten und Medientrainer Gerd Rapior aus Kiel für diese Seminarreihe. Der vierfache Journalistenpreisträger war jahrelang als NDR-Redakteur tätig und beherrscht die komplette Klaviatur des medialen Umgangs mit der Presse und den Auftritt in Krisensituationen. Er berät seit mehreren Jahren erfolgreich in Hamburg Firmen, die zur Branche und dem Verband gehören. „Erfolgreich sind die, die sich mit prägnanten und klaren Botschaften präsentieren, also gut rüberkommen, wie es in der Mediensprache heißt“, berichtet der Medienexperte Gerd Rapior. Wenn man sich auch noch glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch darstellen kann, werden die Zuschauer, Hörer und Leser erreicht und die jeweiligen Botschaften kommen an. Nicht zuletzt gewinnt man durch das Training enorme Sicherheit und erhöht  die Reichweite des Unternehmens, stärkt dessen Images und erhöht ganz automatisch auch die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Also eine Werbung zum Nulltarif, wenn man in den redaktionellen Teilen eines Mediums erscheint.

Allein die Erkenntnis, dass eine professionelle Präsentation und eine zukunftsorientierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in unserem heutigen Medienzeitalter unverzichtbar ist, reicht in der Regel nicht aus. Das Wie ist immer die große Frage und die noch größere Hürde zum Erfolg. In dem Medientraining ging es unter anderem um das Erlernen des notwendigen Handwerkszeuges, aber nicht nur: So lernten die Teilnehmer auch ihre persönliche Wirkung  auf Dritte einschätzen, wie man sie verbessern kann und wie ein guter „Aufritt“ funktioniert. Auch ging es in dem Training um das Präsentieren von  Botschaften: Also, was sage ich wie und wo in recht kurzer Zeit, schließlich will man sein Gegenüber nicht langweilen. Die „Kunst“ ist es dann auch noch so zu artikulieren, dass aus dem Fachchinesisch der Branche eine für Laien verständliche Sprache wird, die von jedem zu verstehen ist. Aber mit dem Zuhören allein war es in der Gruppe nicht getan. In dem Seminar wurden Filmbeispiele präsentiert, Rollenspiele durchgeführt und immer wieder fanden Auftritte vor der laufenden Kamera statt.

Aufstehen lautete das „Kommando“  und dann wurden der feste Stand und die professionelle „Ansprechhaltung“ geprobt, verbunden mit der Erkenntnis, dass jeder immer kommuniziert, auch mit Menschen, die man selbst gar nicht wahrnimmt.
Oh, wie schrecklich, aber wahr. Dann ist da noch das Verhältnis zu den fürchterlichen Medien, die immer nur das Haar in der Suppe suchen und gefühlt eigentlich immer ein Projekt oder die Arbeit der Unternehmen unserer Branche verreißen.  Boshaftigkeit der Journalistenzunft, oder ein Fehler im Umgang mit den Damen und Herren der Presse? Letzteres war die Erkenntnis mit der Erklärung, warum es so ist, wie es ist.

Dann ein Höhepunkt des Workshops: Das Versprechen des Trainers,  dass jeder mit einer besonderen Struktur seine Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren kann. Die magische Zahl, die bei Hörfunk-  und Fernsehstatements die optimale O-Ton-Länge darstellt. Geglaubt hat es zuerst eigentlich keiner so recht. Edmund Stoiber musste dann mit seiner Rede zum „Transrapid“ herhalten. Und es klappte. Viele der Teilnehmer zeigten dem Politikprofi und Ex-Ministerpräsidenten, wie man es richtig macht, verständlich, nachvollziehbar und unter dreißig Sekunden.

Bevor es noch den „Wort-Kampf“ der Hannelore Elsner mit einem Journalisten vor laufender Kamera gab, mussten sich die Teilnehmer selbst in einer Krisensituation beweisen. Der kontrollierte Dialog wurde geprobt mit dem Ziel, negative Schlagabtausche abzuwehren und eigene Botschaften sinnvoll zu platzieren. Da kam der eine oder andere ganz schön ins Schwitzen.

„Wir als Vorbesprechung Veranstalter und die Teilnehmer selbst waren überrascht, dass das Training gefühlt wie im Fluge verging, obwohl es unter dem Strich länger gedauert hat, als vorgesehen“, sagte VERO-Geschäftsführer Markus Schumacher.  Die von dem Trainer Gerd Rapior angebotenen Medienthemen seien fast alle von den interessierten Teilnehmern abgefordert worden.

Das Fazit der Trainingsgruppe: Ein kurzweiliges und abwechslungsreiches 11/2-Tage-Seminar mit einem kompetenten Trainer, das zahlreiche neue Erkenntnis und Hinweise vermittelte. Und noch eine Erkenntnis:  Der trainierte Auftritt ist vielseitig einsetzbar. Nicht nur vor Kamera und Mikrofon, sondern auch bei Kundenkontakten, Treffen mit Geschäftspartnern, Verhandlungen, Unternehmenspräsentationen, Reden, Begrüßungen, Podiumsdiskussionen oder Talk Shows – also in jeder Hinsicht.
Bild oben: Das Medientraining vor laufender Kamera | v.l. Gerd Rapior (Medientrainer MEDIA CONCEPT); Jens Thörmer  (Kuno-Betonpumpenservice), Rechtsanwalt Raimo Benger (Hauptgeschäftsführer VERO), Jürgen Huntemann (Verkaufsleiter Straßenverkehr Berding-Beton); Achim Büsch (Vertriebsleiter Kuno Betonpumpen); Ralf Kingebiel und Martin Hostadt (beide Geschäftsführer bei Kuno Betonpumpen).
Bild unten: Seminarvorbereitung | v.l. Sebastian Scheel (Geschäftsführer Vereinigte Schotterwerke) Markus Schumacher (Geschäftsführer Vero), Gerd Rapior (Trainer) und Andreas Hennies  (Geschäftsführer Barbara Rohstoffbetriebe)
Einzelheiten zu dem Seminar erfahren Sie, wenn Sie hier klicken >>

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Gustke Logistik | Taufe von fünfzehn 40-Tonnen-LKW in Rostock

Gestatten: Ihre Exzellenzen die Herren Botschafter
Gustke Logistik wirbt mit seinen LKW für Mecklenburg-Vorpommern
Infrastrukturminister Christian Pegel: „Die getauften Lkw werden über die Landesgrenzen hinweg zu Botschaftern für diese enorm wichtige Branche in unserem Land“.

Die Szenerie ist für eine Hafenstadt nicht untypisch. Viele Ehrengäste, die lautstarken Glückwünsche und markigen Sprüche gut gekleideter Menschen, das Zerschellen der Champagnerflasche und das ohrenbetäubende Tuten des Typhons (Schiffssirene). Genau das war heute wieder einmal in Rostock zu hören. Allerdings nicht am Hafen, wie man meinen könnte, sondern auf dem Neuen Markt der Hansestadt. Denn es ging dieses Mal nicht um Schiffe, sondern um die Taufe von fünfzehn 40-Tonnern.

Stephan Gustke, Geschäftsführer von Gustke Logistik, hatte zu dieser Lkw-Taufe geladen, einer Aktion, die bundesweit einmalig sein dürfte. Und gekommen sind namhafte Persönlichkeiten aus Mecklenburg-Vorpommern und vielen Städten und Gemeinden, voran der Infrastrukturminister des nordöstlichen Bundeslandes Christian Pegel. Auch der Präsident der Rostocker Bürgerschaft und die Bürgermeister der beteiligen Kommunen ließen es sich nicht nehmen, Pate zu werden und persönlich „ihre“ Zugmaschinen zu taufen.

Für die Taufaktionen gibt es einen Auslöser und das war die Anschaffung nagelneuer Zugmaschinen für 40-Tonner. 5,1 Millionen Euro hat Geschäftsführer Stephan Gustke für die Ergänzung seines Fuhrparkes ausgegeben, auf dem nun 45 nagelneue Kraftprotze stehen: Fahrzeuge der modernsten Generation, die derzeit auf dem Markt zu erhalten sind. Sie verfügen nicht nur über umweltschonende Aggregate, sondern sind auch mit modernster Sicherheitstechnik, wie Brems-, Spur- und Sekundenschlaf-Assistenten und zum Teil auch mit einem „Fitnessstudio“ im Cockpit, ausgestattet.

Es sind „Hingucker“,  meint der überzeugte Mecklenburger und kurzerhand war die Idee geboren. „Wenn unsere mehr als 100 Lastwagen schon durch ganz Deutschland und Europa fahren“, so der Unternehmer, “ kann man auch für sein Bundesland aktiv werben“.

Das familiengeführte Traditionsunternehmen kann auf eine mehr als 80 jährige Speditionsgeschichte verweisen und fühlt sich dem Land Mecklenburg-Vorpommern und der Region eng verbunden. Und das hat seinen Grund: Gustke Logistik ist in dritter Generation in privater Hand und hat sich auch während der DDR-Herrschaft als wirtschaftlich eigenständiges Unternehmen behauptet.
„Trotz aller immer wiederkehrenden Repressalien durch das damalige DDR-Regime haben wir für unsere Selbstständigkeit gekämpft und wurden von vielen Menschen aus der Region unterstützt“, erzählt der Unternehmer. So konnte die Zeit überstanden werden und das Speditionsunternehmen nach der Wende erfolgreich durchstarten.

Das Ziel von Stephan Gustke ist es, seiner Heimat etwas zurückzugeben und darum möchte er sich als „Botschafter“ für das gesamte nordöstliche Bundesland einbringen. Seine LKW sollen den Namen des schönen Landes und vieler Kommunen  bundesweit präsentieren bzw. ins Gespräch bringen.

Eine Idee, die ankam, und so stellte sich spontan Mecklenburg-Vorpommerns Infrastrukturminister Christian Pegel als Taufpate zur Verfügung. „Ich finde, dies ist eine sehr schöne Geste, mit der das Unternehmen Gustke Logistik seine Verbundenheit mit der Region demonstriert“, sagte der für Verkehr zuständige Infrastrukturminister. Mit seinen neuen Lkw setze, so der Minister, das Unternehmen einen Schwerpunkt auf Sicherheit und Nachhaltigkeit und stehe damit für eine moderne Logistik in Mecklenburg-Vorpommern. Für den Spitzenpolitiker ist es keine Frage, dass die getauften LKW über die Landesgrenzen hinweg zu Botschaftern für diese enorm wichtige Branche in Mecklenburg-Vorpommern werden.

Dann taufte er „seinen“ Lkw auf den Namen “Mecklenburg-Vorpommern“, stilgerecht wie bei einer Schiffstaufe. „Ich wünsche der Firma Gustke Logistik allzeit gute Fahrt“, sagte Christian Pegel und ließ die Champagnerflasche am Führerhaus der funkelnagelneuen Zugmaschine zerschellen.

Noch 14 Mal war das „Tauf-Geräusch“ an den Trucks zu hören, die nun sichtbar die Namen der schönsten Städte und Gemeinden des nordöstlichen Bundeslandes mit ihren Wappen zieren. (Ostseebad Kühlungsborn, Landeshauptstadt Schwerin, Hansestadt Wismar, Barlachstadt Güstrow, Stadt Waren (Müritz), Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg, Hansestadt Greifswald, Stadt Bad Doberan, Bergen auf Rügen, Ostseebad Binz, Neustrelitz, Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Ostseebad Heringsdorf, Hansestadt Rostock)
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Die Veranstaltung im Telegrammstil:

Taufe von 15 nagelneuen Zugmaschinen von Gustke Logistik auf den Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und 14 weiterer Kommunen. Die Fahrzeuge tragen auf beiden Seiten sichtbar die Namen des Landes bzw. der jeweiligen Städte und Gemeinden mit ihren Wappen.

  1. Taufakt: Die Repräsentanten des Landes sowie der Städte und Gemeinden haben, wie bei einer Schiffstaufe, zusammen mit Geschäftsführer Stephan Gustke eine Champagnerflasche am Führerhaus des jeweiligen LKW zerschellen lassen. Mit von der Partie der Infrastrukturminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, der Präsident der Rostocker Bürgerschaft und die Bürgermeister der  beteiligten Städte und Gemeinden.
  2. Zur Idee: Gustke-Logistik ist mit mehr als 100 Lastwagen bundes- bzw. auch europaweit unterwegs. Das familiengeführte Traditionsunternehmen mit seiner mehr als 80 jährigen Speditionsgeschichte fühlt sich dem Land und der Region eng verbunden. Das wurde auch schon in der Vergangenheit durch zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten deutlich. Das Speditionsunternehmen sieht sich mit seiner Fahrzeugflotte als „Botschafter“  für das gesamte nordöstliche Bundesland und möchte den Namen des Landes und auch vieler Kommunen mit seinen Zugmaschinen bundesweit präsentieren bzw. ins Gespräch bringen.
  3. Zum Hintergrund: Gustke Logistik stellt bis Ende Oktober 2014 insgesamt 45 Vierzig-Tonnen-Lkw im Wert von 5,1 Million € in Dienst. Es handelt sich hierbei um die modernsten Lastkraftfahrzeuge, die derzeit auf dem Markt zu erhalten sind. Sie verfügen nicht nur über umweltschonende Aggregate, sondern sind auch mit modernster Sicherheitstechnik, wie Brems-, Spur- und Sekundenschlaf-Assistenten sowie zum Teil auch mit einem „Fitnessstudio“ im Cockpit, ausgestattet.
  4. Folgende LKW werden getauft: Mecklenburg-Vorpommern, Ostseebad Kühlungsborn, Landeshauptstadt Schwerin, Hansestadt Wismar, Barlachstadt Güstrow, Stadt Waren (Müritz), Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg, Hansestadt Greifswald, Stadt Bad Doberan, Bergen auf Rügen, Ostseebad Binz, Neustrelitz, Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Ostseebad Heringsdorf, Hansestadt Rostock.

V.i.S.d.P.: Gustke Logistik | Pressesprecher Gerd Rapior  | Fon: 0160 557 1909

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 MEDIA CONCEPT | Das Vergessen scheint vergessen

Es wurde  es als eine kleine Sensation gefeiert, dass der Europäische Gerichtshof dem Mediengiganten Google einen Schuss vor den Bug gegeben hat. Die Rechte des Individuums wurden gestärkt und nach Angaben von Datenschützern begehren derzeit rund 60.000 Menschen die Löschung aus der Suchmaschine.

Und was viele Insider oder Juristen befürchtet haben, scheint eingetreten zu sein. Von namhaften Datenschutzbeauftragten ist zu hören, dass Google versucht, sich trotz des öffentlichkeitswirksam eingerichteten Links, seiner „Lösch-Verpflichtung“ zu entziehen. „Der Suchmaschinen-Gigant verweist offenbar darauf, dass sich das Gericht bei der Frage, welche Links tatsächlich zu löschen sind, nicht eindeutig geäußert habe”, berichtet Rechtsanwalt Peter Wetzel aus Kiel. Der Jurist hat sich auf diese Rechtsmaterie spezialisiert und dem Giganten den Kampf angesagt. Er will im Zweifel auch gerichtlich die Rechte seiner Mandanten  durchsetzen. Denn schon vor dem Urteil hat der Suchmaschinenanbieter deutlich gemacht, dass jeder Antrag erst sorgfältig geprüft werden soll, ob der beanstandete Link tatsächlich aus der der Suchmaschine entfernt werden muss. Und so empfiehlt Google erst einmal den Antragstellern, den Webmaster der betroffenen Webseite zu kontaktieren, um die persönlichen Daten dort löschen zu lassen. Eine Verzögerungs- und Zermürbungsstrategie mit einem extrem hohen Aufwand, kritisiert Wetzel.

Nhttp://www.express.de/image/view/2010/8/24/4676134,2861643,medRes,maxh,234,maxw,234,XVM01A_71-11113574_ori.jpgach Angaben des Datenschutzbeauftragten in Schleswig Holstein, Dr. Thilo Weichert, haben sich bereits 3000 Betroffene hilfesuchend an den hierfür bundesweit zuständigen Datenschützer in Hamburg, Prof. Dr. Johannes Caspar, gewandt. Eine gute Adresse, bei der man allerdings viel Zeit einkalkulieren muss, wird berichtet. Daher gehen Experten davon aus, dass die Zahl der von Google Abgewiesenen deutlich höher liegen dürfte. Viele der Beschwerdeführer hätten verständlicherweise einfach nicht den Nerv, sich dieser ganzen und zeitaufwändigen Prozedur zu unterziehen, meint Wetzel.

Der Jurist sieht darin die Bestätigung, dass Google nicht automatisch alle eingereichten Links löschen wird, vor allen Dingen dann, wenn es der Betreiber der Suchmaschine vermeiden kann. Der Jurist sieht in solchen Verhaltensweisen extrem viel  Konfliktpotenzial, das auf viele Antragsteller zukommen kann, wenn sie den Kampf gegen Goliath alleine führen. Aus seiner Sicht ist es mehr als wahrscheinlich, dass man mit seinem Google-Formantrag (Link) der endlosen Flut der Löschungsbegehren erbarmungslos untergeht.  ”Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sind ein hohes Rechtsgut und jeder sollte über die Verwendung, Veröffentlichung oder Darstellung aller seiner Daten mitentscheiden können”, fordert der Rechtsanwalt.

Aus seiner Sicht sollte daher der Beschwerdeführer versuchen sich aus der „Massenware“ (Link) via Formular abzuheben. Denn hinter einem Eintrag in der Suchmaschine könne sich im Zweifel deutlich mehr verbergen,  als man auf den ersten Blick erkennt, meint Wetzel. So gehe es bei den Veröffentlichungen in den Suchmaschinen häufig auch um Ehrverletzungen, das Recht am eigenen Bild, die unerlaubte Verwendung persönlicher Daten, den Schutz vor Indiskretion, den Wahrheitsschutz, die Beleidigung und Schmähkritik sowie das Recht am Gewerbebetrieb. Dinge die man nicht hinnehmen müsse, meint der Sepzialist. Es sei nicht wirklich einfach, die Rechte des Einzelnen bei den zuständigen Stellen durchzusetzen. So empfiehlt er ein fundiertes Einzelschreiben an Google zu schicken, das für mehr Gewichtung sorgt und in der Masse nicht untergeht. Ein Schreiben mit Anwaltsbriefkopf kann in vielen Fällen schneller zum Erfolg führen. Eine juristische Begleitung könne auch dann sinnvoll sein, wenn es um Einträge bei anderen Suchmaschinenanbietern, wie beispielsweise Yahoo! oder Bing, gehe.

Der Betroffene sei nicht machtlos und den Suchmaschinengiganten hilflos ausgeliefert, meint Wetzel. Denn das juristische Portfolio zur Durchsetzung seiner Ansprüche bietet so einiges: Von der Strafanzeige, um die IP-Adresse und damit die Verantwortlichen zu ermitteln, der Löschungsaufforderung, über die  Abmahnung, die einstweilige Verfügung bis hin zur Klage. Dabei geht es nicht nur um die Löschung, sondern auch um Widerruf, die Unterlassungserklärung, die Gegendarstellung und im Zweifel auch um SchadenserGerd Rapior mit Brille fröhlichsatz.

Rückfragen unter:
g.rapior@media-concept-kiel.de
fon: +49 431 53778999
mobil: +49 160 557 1909

 

 

Gustke Logistik,  Rostock

Erfolgreich verhandelt | Logistikinitiative MV begrüßt Freigabe der Lang-Lkw

Foto vom GigaLiner Gustke Logistik

„Das ist eine gute und zukunftsweisende Entscheidung für Mecklenburg-Vorpommern“, sagt das Vorstandsmitglied der Logistikinitiative MV Stephan Gustke. Er verweist darauf, dass die Freigabe ein wichtiger Schritt in Richtung Chancengleichheit mit den Speditionsunternehmen in anderen Bundesländern ist. Der Unternehmer macht kein Hehl daraus, dass die Logistikbranche diese politische Neuausrichtung in Mecklenburg-Vorpommern ausdrücklich begrüßt. Er selbst bemühe sich als Geschäftsführer von Gustke Logistik schon seit geraumer Zeit um die Genehmigung, Lang-LKW einsetzen zu dürfen, allerdings bislang erfolglos. „Vor einigen Monaten haben wir einen neuen Vorstoß mit neuen Ansätzen und Argumenten unternommen“, berichtet der Branchenvorstand. In zahlreichen Gesprächen mit dem früheren Verkehrsminister Volker Schlotmann, dem Ministerium und dem jetzigen Amtsinhaber Christian Pegel sei nun offenbar ein Umdenken und damit eine Neupositionierung erreicht worden.

Für Stephan Gustke ist es keine Frage, dass die neue Situation dazu beiträgt, dass die Wirtschaft in dem strukturschwachen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern attraktiver wird. Aus seiner Sicht zeigen die bisherigen Erkenntnisse, dass es sich lohnt, dieses innovative Fahrzeugkonzept umzusetzen.

„Der Einsatz des Lang-Lkw lohnt sich für die Unternehmen aber auch für die Umwelt gleichermaßen“, erläutert Stephan Gustke, „bei Transporten die bisher mit zwei Fahrzeugen durchgeführt werden mussten, reicht nun ein Lastzug“. Der Straßenverkehr werde nicht nur entlastet, darüber hinaus vermeide man auch künftig klimaschädliche Abgase.

Die Kritik der Linksfraktion im Schweriner Landtag, diese LKW mit Überlänge seien ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko und würden die Straßen belasten und stärker abnutzen, weist die Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern entschieden zurück. Die vorliegenden Gutachten belegten genau das Gegenteil. Auch den Vorschlag den Gütertransport vermehrt auf die Schiene zu verlagern und so auch Ökostrom für den Verkehr zu nutzen, ist für Stephan Gustke weltfremd.

Natürlich sei die Bahn unter dem Strich noch umweltfreundlicher als der Giga-Liner, räumt er ein, doch es gebe in Mecklenburg-Vorpommern so gut wie keine adäquaten  Anbindungen bzw. Verladestationen. Der Lkw stehe somit als einziges flächendeckendes Verkehrsmittel für die Güterversorgung der Bevölkerung in Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung und sei somit unverzichtbar.

Die Logistikbranche wehre sich vehement gegen die immer wieder aufkeimenden Vorbehalte gegen den Giga-Liner. „Auch wenn man sie gebetsmühlenartig wiederholt, werden Sie nicht richtiger“, meint der Logistiker. Fakt sei, dass es bisher zu keinen Zwischenfällen mit den langen Transportern kam. Außerdem würden auch die Giga-Liner nicht mehr als 40 Tonnen auf die Straße bringen, also genauso schwer sein, wie die herkömmlichen LKW. Entgegen der landläufigen Meinung werden beim Giga-Liner eher die Straßenbeläge geschont, weil sich die Last auf mehrere Achsen verteilt.

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Russisches Kulturzentrum MIR, Berlin  

Schließung der „russischen“  Kitas ist vom Tisch  | Sanierungsbeispiel auch für andere Institutionen

Franzke Kita Russland Gerd Rapior Media Concept Medientrainer NDR Medienberater Schutzschirmverfahren

Es sei eine Achterbahnfahrt der Gefühle gewesen, beschreibt Elvira Wabnik die Zeit zwischen Bangen und Hoffen. „Was hätte man bloß den Eltern sagen sollen, dass ihre Kinder sozusagen von jetzt auf gleich auf der Straße stehen“, berichtet sie. Schließlich ging es um 150 Kindergartenkinder und fast 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Vorsitzende des Zentrums der russischen Kultur WELT-MIR e.V., das drei Kindergärten in Schöneberg, Reinickendorf und Spandau unterhält, hat nie die „Flinte ins Korn geworfen“, auch nicht als es richtig brenzlig wurde und das AUS für die 150 Kinder unmittelbar bevorstand. Verärgert sei sie immer noch darüber, dass frühere Vereins-Verantwortliche die existenziell gefährdende Situation herbeigeführt hätten.

Sie hörte dann davon, dass es neben der reinen Insolvenz auch noch die Möglichkeit gebe, im sogenannten „Schutzschirmverfahren“  wieder auf die Füße zu kommen und engagierte den bundesweit anerkannten Schutzschirm-Experten Jörg Franzke aus Berlin. Dies sei ein Glücksgriff gewesen, sagt Elvira Wabnik. „Durch das Instrument der Eigenverwaltung können die Kitas auch im Insolvenzverfahren ihren Betrieb weiterführen, was bei einer sogenannten schwachen Insolvenz nicht möglich ist“, erläutert Rechtsanwalt Jörg Franzke. „Wir haben die Vorteile einer Insolvenz nutzen können und wurden aber nicht, wie in den anderen Fällen, völlig zerschlagen“.

Darüber hinaus birgt für Elvira Wabnik die Lösung dieses Problems immense soziale Vorteile. „Die Kinder dieser Familien erlernen meist erst bei uns die deutsche Sprache, was für eine Eingliederung in unserer Gesellschaft bekanntermaßen unverzichtbar ist“. Das AUS hätte in den russischstämmigen Familien für erhebliche Probleme gesorgt.

„Ziel der Sanierung ist es“, so Rechtsanwalt Jörg Franzke, „ jetzt aus den bisherigen Strukturen ganz normal funktionierende Kindergärten zu entwickeln, die langfristig ihre pädagogisch sinnvollen Aufgaben verrichten können“.

Der Sanierer verweist darauf, dass bei diesem Insolvenzverfahren die Gläubiger besser gestellt seien, als bei der „totalen“ Zerschlagung.

„Die Kuh ist vom Eis“ freut sich Elvira Wabnik und möchte ihre Erfahrungen mit dem „Schutzschirm-Verfahren“ gerne weitergeben. „Ich bin davon überzeugt, dass es viele Einrichtungen gibt, die auf diesem Wege noch gerettet werden könnten.“

Nun soll aber erst einmal richtig gefeiert werden. Eingeladen sind neben den Ehrenamtlern, Eltern, Mitarbeitern auch alle Menschen, die sich für die Kitas interessieren. Los geht es am 27. September 2014. Geplant ist ein großes Fest, das „Jarmarka Fest“. Russkja Jarmarka bedeutet Straßenfest, eine bunte Veranstaltung mit leckerem Essen, Trödel und Musik. Und genau das soll mit vielen Überraschungen stattfinden.

Bildunterschrift: Sich einmal als Hahn im Korb fühlen dürfen. Sanierer Jörg Franzke scheint die Situation zu genießen. Gute Stimmung in den drei Kindergärten des Zentrums der russischen Kultur WELT-MIR e.V., denn die Sanierung ist gesichert und  mehr als 150 Kinder können die Kindergärten weiter besuchen. (von links: Swetlana Tschighewski (Geschäftsführerin), Elvira Wabnik (Vorsitzende des Vereins), Jörg Franzke, Angela Eren (Vorstand) und Valentina Honstein (amtierende Kindergartenleiterin).

 

Projekte

Projekte

„Lübeck malt“ ist eine Malaktion für Jung und Alt. Das bisher einmalige Projekt hat in der Hansestadt für große Aufmerksamkeit gesorgt. Der Erlös dieser Aktion wurde dem Lübeck Bildungsfonds gespendet . Wenn Sie mehr wissen wollen, klicken Sie auf das Logo. Dort finden Sie die Kunstwerke der Laienkünstler, die Projektbeschreibung, die zahlreichen „Pressergebnisse“ und können in der Fotogalerie dieses Kunstevent der besonderen Art Revue passieren lassen. Natürlich erfahren Sie dort auch die Platzierung der einzelnen Werke, die durch ein Bürgervotum bestimmt wurde.

Presseveröffentlichungen

Presseveröffentlichungen

Fachzeitschrift Steinbruch und Sandgrube – SUSA (ChR)
VERO-Unternehmerformum, Braunschweig
SUSA_Master_Buch.indb

 

Autorin: Ute Schroeter

 

 

 

 

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FOCUS-Ranking: Lubinus auf Spitzenpläten

DSC07241 Kieler Nachrichten 08.08.2015
Gesundheitswesen Aktuell

Text: Gerd Rapior | Fotos: Verena Cassini

Mit einem Klick zum Artikel >>

 

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Mutigen Schritts auf neuen Wegen –  Lubinus Clinicum Kiel

KN Seite 1 - 06.08.2015

Kieler Nachrichten  |  6. August 2015
Seite 1  “ 25-Millionen-Investition: Lubinus stellt sich neu auf “
Autor: Jürgen Küppers >>

Kieler Nachrichten | 6. August 2015
Der Kommentar von Jörn Genoux >>
Presseprecher: Gerd Rapior

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Neuer MRT für die Röntgenpraxis Preetz 

KieScan0003ler Nachrichten – 05. 08.2015 >>
Text und Foto: Silke Rönnau
Pressearbeit: Gerd Rapior
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Gäste aus Fernost aus INFO-Tour bei Lubinus
(Text Gerd Rapior | Foto Verena Cassini)

Veröffentlichung der KGSH >> 

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27. Juni 2015 | Die Reportage | Segel-Ärzte auf Tour | Kieler Woche 2015 

 

Kieler Express, 27. Juni 2015 >>
Titelseite und Seite 3 |  „Erste Hilfe auf dem Wasser“
Autorin:Katja Beate Schweckendiek

 

 

 

 

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19.06.2015 | Die neue Gesundheitsbeilage der Kieler Nachrichten ist da 

In dem Magazin „Gesundheitswesen“ sind auch dieses Mal wieder das Lubinus Clinicum und das Sankt Elisabeth Krankenhaus prominent vertreten. Wir stellen mit Sabine Lubinus den „guten Geist zum Anfassen“ vor, der in beiden Häusern für das Wohlfühlen verantwortlich ist. Dr. Matthias  Geenen vom Lubinus Clinicum berichtet von der modernen Mikrochirurgie und der Möglichkeit, mit eigenen Körperfetten zum Beispiel eine amputierte Brust wieder neu und lebensecht zu rekonstruieren. Dr. Rainer Gunstmann vom Sankt Elisabeth Krankenhaus in Kiel berichtet über moderne Behandlungsmethoden in Sachen Leistenbruch.
Pressearbeit: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) | Autor der Artikel: „Ein guter Geist zum Anfassen“ und „Der Weg in ein normales Leben“.
Mit einem Klick hier >>> oder klicken Sie auf das Bild. Dann kommen Sie zu den Geschichten. 

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12.06.2015 | Berichterstattung | Gustke Gesundheitstag

Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN)
Autorin: Antje Kindler  >>

Mit einem Klick zum Artikel 

 

 

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11.06.2015  Vorberichterstattung Gustke Gesundheitstag | Gustke Logistik | Rostock | Pressearbeit | Pressesprecher: Gerd Rapior)

Die Medien haben im Vorwege schon umfangreich berichtet. Hier zwei Auszüge aus der OZ und NNN, die sich mit einem Klick öffnen lassen :

Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) – Seite 1 >>>
Ostsee Zeitung (OZ) (Autorin:Doris Kesslering) >>>

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08.06.2015 – LINDA – das Apothekenmagazin (Pressearbeit: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)

Die ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühjahrs locken die Menschen in die freie Natur. Nach der Winterträgheit haben sie wieder Lust, sich zu bewegen, wollen spazieren
gehen, Fahrrad fahren oder wieder aktiv Sport treiben – nicht zuletzt, um überflüssige Winterpfunde loszuwerden.
Manche fühlen sich beeinträchtigt, weil die Hüfte oder die Knie schmerzen. Die moderne Medizin kann heute Abhilfe schaffen. Der Eingriff ist Routine und die Chance, wieder
Lubinus und Dubber völlig hergestellt zu werden und ohne Schmerzen leben zu können, ist extrem groß. In dem LINDA-Magazin erfahren Sie in einem 8-Punkte-Fragen- und Antwortenkatalog, wann ein endoprothetischer Gelenkersatz nötig ist und was man vorher und nachher beachten sollte. Die Fragen beantworten Dr. Philipp Lubinus, Ärztlicher Vorstand der Lubinus- Stiftung (links im Bild) und Gerald Dubber, Leitender Arzt der Abteilung Endoprothetik.

Zu dem Artikel kommen Sie mit einem einfachen Klick – entweder HIER >> oder klicken Sie auf die Bilder.

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20./21.05.2015 | Start des ersten Gustke-Lang-LKW
(Pressesprecher/Pressearbeit: Gerd Rapior) 

Ostsee-Zeitung  „25 Meter lang: Rostocker Gigaliner geht auf Tour >>

Autorin: Kerstin Schröder | Foto: Dietmar Lilienthal

 

 

Norddeutsche Neuste Nachrichten „Rostocks Gigaliner im Testlauf“ >>

Autor: Torben Hinz | Foto: Georg Scharnweber

Gustke schickt Gigaliner los >>

 

NDR Fernsehen | Nordmagazin  „MV startet Feldversuch“ >>

NDR Hörfunk >>

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27. April 2015 | Schleswig-Holsteinische-Landeszeitung (SHZ) | Bericht über den „Tag der offenen Tür“  (Pressearbeit:Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT)

 „Von Knochensäge bis Faltencreme“
Autorin und Foto: Rieke Beckmerwert

Mit diesem Klick kommen Sie zum vollständigen Artikel >>

 

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27. April 2015 | Kieler Nachrichten | Bericht über die „Festveranstaltung der besonderen Art“ (Pressearbeit: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT)

 

Kieler Nachrichten | Autor: Jürgen Küppers | Foto: Janssen
„Freibier für den schnellsten Operateur“

Mit einem Klick geht es zum vollständigen Bericht >>

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24. April 2015 | Kieler Express | Ankündigung „Tag der offen Tür „

Lubinus Clinicum (Pressearbeit: Gerd Rapior)

Vorankündigung

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22. April 2015 | Kieler Nachrichten | Vorankündigung „Tag der offenen Tür“ Lubinus Clinicum

(Autor: Jürgen Küppers | Pressearbeit: Gerd Rapior)

Mit Klick steht Ihnen der ganze Artikel zur Verfügung >>_____________________________________________________________________

11. April 2015 | Kieler Nachrichten | Besuch von Gesundheitsministerin Kristin Alheit im Lubinus Clinicum

Miniatur-Bild Bericht Kieler Nachrichten

 

Kieler Nachrichten 11. April 2015
Text und Foto: Lubinus Clinicum | Gerd Rapior

Zum Bericht mit einem Klick >>


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27. März 2015 | Gesundheitsbeilage  | Lubinus Clinicum, Kiel | Kieler Nachrichten

Gerd Rapior Kieler Nachrichten Gesundheitsbeilage Lubinus Clinicum Arthroskopie

 

Kleiner Einstich  – große Wirkung | Neue Technik im Einsatz >> (ein Klick und Sie kommen auf den Beitrag)

 

 

(Pressearbeit und Texte: Lubinus Clinicum | Gerd Rapior)

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18.03.2015 | Presseveröffentlichungen | Pressekonferenz Lubinus Stiftung | Jubiläen 2015

Kieler Express

Kieler Express Seite 2  (zur Gesamtausgabe) >>
„Am Anfang war die Heilgymnastik“ | Autorin: Eva-Maria Karpf

Mit einem Klick kommen Sie sofort zum Artikel >>

 

(Pressearbeit :Lubinus Stiftung | Gerd Rapior)
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05.03.2015 | Presseveröffentlichungen | Pressekonferenz Lubinus Stiftung | Jubiläen 2015

Kieler Nachrichten vom 5. März 2015

Kieler Nachrichten
„Mit Ur-Fitnessstudio fing alles an“ | Autor: Jürgen Küppers

Mit einem Klick kommen Sie zu dem Artikel >>
Wegen der Größe der Berichterstattung, empfehlen wir Ihnen, den Bericht  auszudrucken 

 

SHZ KielSchleswig-Holsteinische Landeszeitung
„Lubinus Clinicum feiert 120-jähriges Bestehen“ |
Autorin: Rieke Beckmerwert

 Ein Klick genügt und Sie sehen alles schöner und größer    >>

 

(Pressearbeit: Lubinus Stiftung/Gerd Rapior)

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24. Januar 2015 | Beilage CAU | Kieler Nachrichten | Lubinus Stiftung

(Pressearbeit: Lubinus Stiftung/Gerd Rapior)

Gerd Rapior Anzeige Kieler Nachrichten Beilage CAU Lubinus Clinicum NDR

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23. Januar 2015  | Kieler Nachrichten | Gesundheitsbeilage | Die Reportage | Lubinus-Clinicum, Kiel
(Text: Gerd Rapior | Fotos: Verena Cassini)

„Unser Können bewegt die Menschen“
Ein kurzes Klicken, schon können Sie den Artikel lesen >>

 

 

 

16. Januar 2015 |  Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK                       | Talk mit Minister Christian Pegel und anderen Prominenten
(Pressearbeit: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)

Zeitungsartikel Mini OZ

Ostsee Zeitung (OZ) –  zum Artikel einfach anklicken >>
Autor: fp – Fotos: Ove Arscholl

 

 

 

NNN zeitungsbild

Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) – zum Artikel einfach anklicken  >>
(Text und Foto: Katrin Zimmer)

 

 

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 05.01.2015 | VERO – Der Baustoffverband | Gersteins Persektiven | Seminarbericht

(Text und Fotos: Gerd Rapior)

Artikel Gerd Rapior VEROMit einem Klick auf den kleinen Text bekommen Sie den ganzen Bericht zu sehen >>

 

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Lubinus Clinicum auf bundesweitem Spitzenplatz

Kieler Express, 27.12.2014
(Text und Foto:Thomas Paterjey | Presseinformation: Gerd Rapior)

Lubinus Gerd Rapior

 

 Kieler Nachrichten, 18.12.2014 (Presseinformation: Gerd Rapior)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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November 2014 | LKW-Taufe Rostock |  Gustke Logistik

Der Firmenfilm: Schauen Sie herein – mit einem kleinen Klick sind Sie dabei

LKW-Taufe ala Gustke Logistik >>
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4. November 2014 | Berichterstattung | LKW-Taufe Rostock | Gustke Logistik

Quelle: Deutsche Verkehrs Zeitung
Autor: Thomas Schwandt | Pressearbeit: Gerd Rapior

Bei einem Klick auf dem Bild, erscheint der ganze Art
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1. November 2014 | Berichterstattung | LKW Taufe in Rostock  >>
 (mit einem Klick kommen Sie zur Presseinformation | Pressesprecher: Gerd Rapior ) 


Quelle: Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN)
Gustke  investiert 5,1 Millionen Euro in neue Brummis. 15 sind auf den Namen des Landes und vieler Städte bzw. Gemeinden getauft worden, sind jetzt Botschafter Mecklenburg-Vorpommerns auf 12 Rädern.

(Autor: Torben Hinz)

(zu den ganzen Artikeln jeweils auf die Bilder klicken >>)

Quelle: Ostsee Zeitung (OZ)
Neue Brummis werben für MV

 

 

 

 

Quelle: FOCUS online
15 Lastwagen des Rostocker Logistikunternehmens Gustke machen seit Donnerstag Werbung für Orte in Mecklenburg-Vorpommern.

 

Quelle: WELT online
Neue Lkw werben auf den Straßen für Mecklenburg-Vorpommern

 

 

Quelle: aircargobook (2014/10)
Neue Lkw werben auf den Straßen für Mecklenburg-Vorpommern

 

 

Quelle: Brummi online (2014/10)

 

 

 

Quelle: mvzeitnah (2014/10)

 

 

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30. Oktober 2014 | LKW-Taufe | Gustke Logistik | Rostock
Fernsehbeitrag NDR Nordmagazin

Die Fahrzeugflotte

 

Mit einem Klick auf dem Foto ging es zur Mediathek des NDR (Nordmagazin | nach ca. 07:40 Minuten folgte der Beitrag) Achtung: Der Beitrag musste nach einer bestimmten Zeit aus dem Online-Angebot des NDR herausgenommen werden. 

 

Ostsee-Zeitung.online >>

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IHK zu Rostock | WIR | Ausgabe 9 | Seite 16
Pressearbeit: Gerd Rapior

IHK und Gigaliner

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25.10.2014 | Gesundheitswesen | MRT + CT Röntgenpraxis am Lubinus Clinicum, Kiel – Pressearbeit: Gerd Rapior

Deckblatt Infoblatt

Pressesprecher Gerd Rapior Röntgenpraxis am Lubinus Clinicum MEDIA CONCEPT Medientraining NDR Redakteuer Pressestelle Pressesprecher Gerd Rapior Röntgenpraxis am Lubinus Clinicum MEDIA CONCEPT Medientraining NDR Redakteuer PressestelleBei Interesse bitte die  jeweiligen Bilder anklicken  >>

 

 

 

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16.10.2014 | Newsletter | Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement | Seminarbericht

Aktionsübung

Projektmanagement und Kommunikation: Gute Kommunikation ist auch im Projektmanagement Pflicht. Wie sich erfolgreich kommunizieren lässt, zeigte Journalist und Medientrainer Gerd Rapior auf einer Veranstaltung der GPM Region Kiel. … Stand früher allein die optimale Abwicklung eines Projektes im Vordergrund, findet sich heute….

Zum Artikel  mit einem einfachen Klick >>  

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13.10.2014 | Norddeutsche Neuste Nachrichten | Gustke Logistik | Vorankündigung LKW-Taufe am 30.10.2014
Pressesprecher: Gerd Rapior

Artikel LKW Taufe Norddeutsche Neuste Nachrihcten

 

10.10. 2014 | Ostsee-Zeitung | Gustke Logistik |  Vorankündigung der LKW-Taufe am 30.10. 2014
Pressesprecher: Gerd Rapior  

Gustke Logistik Terminhinweis  Taufe von 15 LKW

 

09.10.2014 |  WELT-MIR (Zentrum der russischen Kultur in Berlin) Kindergartenrettung
Presseberatung: Gerd Rapior | Foto: WeltMir, Berlin)

Rettung für drei Kindergärten

Mehr zu dieser Geschichte finden Sie mit einem Klick.
http://www.abendblatt-berlin.de/2014/10/05/rettung-fuer-drei-kindergaerten/

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Oktober 2014 | Fachzeitschrift Daimler Benz
(Pressesprecher Gerd Rapior) 

Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Gustke Logistik Fachzeitschrift Daimler Benz

Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Gustke Logistik Fachzeitschrift Daimler Benz

29.09.2014 | Ostsee-Zeitung | Gustke Logistik |  Autorin: Doris Kesselring

Pressesprecher: Gerd Rapior

Lang-Lkw Bericht Ostsee-Zeitung

 

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26.09. 2014 | Wirtschaft + Markt | Das Ostdeutsche Unternehmermagazin
Ausgabe Sept./Okt. 2014 | Gustke Logistik | Pressesprecher Gerd Rapior

Text mit Foto von Stephan Gustke

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26. September 2014  | Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (DGP)

Erfolgreiche Kommunikation im Projektmanagement (Bericht über die Veranstaltung)

Gerd Rapior hält Vortrag

Artikel DGP >>

 

 

 

 

23.09.2014 Deutsche Verkehrs Zeitung (Lang-LKW bei Gustke Logistik) 

Artikel über Lang-LKW DVZ

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09. September 2014 – Erfolgreiche Kita Rettung in Berlin

Hähne im Korb

Schließung der „russischen“  Kitas ist vom Tisch  –Sanierungsbeispiel auch für andere Institutionen
Es sei eine Achterbahnfahrt der Gefühle gewesen, beschreibt Elvira Wabnik die Zeit zwischen Bangen und Hoffen. „Was hätte man bloß den Eltern sagen sollen, dass ihre Kinder sozusagen von jetzt auf gleich auf der Straße stehen“, berichtet sie. Schließlich ging es um 150 Kindergartenkinder und fast 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Vorsitzende des Zentrums der russischen Kultur WELT-MIR e.V., das drei Kindergärten in Schöneberg, Reinickendorf und Spandau unterhält, hat nie die „Flinte ins Korn geworfen“, auch nicht als es richtig brenzlig wurde und das AUS für die 150 Kinder unmittelbar bevorstand. Verärgert sei sie immer noch darüber, dass frühere Vereins-Verantwortliche die existenziell gefährdende Situation herbeigeführt hätten.

Sie hörte dann davon, dass es neben der reinen Insolvenz auch noch die Möglichkeit gebe, im sogenannten „Schutzschirmverfahren“  wieder auf die Füße zu kommen und engagierte den bundesweit anerkannten Schutzschirm-Experten Jörg Franzke aus Berlin. Dies sei ein Glücksgriff gewesen, sagt Elvira Wabnik. „Durch das Instrument der Eigenverwaltung können die Kitas auch im Insolvenzverfahren ihren Betrieb weiterführen, was bei einer sogenannten schwachen Insolvenz nicht möglich ist“, erläutert Rechtsanwalt Jörg Franzke. „Wir haben die Vorteile einer Insolvenz nutzen können und wurden aber nicht, wie in den anderen Fällen, völlig zerschlagen“.

Darüber hinaus birgt für Elvira Wabnik die Lösung dieses Problems immense soziale Vorteile.„Die Kinder dieser Familien erlernen meist erst bei uns die deutsche Sprache, was für eine Eingliederung in unserer Gesellschaft bekanntermaßen unverzichtbar ist“. Das AUS hätte in den russischstämmigen Familien für erhebliche Probleme gesorgt.

„Ziel der Sanierung ist es“, so Rechtsanwalt Jörg Franzke, „ jetzt aus den bisherigen Strukturen ganz normal funktionierende Kindergärten zu entwickeln, die langfristig ihre pädagogisch sinnvollen Aufgaben verrichten können“.

Der Sanierer verweist darauf, dass bei diesem Insolvenzverfahren die Gläubiger besser gestellt seien, als bei der „totalen“ Zerschlagung.

„Die Kuh ist vom Eis“ freut sich Elvira Wabnik und möchte ihre Erfahrungen mit dem „Schutzschirm-Verfahren“ gerne weitergeben. „Ich bin davon überzeugt, dass es viele Einrichtungen gibt, die auf diesem Wege noch gerettet werden könnten.“

Nun soll aber erst einmal richtig gefeiert werden. Eingeladen sind neben den Ehrenamtlern, Eltern, Mitarbeitern auch alle Menschen, die sich für die Kitas interessieren. Los geht es am 27. September 2014. Geplant ist ein großes Fest, das „Jarmarka Fest“. Russkja Jarmarka bedeutet Straßenfest, eine bunte Veranstaltung mit leckerem Essen, Trödel und Musik. Und genau das soll mit vielen Überraschungen stattfinden.
(Bildunterschrift: Vereinsvorsitzende Elvira Wabnik, Gerd Rapior, Kita-Leiterin Valentina Honstein, Sanierer Jörg Franzke)

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12. August 2014 – NDR – NORDMAGAZIN

Proträt über den Kraftfahrer Marco Dohse von Gustke Logistik, Rostock
(Mediale Begleitung Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT)

hier geht es zur NDR-Mediathek >>

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07. August 2014 | Ostsee Zeitung (Pressearbeit: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT)

 

 

 

 Artikel größer, bitte anklicken >>

 

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05. August 2014 | Deutsche-Verkehrs-Zeitung (DVZ) | Porträt Stephan Gustke | Autor:Thomas Schwandt | Pressesprecher: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT

Der starke Mann: Stephan gustke, der Lkw hochheben kann … einfach auf den Artikel klicken, wenn Sie mehr lesen möchten >>.

 

 

 

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Dei neuen in Gelb

01. August 2014 | Start für 16 Auszubildende ins Berufsleben bei Gustke Logistik, Rostock

Presseinformation

Kompetenz sichert Qualität
16 neue Auszubildende starten bei Gustke Logistik ins Berufsleben

Der erste Arbeitstag war für die meisten der Neulinge ein spannender Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt, nämlich ins Berufsleben. Punkt neun Uhr war Arbeitsbeginn im Rostocker Güterverkehrszentrum, zuerst die offizielle Begrüßung durch die Geschäftsführung, dann die Ausgabe der Arbeitskleidung für die gewerblichen Auszubildenden und anschließend das gemeinsame Frühstück. Schon bei dem Rundgang über das Betriebsgelände zeigten sich die jungen Leute erstaunt, wie groß und vielfältig Gustke Logistik aufgestellt ist.

„Wir legen großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung“, sagte Geschäftsführer Stephan Gustke, der gleichzeitig Vorstandsmitglied der Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern ist. Er verwies darauf, dass nur die Vermittlung von Kompetenz die erforderliche Qualität in der Speditions- und Logistikbranche sicherstellen kann. Die Anforderungen an die Mitarbeiter seien anspruchsvoll und die Kunden achteten zunehmend auf eine hohe Dienstleistungsqualität. Aus diesem Grunde, so Stephan Gustke, suchten viele Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern händeringend nach gut ausgebildeten Mitarbeitern. Da diese auf dem Arbeitsmarkt nur schwer zu bekommen sind, setzt der Unternehmer verstärkt auf eine gute und breit aufgestellte Berufsausbildung im eigenen Haus. Sein Ziel ist es, sich kontinuierlich mit den sogenannten Eigengewächsen verstärken zu können. Mit 16 neuen Auszubildenden geht das familiengeführte Traditionsunternehmen, das in dritter Generation seit 81 Jahren auf dem Markt ist, in diesem Jahr ins Rennen. Zum neuen „Azubi-Team“ gehören sechs Fachkräfte für Lagerlogistik, drei Kaufleute für den Bereich Spedition- und Logistikdienstleistungen, vier Berufskraftfahrer und  zwei Mechatroniker für die unternehmenseigene Werkstatt.

Betreut werden die zukünftigen Nachwuchskräfte von der Ausbildungsleiterin Cindy Baaße. Sie freut sich über das große Interesse an einem Ausbildungsplatz bei Gustke Logistik. Rund 80 Bewerbungen sind in diesem Jahr bei dem Rostocker Spediteur und Logistiker eingegangen. Für die Chefin der Azubis ist das ein gutes Zeichen, denn in Mecklenburg-Vorpommern seien zahllose Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben. Als einen Grund für die Nachfrage im Hause Gustke wurde von den frischgebackenen Mitarbeitern die Chance genannt, sich in dem regional stark aufgestellten Unternehmen kontinuierlich weiterentwickeln zu können. Andere sehen darin die Chance für eine lange Festanstellung (V.i.S.d.P. Gerd Rapior, Pressesprecher).

Positiv in einen neuen Lebensabschnitt
Bildunterschrift:
Von links: Cindy Baaße (Ausbildungsleiterin), Denny Winkler (Personalchef), Roel Hangraaf (Speditionsleiter)
von rechts: Sebastian Knittel (Werkstattleiter),  Stephan Gustke (Geschäftsführer)                         Foto: Carsten Lange, psn-media
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07. Juli 2014 | Das Schutzschirmverfahren als Insolvenz der besonderen Art
Der neue Weg in Eigenverwaltung eine unternehmerische Schieflage zu bewältigen | Präsentationsveranstaltung der Berliner Rechtsanwaltskanzlei DOLS | FRANZKE am Beispiel von Hagemann-Logistic, Velten bei Berlin
Konzeption der Veranstaltung: Gerd Rapior (Pressesprecher DOLS | FRANZKE)

Oranienburger Generalanzeiger | 08.07.2014
Autor und Fotos: Burkhard Keeve   | …mehr, dann klicken Sie doch einfach den entsprechenden Artikel an

Präsentationsveranstaltungen bei Hagemann-Logistic Wolfgang Ringleb Jörg Franzke verantwortlich: Gerd Rapior >>

Der Schutzschirmverfahren Jörg Franzke Wolfgang Ringleb Hagemann Logistik Media concept Pressesprecher NDR Organisator der Präsentationsveranstaltung

In Sachen Schutzschirmverfahren

Die Macher:  (v.l.) Gerd Rapior (Ideengeber dieser Veranstaltung | MEDIA CONCEPT), Jörg Franzke (Berater und Experte in Sachen Schutzschirmverfahren) und Wolfgang Ringleb (Geschäftsführer von Hagemann-Logistic und Nutznießer diese Systems).

 

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04.07.2014 | Lübeck malt | Die Scheckübergabe

Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Angelika Lumma Bürgermeister Bernd Saxe Ingo Hafke aditum

von links: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT), Angelika Lumma (Lüdemann und Zankel), Bürgermeister Bernd Saxe, Ingo Hafke (aditum)

1500 Euro für den Lübecker Bildungsfonds
 Mit der Scheckübergabe an Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe ist die erste Bürgeraktion „Lübeck malt“ zu Ende gegangen.
„Der Lübecker Bildungsfonds ist eine Einrichtung, die weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung findet und für Schülerinnen und Schüler in der Hansestadt sehr viel Gutes tut“ sagte der Sprecher der beteiligten Projektpartner, Ingo Hafke von der Steuerberatungskanzlei aditum. Für ihn und die anderen beteiligten Partner (Entsorgungsbetriebe Lübeck, Stadtverkehr Lübeck, Lüdemann und Zankel, Lübeck Management und MEDIA CONCEPT) war es daher keine Frage, den Erlös der Bilderversteigerung diesem sozialen Zweck zukommen zu lassen.“Jeder Euro hilft die Schulkinder zum Beispiel mit einer warmen Mahlzeit zu unterstützen, ihnen das zukommen zu lassen, was oft im Elternhaus nicht angeboten wird“, so Hafke.
Die Gruppe der Partner hatte alle Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt aufgerufen, sich an dem Malwettbewerb zu beteiligen. Das Thema war “Umwelt und Energiewende – wie sieht Lübeck im Jahre 2030 aus“. Jeder Hanseat, der 16 Jahre alt war, konnte an dieser Bürgeraktion der besonderen Art teilnehmen. Fast zwei Dutzend „Laienkünstler“ reichten ihre Bilder ein, die in der Kleinen Börse des Lübecker Rathauses und im Internet präsentiert wurden. Die Bürger hatten das Wort und drei Gewinner freuten sich über ihre Preise. Hauptpreis war nicht nur ein Preisgeld in Höhe von 500 €, sondern das Bild der erst platzierten Sigrun Niemann wurde auf einem großen Gelenksbus des Lübecker Stadtverkehrs projiziert und fuhr lange Zeit durch die Hansestadt.
Auf einem großen Auktionsfest kamen dann aller Kunstwerke “unter den Hammer“. Die Partner stockten noch ein wenig auf und somit wurde die Aktion ein über die Stadtgrenzen hinaus großer Erfolg und soll mit einem neuen Thema in absehbarer Zeit wiederholt werden.

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01. Juli 20DVZ Franzke Schutzschirm MEDIA CONCEPT Gerd Rapior früherer NDR Redakteur Medientrainer Pressesprecher14 | Schutzschirmverfahren | Deutsche Verkehrs Zeitung | Rechtsanwälte Dols-Franzke, Berlin

Der Insolvenz ein Schnippchen schlagen | Wege die Insolvenz unter einer Selbstverwaltung zum Neustart seines eigenen Unternehmens zu nutzen
Autor: Sebastian Bollig, DVZ | Gerd Rapior, Pressesprecher
Wenn Sie mehr erfahren wollen, Klicken Sie einfach den Artikel an.

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Verkehrssicherheitskonferenz 2014 Pressesprecher Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Medientraining früherer NDR Fernsehredakteuer21. Juni 2014 | Verkehrssicherheitskonferenz bei Gustke Logistik, Rostock | Pressesprecher Gerd Rapior

NDR Fernsehen Nordmagazin |  Hier geht es zur  Mediathek >>
Autorin: Jana Schulze

Norddeutsche Neuste Nachrichten

Sichere Straßen dank moderner Technik | Text und Foto: Torben Hinz

wenn Sie den ganzen Artikel lesen wollen, klicken Sie einfach das Foto an

 

 

 

 

 

Ostsee-Zeitung | Text und Foto: Claudia Tupei
wenn Sie de ganzen Artikel lesen wollen, klicken Sie doch einfach das Foto an

Ohne Eingreifen des Fahrers ist bei einer Demonstration von Sicherheitstechnik in Rostock dieser Lkw von 80 Kilometern die Stunde abgebremst worden.

 

 

 

 

 

 

 

 

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13. Juni 2014  Norddeutsche Neuste Nachrichten |

Text und Bild: Dana Bethkenhangen

Pressebericht über die Vertragsunterzeichnung in den NNNwenn Sie den Artikel lesen wollen, klicken genügt    >>

 

 

 

 

 

 

Presseinformation

Gustke Logistik investiert 5,1 Mio.Euro                                                                                                                                                                                            45 neue Sattelzüge für das Rostocker Traditionsunternehmen                                     

Es ist unter Dach und Fach

Rostock/12. Juni 2014: Die Verträge mit Mercedes Benz und MAN sind unter Dach und Fach. 45 mit modernster Sicherheitstechnik ausgestattete Sattelzüge werden bis Oktober dieses Jahres in den Fuhrpark von Gustke Logistik einziehen. Die neuen Lastkraftwagen gehören zu den sichersten und umweltfreundlichsten Zugmaschinen, die der Markt heute zu bieten hat, ausgestattet mit Euro-6-Aggregaten und zahlreichen Sicherheits-assistenten. Das Thema Sicherheit spielt bei den Speditionsunternehmen, der Politik und den Bürgern zunehmend eine wichtigere Rolle, weil der Güterverkehr auf der Straße in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird. Unfallvermeidung lautet das Credo des Speditions- und Logistikunternehmens. Denn ein Crash mit einem „40 Tonner“ kann verheerende Folgen haben für Mensch, Umwelt und die Güter. Für Stephan Gustke war es keine Frage die modernste Technik auch ohne gesetzliche Vorgaben in seine Trucks einbauen zu lassen. “Das Leben und die Gesundheit meiner Fahrer und der anderen Verkehrsteilnehmer sind mir diese Zusatzinvestitionen allemal wert“, sagt Geschäftsführer Stephan Gustke, „zumal mittlerweile diese Technik angeboten wird“. So hat das Unternehmen alle 45 Sattelzugmaschinen mit Bremsassistenten bestellt, die ausreichenden Abstand sicherstellen und vor einem Hindernis ohne jeglichen Einfluss des Fahrers komplett abbremsen. Nach Ansicht des Unternehmers seien dadurch Auffahrunfälle nahezu ausgeschlossen und er verweist darauf, dass auch Versicherungen mit Rabatten reagieren, wenn ein Spediteur diese Technik einsetzt. Weitere Sicherheitselemente sind die Spurassistenten, die signalisieren, wenn der Brummi von der Spur abweicht und „Einschlafassistenten“, die dann Alarm schlagen, wenn der Fahrer einzuschlafen droht oder unruhig fährt. Der sogenannte Sekundenschlaf ist häufig die Ursache für schwere Unfälle. Für Stephan Gustke ist darüber hinaus auch die Fitness des Fahrers ein wichtiger Sicherheitsbestandteil. Darum werden in viele Cockpits Fitnessgeräte eingebaut.                                                           Rund 5 Mio. € hat der Unternehmer in den Fahrzeugersatz und die Fuhrparkerweiterung investiert. 30 Sattelzugmaschinen kommen von Mercedes Benz, 15 vom LKW-Hersteller MAN. Stephan Gustke setzt auf eine Zwei-Markenstrategie. Mit dem  Kauf besteht jetzt seine Fahrzeugflotte je zur Hälfte aus Fahrzeugen beider Anbieter. Für  Andreas Kleinert von Mercedes Benz und Hartwig Popp von MAN ist dieser Auftrag des Rostocker Traditionsunternehmens von großer Bedeutung. Sie seien glücklich und stolz, sagten beide Anbietervertreter und sehen in der Zusammenarbeit mit Stephan Gustke einen großen Vertrauensbeweis. Bei der Vertragsunterzeichnung hoben sie die besondere Fürsorgepflicht des Unternehmers hervor, der trotz des harten Wettbewerbs in den aktiven Unfallschutz investiere. In diesem Zusammenhang wurde angemahnt, dass der Gesetzgeber Sicherheitssysteme dieser Art zur Pflicht machen sollte, damit das wertvollste Gut auf den Straßen, die LKW-Fahrer am Steuer und die Menschen im Straßenverkehr, besser geschützt werden können.

Foto: Vertragsunterzeichnung                                                                                                   von links Hartwig Popp (MAN Truck & Bus Deutschland GmbH), Stephan Gustke (Geschäftsführer Gustke Logistik) und Andreas Kleinert (Leiter der Niederlassung Rostock von Mercedes Benz)
Foto: Gerd Rapior

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5,1 Mio. Euro in neue LKW
Autorin: Doris Kesselring | Pressesprecher: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT)

5,1 Mio. Euro für neu LKWwenn Sie den Artikerl lesen wollen, klicken genügt    >>

 

 

 

 

 

 

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27. April 2014 | Lübecker Nachrichten | „Siegerbild fährt mit der Linie 16“        Autor/in: san | Cosima Künzel | Foto: Wolfgang Maxwitat

Sigrun Neumann vor Ihrem Bus

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27. April 2014 | Bericht NNN | WERTvolle Unternehmen                                      Autorin: Silke Wollschläger

Artikel Wollschläger Gerd Rapior Media Concept>>

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16. 04. 2014 | Besuch von Verkehrsminister Christian Pegel bei Gustke-Logistik      Pressearbeit | Pressesprecher: Gerd Rapior

Quelle: Ostsee-Zeitung (2014/04) | Sportgeräte sollen LKW Fahrer gesund halten | Text und Foto: Karsten Wilke

OZ_20140417

Minister Pegel lobt „Gustke-Gesundheitsmanagement“

Verkehrsminister Christian Pegel (SPD) war angetan von den zahlreichen Aktivitäten im Bereich des Betrieblichen-Gesundheits-Managements bei dem  Traditionsunternehmen Gustke-Logistik. Er besuchte gestern die Rostocker Spedition, informierte sich über die umfangreichen Logistikangebote und lobte das Umweltengagement des Unternehmens. Bei seiner Stippvisite wollte sich der Ressortchef über die besonderen  Herausforderungen und Probleme eines mittelständischen Unternehmens in der Transportbranche informieren. „Für ein Flächenland wie Mecklenburg-Vorpommern ist der Gütertransport auf der Straße unverzichtbar“ meinte Christian Pegel. Überrascht war der Minister über die Aktivitäten in Sachen Gesundheitsförderung. So präsentierte Geschäftsführer Stephan Gustke seinem Gast einen neuen LKW, in dessen Fahrerkabine ein Fitnessstudio eingebaut wurde. So könne jeder Fahrer in seinen Ruhezeiten beispielsweise mit einem eingebauten Expander und einem Boxball trainieren. Für den Unternehmer  sind diese Angebote  unverzichtbar.  „Das Training verbessert nachweislich die Verkehrssicherheit“, sagte Gustke und verwies darauf, dass die Fahrer durch die Nutzung der unterschiedlichen Sportgeräte ausgeruht und entspannt seien. „Als Arbeitgeber trage ich  eine große Verantwortung für die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Mitarbeiter“, unterstrich  Stephan Gustke dieses Angebot.  Stephan Gustke plant noch in diesem Jahr etwa 40 neue Lastkraftwagen anzuschaffen, in denen  solche Sportgeräte den Fahrern angeboten werden sollen.

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27. März 2014  „Bücher-Frühling 2014“ mit Annemarie Stoltenberg 

Pressesprecher Gerd Rapior Deutsche Verkehrs Zeitung Annemarie Stoltenberg NDR MEDIA CONCEPT Gustke Logistik Medientraining

Quelle: DVZ (Deutsche-Verkehrs-Zeitung | 2014/04) >>
Autor: Thomas Schwandt | Foto: Carsten Lange

 

 

 

2002 Renaissance – Moderation des Deutschen Pfarrerinnen-  und Pfarrertag in Kiel
1200 Theologen diskutierten im Kieler Schloss | Moderation Gerd Rapior

Berichterstattung

thermovolt AG

thermovolt AG

Auszüge aus der Pressearbeit                                                                             Pressesprecher Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT >>

 

thermovolt AG „Leuchtturm für Energiewende“ 

Ministerpräsident Erwin Sellering hat in der Rostocker Nikolaikirche die thermovolt AG als „
Botschafter der Energiewende“ ausgezeichnet. Der Solaranlagenbauer sei mit seinen innovativen Leistungen Vorreiter bei der Nutzung regenerativer Energien, hieß es in der Laudatio. Das Unternehmen überzeuge mit seinen international gefragten Leistungen zum Bau von Fotovoltaikanlagen.

Leuchtturm für die thermovolt AG

Die Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern hatte zu einer Festveranstaltung geladen, an der auch der berühmte Polarforscher Arved Fuchs teilnahm. Vorstand Gunnar Geske zeigte sich erfreut, dass die Leistungen der thermovolt AG von der Politik, Forschung und Wirtschaft positiv und öffentlich anerkannt würden. Für ihn bleibe die Solarenergie ein unverzichtbarer Baustein für die Umsetzung der Energiewende. Dies bewiesen die zahlreichen neuen Aufträge für den Rostocker Solaranlagenbauer, die trotz aller Unkenrufe die Akzeptanz und Notwendigkeit dieses Energiezweiges bestätigten.

Bilderläuterung: Arved Fuchs Polarforscher (li.), Vorstand thermovolt AG (2.v.li.), Hauke Runge – Klima-Bäder-Neue Energie GmbH, Erwin Sellering, Minsterpräsident Mecklenburg-Vorpommern (4.vli.), Uwe Lüdemann – Energieanlagen Nord GmbH, Torsten Klement – Eikboom, Dr. Thomas Diesel – Metallbau Klimatechnik GmbH

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 Sonnenstrom made in Pütnitz 
Landesregierung, Stadt Ribnitz-Damgarten, SolarWorld AG und thermovolt AG nehmen den Solarpark offiziell in Betrieb:

Einweihung Schlotmann

Mecklenburg-Vorpommern hat ein neues Solarkraftwerk. Mit einer installierten Leistung von 21,3 Megawatt produziert die Anlage auf dem Fliegerhorst in Pütnitz (Ribnitz/Damgarten) im Jahr so viel Strom wie 6.000 Durchschnittshaushalte benötigen. Dort, wo früher die deutsche Wehrmacht und später die sowjetischen Streitkräfte ihre Militärstützpunkte hatten, ist die Solaranlage in rund 4 Wochen entstanden. Auf 37 ha wurden fast 90.000 Module vom deutschen Hersteller SolarWorld AG installiert.

Bilderläuterung: von links:  Dr. Peer Günzel, Solarparc AG, Volker Schlotmann, Energieminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Jürgen Borbe, Bürgermeister Ribnitz-Damgarten.

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                     thermovolt AG setzt auf chinesischen Kooperationspartner

Die thermovolt AG blickt äußerst zufrieden in das kommende Wirtschaftshalbjahr. Im Auftragsbestand des Rostocker Solaranlagenbauers befinden sich derzeit rund 20 Sonnenkraftwerke mit einer Leistung von fast 55 MW. Der Flugplatz Magdeburg mit fast 19 MW und die Anlage in Grüneberg im Löwenberger Land mit 7 MW gehören derzeit zu den größten Aufträgen des Solarunternehmens. Weitere 35 Anlagen sind in Deutschland, Italien England, Rumänien, Bulgarien und Zypern in der Planung. Die Gesamtleistung dieser Kraftwerke beläuft sich auf etwa 250 MW. „Die Aufträge übersteigen deutlich unsere Prognosen für 2012, die wir mit 100 MW prognostiziert haben“, sagt Gunnar Geske. Die Unternehmensführung sieht darin eine Bestätigung der neuen Ausrichtung der thermovolt AG. Im Visier des Rostocker Solaranlagenbauers sind weitere große Auslandsprojekte, die in Zusammenarbeit mit einem großen Unternehmen aus der Baubranche entstehen sollen. „Trotz der Unruhe in der Solarbranche, der Kürzung der Energieeinspeisevergütung und dem politischen sollHickhack jetzt im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat, blicken wir nach wie vor sehr zuversichtlich in die Zukunft „, sagt Geske. Von den im Bau befindlichen 20 Anlagen sollen bis zum 30. Juni 2012 15 ans Netz gehen, so dass die Investoren noch auf die ungekürzte Einspeisevergütung setzen können. Fünf davon werden zum 30. September 2012 fertig werden. Die Unternehmensführung setzt darauf, dass durch die neue Spitze im Bundesumweltministerium die Energiewende auch mit dem Bau von Fotovoltaikanlagen weiter umgesetzt wird. „Wir bedauern, dass die deutschen Solarmodulhersteller im Preiskampf mit der asiatischen Konkurrenz unterlegen waren und einige namhafte Produktionsunternehmen schließen mussten“, so Gunnar Geske. Er verweist darauf, dass durch den Preissturz mittlerweile auch die Verdienstmargen der chinesische Produzenten eingebrochen sind und sich diese nunmehr als Projektentwickler und Investoren auf dem europäischen Markt erfolgreich niederlassen. Die thermovolt AG kooperiert seit einigen Wochen mit dem bekannten Solarmodulproduzenten aus der Provinz Jiangsu in der Nähe der Millionenmetropole Shanghai. „Wir sind mit dieser Zusammenarbeit sehr zufrieden“, sagt Vorstand Gunnar Geske. Die Partner seien verlässlich und die Produkte von hoher Qualität. Genau das passe zur Firmenphilosophie der thermovolt AG, meint Gunnar Geske, und setzt auf die Ausweitung dieser Kooperation auch im europäischen Ausland. Ziel des Unternehmens sei es auch weiterhin zu angemessenen Preisen Solaranlagen anbieten zu können. Man sehe darin auch einen Beitrag die Stromversorgung mit regenerativen Energien auch nach dem geplanten Abschalten der Kernkraftwerke sicherzustellen.

Pressesprecher Gerd Rapior media Concept OZ

16.06.2012, Ostsee Zeitung,  „Mit dickem Auftragsbuch der Sonne entgegen“

 

 

16.06.2012, Norddeutsche Neueste Nachrichten, „Sonnige Aussichten“

Schweriner Volkszeitung 17.06. 2012 >>

Spremberger Solarpark- Spremberger Rundschau >>

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Sonnenstrom für Wismar 

 2,3 Megawatt-Photovoltaikanlage Müggenburg ist am Netz
Für die thermovolt AG ist das Sonnenkraftwerk in Müggenburg ein Paradebeispiel für unsere Kompetenz beim Bau von Solaranlagen“ freut sich thermovolt-Vorstand Gunnar Geske bei der Einweihung der Anlage. Wurde auf dieser Fläche bis 1995 noch Hausmüll deponiert, dient sie jetzt der Stromgewinnung aus der wohl umweltfreundlichsten Energiequelle überhaupt. Der Rostocker Solaranlagenbauer hat sich auf die Errichtung von Anlagen auf Mülldeponien, Konversionsflächen, Industriebrachen und Flugplätzen spezialisiert. Das Unternehmen ist europaweit aufgestellt und realisiert in Deutschland, Frankreich, Spanien, England und Italien große Solarprojekte. Geplant ist nunmehr auch der Bau von Solarkraftwerken in Osteuropa und im Mittelmeerraum.“Wir freuen uns, dass wir als ein Unternehmen aus der Region für die Stadtwerke Wismar wieder einmal eine Anlage in unserer eignen Region bauen durften“, sagt Geske und verweist darauf, dass dieses Solarprojekt etwas für den nachhaltigen Umweltschutz geleistet wurde. „Wir freuen über diese Anlage, die einen konkreten Beitrag  zur Umsetzung der Energiewende darstellt“.

Auf der 5 Hektar großen Deponiefläche wurden gut 9.000 Solarmodute montiert. Die
Anlage erzeugt jährlich 2 Millionen Kilowattstunden Strom und kann damit 500 Haushalte mit Energie versorgen. Das Sonnenkraftwerk vermeidet jährlich den Ausstoß von rund 1,8 Millionen Kilogramm des umweltschädlichen Klimagases CO2. Die thermovolt AG begann am 2. Mai dieses Jahres mit den Bauarbeiten. In acht Wochen wurde die Unterkonstruktion erstellt und alle Module aufgesetzt. Innerhalb 10 Wochen wurde die komplette Anlage errichtet.Die Stadtwerke Wismar haben rund 3 Millionen Euro in dieses Projekt investiert. Damit steigt der Anteil erneuerbarer Energien in der Hansestadt  auf 26 %.

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  Alles nach Plan 

Solar Kraftwerk in Pütnitz soll am 30. September 2012 ans Netz gehen

25 MWp leistet das neue Solarkraftwerk auf dem Flugplatz in Pütnitz, das zur Stadt Ribnitz-Damgarten gehört. Die letzten Schrauben werden angezogen und Kabel rechtzeitig verlegt, so dass die Stadt noch von der jetzigen Einspeisevergütung profitieren kann. An Sonnentagen deckt die Anlage den kompletten Strombedarf der ganzen Stadt. Die Fotovoltaikanlage gehört zu den größten Sonnen-Kraftwerken in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurde im Auftrag von SolarWorld von der thermovolt AG installiert. Es ist geplant, die Anlage im Rahmen eines „Tages der offenen Tür“ der Bevölkerung vorzustellen.

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 Fertigstellung in Sicht 

Solarpark im Flugpark Ahlhorn geht früher ans Netz

„Man kann dabei zusehen, wie die Anlage täglich wächst“, freuen sich Bauleiter Christian Ramm und Michael Humme von der thermovolt AG. Im September wurde mit dem Projekt begonnen, Ende des Jahres soll nach der regulären Planung das Sonnen-Kraftwerk ans Netz gehen. Seitdem werden Tausende von Pfosten in den Boden gerammt, 12000 Fetten verschraubt, auf denen dann später rund 77000 Solarmodule befestigt sind. Nach den Planungen des Betreibers sollen dann etwa 4000 Haushalte mit Energie versorgt werden können.
Nicht nur das: Mit der regenerativen Energiegewinnung werden jährlich 11000 Tonnen des klimaschädlichen Gases CO2 vermieden. Die Solaranlagenbauer wissen, dass man in der Natur etwa 1,4 Millionen Mischwaldbäume benötigt würde, um CO2 in dieser Menge zu binden. Auftraggeber des Solarparks ist die BUNTE-Unternehmensgruppe mit Sitz in Papenburg. Die Anlage mit einer Leistung von 18 Megawatt verteilt auf einer Fläche von etwas 42 Hektar ist übrigens eines der größten Solarbauprojekte Deutschlands.

Pro Tag werden etwa 2500 bis 4000 Module verbaut. Dass sei ein hoher Durchsatz, meint Christian Ramm. Die Bauleiter wollen nicht mehr ausschließen, dass die Anlage früher als geplant fertig werden wird. „Das Großprojekt ist schon eine Herausforderung“, sagt Christian Ramm, „da sitzt einem die Zeit im Nacken. Alles muss wirklich klappen. Von der einwandfreien Produktion, über die rechtzeitige Lieferung bis hin zur Montage.“ Nicht ohne Stolz verweist er auf die besondere Situation in Ahlhorn. Durch die schweren Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges mussten Blindgänger gesucht und vernichtet werden. Erforderlich wurde es auch einige Betonwege zu entfernen, um die Anlage in der geplanten Form errichten zu können. Man hat sich darauf eingestellt, dass sich während der Bauphase immer wieder das eine oder andere ändert, worauf flexibel regiert werden muss. Für die Bauleitung liegt das Erfolgsrezept in der klaren Arbeitstruktur und professionellen Bauabwicklung. „Auf unserer Baustelle arbeiten derzeit 90 Männer, auf die man sich absolut verlassen kann und muss“, sagt Ramm. Mit einem Augenzwinkern fügt er aber hinzu, dass die Herbstsonne in diesem Jahr den Solaranlagenbauern sicherlich ein wenig unter die Arme gegriffen hat. Für die Männer aus Rostock sind Arbeitsbedingungen mit besonderen Herausforderungen keine Ausnahme. Man weiß, dass jeder Auftraggeber natürlich so schnell wie möglich ans Netz möchte. Es geht schließlich um viel Geld. „Unser Markenzeichen sind Schnelligkeit, Präzision, Qualität und Verlässlichkeit“, betont der Vorstandsprecher der thermovolt AG Rudolf Rinck bei einem Baustellenbesuch. Die thermovolt AG hat sich auf solche Projekte spezialisiert und wird nicht nur in Deutschland nachgefragt. Rostocker Großprojekte werden seit Jahren auch in Frankreich, Italien, Spanien und England gebaut. (Pressesprecher: Gerd Rapior, MEDIA-CONCEPT).

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                     Die Sonne und wir

Gerstungen macht sich startklar für die Einweihung der Solaranlage und Landesprominenz wird erwartet.
Am 11. Januar ist es soweit, dann soll mittags der Schalter umgelegt werden und sofort Solarstrom ins Netz fließen. Natürlich wird es typisch thüringisch zugehen, wenn das „Solarkraftwerk“ in der Gemeinde Gerstungen offiziell seiner Bestimmung übergeben wird. Eingeweiht wird der erste Bauabschnitt einer Großanlage. Im kommenden Jahr soll auf dem brachliegenden Bahngelände das Solarkraftwerk deutlich erweitert werden. 10 ha stehen dafür zur Verfügung. Die Gemeindevertreter haben für dieses Vorhaben schon grünes Licht gegeben. Das Kraftwerk im Grenzort zur damaligen innerdeutschen Grenze wird dann das größte Thüringens sein. Eingeladen sind Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Landespolitiker aus Thüringen, Kommunalpolitiker, Vertreter der Wirtschaft und Verbände sowie Medienvertreter. Mit von der Partie sind auch viele Schüler aus dem Ort, die sich im Unterricht intensiv in einem Projekt mit der Solarenergiegewinnung beschäftigt haben und dieses Ereignis einmal hautnah miterleben dürfen. Das fast vier Megawatt (MW) große Solarkraftwerk kann etwa 1.200 Haushalte mit Energie versorgen. Rund 20.000 Solarmodule sorgen dafür, das jährlich mehr als 3500 t des gefährlichen Klimagases eingespart werden. Die Sonne und wir- Gerstungen macht sich startklar für die Einweihung   der Solaranlage- Landesprominenz wird erwartet. (Pressesprecher: Gerd Rapior, MEDIA-CONCEPT).
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                     Eine Rennstrecke „geht ans Netz“ 

Solaranlage der Motorsport Arena Oschersleben vor der Fertigstellung
Die Botschaft hörte der Vorstandssprecher der thermovolt AG Rudolf Rinck gerne: Die Photovoltaikanlage wird termingerecht fertig, bestätigte Bauleiter Norman Giese. Bis Weihnachten werden alle rund 2000 Solarmodule auf dem Boxendach der Motorsport Arena montiert sein. Auf der 3700 Quadratmeter großen Dachfläche werden dann knapp 500 KW Strom aus Sonnenenergie erzeugt, Energie für 150 Haushalte. Eine Rennstrecke „geht ans Netz“Solaranlage der Motorsport Arena Oschersleben vor der Fertigstellung. Die Botschaft hörte der Vorstandssprecher der thermovolt AG Rudolf Rinck gerne: Die Photovoltaikanlage wird termingerecht fertig, bestätigte Bauleiter Norman Giese. Bis Weihnachten werden alle rund 2000 Solarmodule auf dem Boxendach der Motorsport Arena montiert sein. Auf der 3700 Quadratmeter großen Dachfläche werden dann knapp 500 KW Strom aus Sonnenenergie erzeugt, Energie für 150 Haushalte. (Pressesprecher: Gerd Rapior, MEDIA-CONCEPT).

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                   Der Erfolg hat viele Väter 

Solaranlage in Gerstungen ging ans Netz

Mit vereinten Kräften wurde der Schalter umgelegt und die Solaranlage in der Werragemeinde Gerstungen (Thüringen) tat das, wozu sie gebaut wurde. Sie produziert ab sofort so viel Strom, dass damit rund 1200 Haushalte versorgt werden können. Die fast vier MW Anlage wurde in zehn Wochen installiert und hat nach Angaben des Projektentwicklers rund 7,5 Million € gekostet. An der offiziellen Einweihung nahmen viele Prominente aus dem Land und der Region teil. Von der stellvertretenden Landtagspräsidentin über Bundestagsabgeordnete bis hin zu den Repräsentanten des Kreises und der Gemeinden. Mit von der Partie waren auch Schülerinnen und Schüler der beiden Gerstungener Schulen. Alle Redner waren sich einig, dass sich die Solarkraft nach wie vor im kräftigen Aufwind befindet. Nach Branchenangaben seien im vergangenen Jahr 18 Milliarden kWh Strom durch Sonnenkraftwerke erzeugt worden, im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 60 % .“Die hohen Preise für Öl und Gas und die sinkenden Kosten für die Solartechnik begünstigen die große Nachfrage“ sagte Hans-Christian Berndt bei der Inbetriebnahme der Anlage und verwies darauf, dass das Rostocker Solarunternehmen im vergangenen Jahr rund 80 MW ans Netz gebracht beziehungsweise soweit installiert hat, dass die Einspeisevergütung 2011 für die thermovolt-Kunden gesichert war. Allein in den letzten vier Monaten des vergangenen Jahres waren es 65 MW. In diesem Jahr hat man die 100 MW angepeilt. Auch aus Sicht von Bürgermeister Werner Hartung ist der Solarmarkt ein Markt mit Zukunft, und so will sich der Ort an der Werra zu einer Sonnengemeinde entwickeln. Geplant ist, dass die 20.000 Solarmodule, die sich auf der 4,5 ha großen Fläche befinden, reichlich Zuwachs bekommen. Ein weiterer, mehr als doppelt so großer Bauabschnitt soll noch in diesem Jahr entstehen: genau dort, wo früher Züge fuhren und der Deutsch-Deutsche Grenzverkehr abgewickelt wurde. Mit dem rund 100 ha großen neuen Abschnitt hat dann Gerstungen die größte Solaranlage Thüringens. Für die Gemeinde ist das ein Glücksfall, so der Bürgermeister, weil für die kontaminierte Fläche endlich eine adäquate Lösung gefunden wurde. Die Kapitalgesellschaft Soventix GmbH und der Projektentwickler Solaris-Kraftwerke GmbH haben angekündigt, dass sie für diesen zweiten und den später noch folgenden dritten Bauabschnitt wieder die thermovolt AG ins Boot holen wollen.(Pressesprecher: Gerd Rapior, MEDIA-CONCEPT)

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                     Neue Strukturen bei der thermovolt AG 

 Technik-Vorstand Hans-Christian Berndt verlässt den Vorstand des Rostocker Solaranlagenbauers und leitet in dem Unternehmen künftig den Bereich “Entwicklung internationale Zukunftsprojekte“.

Der Preiskampf in der Solarbranche und die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen zwingen das Unternehmen zu nachhaltigen Veränderungen. Die thermovolt AG will künftig verstärkt im internationalen Geschäft neue Märkte erschließen, um als einer der großen mittelständigen Anlagenbauer in der Bundesrepublik im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Visionen und die Zukunftsprojekte sollen künftig von Hans-Christian Berndt entwickelt werden. Neue Strukturen bei der thermovolt AGTechnik-Vorstand Hans-Christian Berndt verlässt den Vorstand des Rostocker Solaranlagenbauers und leitet in dem Unternehmen künftig den Bereich “Entwicklung internationale Zukunftsprojekte“.Der Preiskampf in der Solarbranche und die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen zwingen das Unternehmen zu nachhaltigen Veränderungen. Die thermovolt AG will künftig verstärkt im internationalen Geschäft neue Märkte erschließen, um als einer der großen mittelständigen Anlagenbauer in der Bundesrepublik im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Visionen und die Zukunftsprojekte sollen künftig von Hans-Christian Berndt entwickelt werden. (Pressesprecher Gerd Rapior, MEDIA-CONCEPT).

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Die 100 MW im Visier 

 
 ie Sonnenkraft ist im Aufwind und so hat sich die thermovolt AG auch für 2012 einiges vorgenommen. 100 MW Leistungen sollen die Sonnenkraftwerke erzeugen, die das Rostocker Solarunternehmen in diesem Jahr bauen will. Die Nachfrage sei sehr groß, berichten die Vorstände Gunnar Geske und Hans-Christian Berndt, man rechne mit zahlreichen Aufträgen. Die Macher in Sachen Solaranlagenbau verweisen darauf, dass der Sonnenenergiemarkt weiterhin außerordentlich rentabel sei.

2011 wurden nach Angaben aus Branchenkreisen 18 Milliarden kWh Strom durch Solaranlagen erzeugt. Das sind 60 % mehr als im Vorjahr. „Die hohen Preise für Öl und Gas und die sinkenden Kosten für die Solartechnik begünstigen dies“ sagte Finanzvorstand Gunnar Geske bei der Vorstellung der Jahreszahlen 2011. Der Solarmarkt sei ein Markt mit Zukunft, trotz einiger Turbulenzen.
Rund 80 MW haben die Solaranlagenbauer im vergangenen Jahr ans Netz gebracht, beziehungsweise soweit installiert, dass die Einspeisevergütung 2011 für die thermovolt-Kunden gesichert war.
„Hierdurch hat sich die thermovolt AG zu einem bundesdeutschen Spitzenreiter in Sachen Solaranlagenbau entwickelt“, berichtete Technikvorstand Hans-Christian Berndt. Er verweist mit Stolz darauf, das rund 65 MW allein in den letzten vier Monaten des vergangenen Jahres errichtet wurden. Nach Kundeninformationen seien die kurzen Bauzeiten, die Qualität der Leistungen und die Verlässlichkeit die Hauptgründe dafür, dass die Rostocker so gut im Geschäft sind.
Das Rostocker Unternehmen hat sich auf Großprojekte spezialisiert. So ist Ende 2011 eine 18 MW-Anlage auf dem Flugplatz in Ahlhorn erstellt geworden. Aber auch Solar-Kraftwerke auf Deponien, Konversionsflächen, Industriebrachen und Dachanlagen gehören zum Leistungsspektrum des Solarunternehmens. Die Vorstände sehen ihr Unternehmen in einem guten Fahrwasser. Sie freuen sich darüber, dass sie sich nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Ländern Europas, wie zum Beispiel in Frankreich, Spanien, England und Italien einen guten Namen gemacht haben. Die Rostocker verweisen in diesem Zusammenhang gern auf das Solarkraftwerk auf dem Dach der Audienzhalle des Papstes im Vatikans, das im Auftrag von Solarworld installiert wurde. (Pressesprecher: Gerd Rapior, MEDIA-CONCEPT).

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                      Solarstrom für Meißen 
 8 MW-Anlage eingeweiht

Fröhlich ging es zu, als am 2. März der Solarpark in Meißen-Bohnitzsch eingeweiht wurde. Dort wo früher Soldaten marschierten, wird jetzt Solarstrom produziert. Auf dem 16 ha großen ehemaligen Kasernengelände befindet sich jetzt ein Sonnenkraftwerk, das jährlich 2100 Vier-Personen-Haushalte mit Strom versorgen kann. 2600 Pfosten wurden gesetzt, fast 63.000 Pfetten und 32.000 Solarmodule verschraubt. Damit es richtig losgehen konnte, mussten die Mannen von der thermovolt AG fast 270 km Kabel verlegen. Und das alles in einer Bauzeit von nur drei Monaten. Der kaufmännische Vorstand der thermovolt AG, Gunnar Geske, wies darauf hin, dass sich trotz aller Unkenrufe die Solarenergie im Aufwind befinde und im vergangenen Jahr Rekordzahlen beim Bau von Sonnenkraftwerken zu verzeichnen waren. Nach Angaben aus Branchenkreisen wurden 18 Milliarden kWh Strom durch Sonnenkraftwerk erzeugt, 60 % mehr als im Jahr zuvor. „Allein im vierten Quartal 2011 hat die thermovolt AG rund 50 MW ans Netz gebracht , beziehungsweise soweit installiert, dass die Einspeisevergütung 2011 für unsere Kunden gesichert waren“, sagte Gunnar Geske. Er forderte in seiner Rede die Politik auf, bei der Umsetzung der Energiewende verlässlich zu bleiben und die Investoren durch die Diskussion um die Kürzung der Einspeisevergütung nicht zu verunsichern. Geske verwies darauf, dass das Rostocker Solarunternehmen mit dem Bau drei neuer Projekte in Warin, Steinhausen und Hartmannsdorf mit einer Leistung von rund 6,5 MW begonnen hat. (Pressesprecher: Gerd Rapior, MEDIA-CONCEPT).

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