von Gerd_Rapior | Sep. 18, 2015 | Referenzen
PRESSEVERÖFFENTLICHUNGEN
04.07.2014 | Lübeck malt | Die Scheckübergabe

von links: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT), Angelika Lumma (Lüdemann und Zankel), Bürgermeister Bernd Saxe, Ingo Hafke (aditum)
1500 Euro für den Lübecker Bildungsfonds
Mit der Scheckübergabe an Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe ist die erste Bürgeraktion „Lübeck malt“ zu Ende gegangen.
„Der Lübecker Bildungsfonds ist eine Einrichtung, die weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung findet und für Schülerinnen und Schüler in der Hansestadt sehr viel Gutes tut“ sagte der Sprecher der beteiligten Projektpartner, Ingo Hafke von der Steuerberatungskanzlei aditum. Für ihn und die anderen beteiligten Partner (Entsorgungsbetriebe Lübeck, Stadtverkehr Lübeck, Lüdemann und Zankel, Lübeck Management und MEDIA CONCEPT) war es daher keine Frage, den Erlös der Bilderversteigerung diesem sozialen Zweck zukommen zu lassen.“Jeder Euro hilft die Schulkinder zum Beispiel mit einer warmen Mahlzeit zu unterstützen, ihnen das zukommen zu lassen, was oft im Elternhaus nicht angeboten wird“, so Hafke.
Die Gruppe der Partner hatte alle Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt aufgerufen, sich an dem Malwettbewerb zu beteiligen. Das Thema war “Umwelt und Energiewende – wie sieht Lübeck im Jahre 2030 aus“. Jeder Hanseat, der 16 Jahre alt war, konnte an dieser Bürgeraktion der besonderen Art teilnehmen. Fast zwei Dutzend „Laienkünstler“ reichten ihre Bilder ein, die in der Kleinen Börse des Lübecker Rathauses und im Internet präsentiert wurden. Die Bürger hatten das Wort und drei Gewinner freuten sich über ihre Preise. Hauptpreis war nicht nur ein Preisgeld in Höhe von 500 €, sondern das Bild der erst platzierten Sigrun Niemann wurde auf einem großen Gelenksbus des Lübecker Stadtverkehrs projiziert und fuhr lange Zeit durch die Hansestadt.
Auf einem großen Auktionsfest kamen dann aller Kunstwerke “unter den Hammer“. Die Partner stockten noch ein wenig auf und somit wurde die Aktion ein über die Stadtgrenzen hinaus großer Erfolg und soll mit einem neuen Thema in absehbarer Zeit wiederholt werden.
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27. April 2014 | Lübecker Nachrichten | „Siegerbild fährt mit der Linie 16“ Autor/in: san | Cosima Künzel | Foto: Wolfgang Maxwitat

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25. März 2013 Preisverleihung und Versteigerung | Autohaus Lüdemann und Zankel Wochenspiegel | Bericht und Foto: Karola van Daake
bitte das Bild anklicken >>
25. März 2014 Preisverleihung und Versteigerung | Autohaus Lüdemann und Zankel Lübecker Nachrichten | Autor: Michael Hollinde | Foto: Olaf Malzahn
bitte das Bild bitte anklicken >>
Vernissage 19. Februar 2014 im Audienzsaal des Lübecker Rathauses
Lübecker Nachrichten, 21. Februar 2014 >>
Ausstellungsstart
31.01.2014 Lübecker Nachrichten l_______________________________________________________________
Die Aktion wird verlängert
24.11.2013
Presse LN Verlängerung der Aktion

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Das erste Bild ist da
06. 09.2013: Lübecker Nachrichten (Text und Foto Cosima Künzel)

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Start des Bürgerprojekts
26.06.2013 Lübecker Nachrichten – (Text und Foto Rüdiger Jacob)

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Vorberichterstattung über das Bürgerprojekt „Lübeck malt“. Ingo Hafke (aditum) und Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT) geben den Projektstart bekannt.
30. Mai 2013: Lübecker Nachrichten (Text und Foto Cosima Künzel)

von Gerd_Rapior | Sep. 17, 2015 | Referenzen
VERO – der Baustoffverband | Jahresmitgliederversammlung in Braunschweig
Zum ersten Mal fand im Rahmen der Jahresmitgliederversammlung des Verbandes ein Unternehmerforum statt. Neben Martin Dohmen (Chief Strategy Officer von MSL Germany), Dr. Volker Brennecke (Autor der Richtlinie 7000 des VDI), Dr. Bettina Nickel (Geschäftsführerin der Hartbasaltswerke Johannes Nickel) war auch Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) vertreten. Unter dem Titel “Dann klappt’s auch mit den Nachbarn” skizzierte er Strategien und Instrumente für den erfolgreichen Auftritt in einer kritischen Öffentlichkeit und vor Medien (Fotos: Ute Schroeter und Eveline Bechtold).

von links: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) , Raimo Benger (Hauptgeschäftsführer VERO), Dr. Bettina Nickel (Geschäftsführerin), Dr. Volker Brennecke, Markus Schumacher (Geschäftsführer VERO)









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20. Mai 2015 | Besuch des Rostocker Presseclub bei Gustke Logistik
Hier geht es zu den Fotos, die die Geschichte des Informationsbesuches – einschließlich des Brumme-Tests – erzählen >>
20. Mai 2015 | Start des Gustke-Lang-LKW

Weitere Fotos von dem Giga-Start finden Sie hier >>
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15. Januar 2015 | Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK
Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd R
apior.







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13. | 14. Januar 2015
Präsentationstraining: Gerd Rapior coacht Vertriebsleiter von BERDING BETON in Steinfeld | Niedersachsen)


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von Gerd_Rapior | Sep. 10, 2015 | Referenzen
So sah es beim Start des Gustke-Lang-LKW im Terminal 3 aus:
Fotos: Carsten Lange und Gerd Rapior:











von Gerd_Rapior | Sep. 8, 2015 | Referenzen, Seminare

ES IST GUT, DASS SIE AUF ERFOLG SETZEN
Die Trainer haben einen Strauß an Informationen, konkreten Erlebnisberichten, Filmbeispielen
und praktischen Übungen zusammengestellt, wobei die Themen Situationsanalysen und Rollenverständnis, die unterschiedlichen Funktionen der Beteiligten in Verfahren oder Ge- sprächen und der optimale Umgang mit ihnen ausführlich besprochen wurden. Klar, ohne Rollenspiele geht es natürlich nicht. So gab es auch noch eine kleine Akte, die die Seminaristen zu bearbeiten hatten. Ein konkreter juristischer Fall aus dem Ordnungsrecht, der nach allen Regeln der Präsentationskunst vorgetragen werden sollte. Und genau das Thema Präsentation gehörte zum zweiten Standbein des Seminars. Vorbereitungszeit: 15 Minuten, Präsentation: 3 Minuten und dann das Feedback des Uni-Professors und des mit Journalistenpreisen ausgezeichneten Medientrainers, offen, ehrlich und zielführend.
Der frühere Verwaltungsrichter und jetzige Richter am Schleswig-Holsteinischen Verfassungsgericht garnierte den Workshop mit vielen konkreten Beispielen aus seiner Richterzeit.
Das Werkzeug der Juristen sei die Sprache, sagt Christoph Brüning. „Die Gerichtssprache ist Deutsch und nicht Jura“ so sein Credo. Wer sie falsch ein-
setze, schade sich und der Sache.
Themen waren daher natürlich auch die Gerichtssprache, die Verwendung von Schachtelsätzen, Leerformeln oder Übertreibungen. Auch die Themen Vortrag, Rechtsgespräch und Argumentationsmuster mit den berühmten „ Muss-Argumenten“, „Soll-Argumenten“ und „Kann-Argumenten“ waren im Vortragsportfolio.
Und immer wieder gab es Rollenspiele vor laufender Kamera auch zum Thema
KrisenKommunikation. Ziel sei es, so der Medientrainer Gerd Rapior, den Rechts-
anwälten das erforderliche Handwerkzeug an die Hand zu geben, um erfolgreich kommunizieren zu können. Dabei geht es nicht nur um die „Auftritte“ im Gerichtssaal
oder in Gesprächen, sondern auch um den professionellen Umgang mit Medien-
vertretern, die nicht selten Verfahren beobachten oder begleiten.
Erfolgreich seien diejenigen, so der Medienmann, die ihre Botschaften glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch präsentierten. Diese kämen bei den Adressaten innerhalb und außerhalb des Gerichtssaales an und verfehlten normaler-
weise nicht ihre Wirkung. So lernten die Teilnehmer auch ihre persönliche Wirkung
auf Dritte einzuschätzen. Aufstehen lautete das „Kommando“ und dann wurden der
feste Stand und die professionelle “Ansprechhaltung” geprobt, verbunden mit der Erkenntnis, dass jeder immer kommuniziert, auch mit Menschen, die man selbst
gar nicht wahrnimmt.
Oh, wie schrecklich, aber wahr. Dann ist da noch das gespaltene Verhältnis zu den Anwälten der Gegenpartei, die immer nur das Haar in der Suppe suchen. Dann ein Höhepunkt des Workshops: Das Versprechen des Trainers, dass jeder mit einer besonderen Struktur seine persönliche Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren
kann. Die magische Zahl, die bei Kurz-Statements oder auch im Umgang mit den
Medien eine wichtige Rolle spielt. Geglaubt hat es zuerst eigentlich keiner so recht. Edmund Stoiber musste dann mit seiner Rede zum “Transrapid” herhalten. Und es klappte. Alle Teilnehmer zeigten in einem Statement dem Politikprofi und Ex-Ministerpräsidenten, wie man es richtig macht, verständlich, nachvollziehbar und
unter dreißig Sekunden. Ergänzt wurden die Übungen durch verschiedene Filmbeispiele, zum Beispiel mit dem US
Präsidenten Bill Clinton und seiner Affäre mit Monica Lewinski.
Das Fazit der Trainingsgruppe: Ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Tages-Seminar, das zahlreiche neue Erkenntnisse erbrachte und wichtige Hinweise vermittelte. Man habe viel gelernt und sei überrascht gewesen, was an einem Tag alles gemacht werden kann. Und man habe auch gar nicht gemerkt, dass die geplante Seminarzeit um fast 2 Stunden überschritten wurde. Einige Teilnehmer sprachen von Dankbarkeit. Man habe an sich selbst feststellen können, dass sich verschiedene Verhaltensmuster schon in wenigen Stunden zum Vorteil verändern können.
von Gerd_Rapior | Aug. 30, 2015 | Referenzen
30. Oktober 2014 | Gustke Logistik | Taufe von fünfzehn 40-Tonnen-Zugmaschinen auf den Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und weiterer Städte und Gemeinden (Fotos: Carsten Lange)
Die komplette Bildergalerie sehen Sie, wenn Sie auf diesen Text klicken >>
Hier kommen Sie auch zum Ziel >>














von Gerd_Rapior | Aug. 17, 2015 | Referenzen
Mai 2014 | “Lübeck malt” | Eine fröhliche Preisträgerin mit nicht minder fröhlicher Geburtstagsgesellschaft


DAS FINALE | 23. März 2014 | Versteigerung | Autohaus Lüdemann & Zankel, Lübeck Fotos: Mirko Wetter

Auktionsleben ala „Lübeck malt“ mit vielen Höhepunkten

Das Moderatorenduo Gerd Rapior (MEDIA COPNCEPT) und Ingo Hafke (aditum) führt witzig und spritzig durch das zweieinhalbstündige Programm.

Man sieht ihnen die Überraschung noch an. Die Preisträger v.l. Susanne Kobbe (Platz 3) Sigrun Niemann (Platz 1) Florian Baschin (Platz 2)

Gruppenbild mit den Projektpartnern: von links. Susanne Kobbe, Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) Sigrun Niemann, Florian Baschin, Ingo Hake (aditum), Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Dr. Jan-Dirk Verwey (Entsorgunsgbetriebe Lübeck)

Der Hausherr Klaus Kruse begrüßt die Gäste.

Die Preisträgerin Sigrun Niemann (PLatz 1) erläutert der Auktionsgemeinde ihr Bild.


Schlag auf Schlag wechseln die Kunstwerke ihre Besitzer.

Erläuterungen der Blder durch das Moderatorenduo Gerd Rapior und Ingo Hafke natürlich inklusive.

Mehrere Dutzend Kunstinteressierte kommen ins Autohaus Lüdemann und Zankel.

Jeder Künstler bekommt eine Urkunde. Links oben: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) interviewt Preisträgerin Susanne Kobbe. Rechts oben: Dr. Jan-Dirk Verwey (Entsorgungsbetriebe Lübeck) übergibt die Urkunde. Rechts unten: Florian Baschin, der jüngste Teilnehmer, nimmt selbst das Mikrofon in die Hand, um sein Werk dem Publikum „schmackhaft“ zu machen. Rechts von ihm steht Klaus Kruse, der ihm den Preis des Autohauses überreicht.

Manfred Sänger hat als erster Künstler sein Bild eingereicht.Er verpasst ganz knapp das „Siegertreppchen“.

Die Bilder wechseln die Besitzer. Karin Burmeister (vierte von links) ersteigert das Siegerbild von Sigrun Niemann. Mit dabei von links: Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Ingo Hafke (aditum), Jan-Dirk Verwey (Entsorgunsgbetriebe Lübeck) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT).

Auch ein Kunstgenuss: Rainer Schmidt sorgt mit seinem Saxophon für die richtige musikalische Umrahmung der fröhlichen Versteigerung und begeistert das Publikum.

Pause: Ohne Stärkung geht es nicht. Es gibt Kaffee und Kuchen satt und auch die sonstigen „Auktionsgetränke“ dürfen nicht fehlen.

Ohne ein gutes Team läuft nichts. v.l. Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Angelika Lumma (Autohaus Lüdemann und Zankel) und Mirko Wetter (Entsorgungsbetriebe Lübeck — nicht im Bild, da er fotografiert)
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19.02.2014
Audienzsaal des Lübecker Rathauses | Vernissage des generationenübergreifenden Bürgerprojektes „Lübeck malt“ unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Bernd Saxe. (Die Fotoserie wurde uns freundlicherweise von Herrn Mirko Wetter, Entsorgungsbetriebe Lübeck, zur Verfügung gestellt.

Die Vernissage im Audienzsaal des Lübecker Rathauses

von links: Gerd Rapior (MEDIA- CONCEPT) und Ingo Hafke (aditum) begrüßen den Schirmherrn von „Lübeck malt“ Bürgermeister Bernd Saxe.

Lilly Lumpe (2.v.r.) ist mit 97 Jahren die älteste Teilnehmerin des Malwettbewerbes. Sie kam in Begleitung und wird Ingo Hafke (aditum – 3.v.r.) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) Willkommen geheißen.

Gerd Rapior moderiert die Vernissage im Audienzsaal des Lübecker Rathauses.

Bürgermeister Bernd Saxe freut sich über über die Vielfalt und Qualität der Bilder, den Ideenreichtum der Lübecker und auch über den kritischen Ausblick in das Jahr 2023. Er steht auch künftig als Schirmherr für Bürgeraktionen des Partner-Sextetts zur Verfügung.

Gruppenbild mit Moderator. Gerd Rapior stellt Künstler dem Auditorium in der Audienzsaal des Lübecker Rathauses vor.

Ingo Hafke (aditum) erläutert die Entstehung des Projekts und dankt allen Beteiligten. Die Projektpartner sind davon überzeugt, so der Gesellschafter von aditum, dass bei den Lübeckerinnen und Lübecker sehr viel künstlerisches Potential vorhanden ist, was diese Bürgeraktion eindrucksvoll bestätigt.

Mehr als 100 Gäste aus allen gesellschaftlichen Bereichen waren der Einladung ins Rathaus gefolgt.

Dr. Jan-Drik Verwey, Direktor der Entsorgungsbetriebe Lübeck, freut sich über die innovativen Bilder der jungen Künstler. Genau diese Generation wolle man verstärkt ansprechen.

Sie sorgt professionell und zur Freude des Publikums für den musikalischen Rahmen der Vernissage. Die talentierte Schülerin Paulina Adler aus Lübeck.

Auch sie lassen es sich nicht nehmen. Neben den teilnehmenden Künstlern und deren Freunde, sind Senatoren, Ratsmitglieder, die Lübecker Kunstszene, kunstinteressierte Bürgerinnen und Bürger und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Gruppen sowie namhafte Unternehmer aus der Hansestadt (rechts Regina und Bernd Abel | Gebäudereinigung Niemann) mit von der Partie.

Die Ausstellung „Lübeck malt“ im Audienzsaal des Lübecker Rathauses bevor die Gäste kommen.

Sie sorgen für die Überraschung der Gäste. Das Kinder- und Jugendkulturhaus „Röhre“. Gegen das Versprechen, künftig keine Plastiktüten mehr zu verwenden, erhalten die Gäste selbstbemalte und gestaltete Einkaufstaschen aus Stoff.
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31.01. 2014
Die Kunstwerke werden für die Ausstellung in der Kleinen Börse des Lübecker Rathauses „ausstellungsfertig“ gemacht. Sie sind dort bis zu 27. Februar während der Rathaus-Öffnungszeiten zu sehen.

Das Aufbauteam von rechts: Susanne Brock von den Entsorgungsbetrieben Hl, Tamara Buchholz und Anna-Lena Kath von aditum und Gerd Rapior
Foto: Mirko Wetter

Festhalten zum Fotografieren der Bilder für das Internet (Gerd Rapior)
www.luebeck-malt.de > Foto und Internet: Mirko Wetter
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Bestandsaufnahme: Ingo Hafke (rechts) von aditum und Gerd Peter Salzwedel vom Stadtverkehr Lübeck begutachten die eingegangenen Kunstwerke.

Foto: Gerd Rapior
04.09.2013: Das erste Bild ist da (siehe unten)- passend zur Halbzeit. Der Lübecker Manfred Sänger hat seine Visionen zum Thema Umwelt und Energiewende mit Acrylfarbe schon auf die Leinwand gebracht. Viele Bürger aus Lübeck und dem Umland haben sich schon nach den Regularien erkundigt, die Internetseiten von „Lübeck malt“ aufgerufen. Für viele ist es wichtig, nicht nur fiktive Zukunftsaussichten von der Umwelt oder der alternativen Energiegewinnung malen zu können, sondern auch schöne Stadtansichten, Szenen aus dem Lübecker Leben, in der Stadt lebende Menschen sowie dem Wohnen und dem Verkehr. Und genau das ist auch möglich. Nicht zuletzt auch die Farben der Landschaften und des Himmels sind grundsätzlich ein Thema für diese Aktion. Die Möglichkeiten an Themenbildern, allgemeinen Ansichten und die Malformen (Zeichnungen, Aquarellbilder, Acrylbilder, Graffiti usw.) sind schier unerschöpflich. Die Veranstalter gehen von einer großen Beteiligung aus. Abgabeschluss ist Mitte Oktober.

vor dem Bus des Lübecker Stadtverkehrs mit der Werbung für „Lübeck malt“ und mit dem Bild von Manfred Färber | v.l. Gerd Peter Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Ingo Hafke (aditum – Steuerberater und Rechtsanwälte), Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck) und Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT,Kiel) Foto: Mirko Wetter

Das Plakat auf dem Linienbus des Stadtverkehrs Lübeck. Die Werbung für das Bürgerprojekt „Lübeck-malt“ geht in die nächste Runde.

Das Plakat wird auf Werbetour geschickt. Werbung für die Aktion „Lübeck-malt“. Von links: Gerd Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Ingo Hafke (Steuerberatung und Rechtsanwaltskanzlei aditum).
Foto: Gerd Rapior
Die Partner von „Lübeck-malt
von links: Olivia Kempke (Lübeck Management e.V.), Gerd Peter Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Ingo Hafke (aditum), Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Jan-Dirk Verwey (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT) Foto: Mirko Wetter

St
(von links: Ingo Hafke, Gesellschafter der Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei aditum | Jan-Dirk Verwey, Direktor bei den Entsorgungsbetrieben Lübeck)
von Gerd_Rapior | Aug. 1, 2015 | Referenzen
2009: Landespressekonferenz Schleswig-Holstein
von links: Minister für Wirtschaft und Verkehr Jost de Jager, Sozialminister Heiner Garg, Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, LPK- Vorsitzender Gerd Rapior
„Entenverleihung“ für Fehlleistungen an den früheren HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzenden
von links: Jens Dirk Nonnenmacher und LPK-Vorsitzender Gerd Rapior
Pressekonferenz mit der Landeswahlleiterin
von rechts: Regierungssprecher Knut Peters, LPK-Vorsitzender Gerd Rapior und Landeswahlleiterin Manuela Söller-Winkler
von Gerd Rapior | Juli 20, 2015 | Referenzen, Seminare
AUCH WIR FREUEN UNS ÜBER KOMPLIMENTE
Erfahrungsberichte:

Medientraining: Sie wollen von Teilnehmern wissen, was das Seminar bringt und wie es ankommt ? Gern, klicken Sie auf das Foto. Dann kommen Sie zum Seminarbericht, weiteren Fotos und O-Tönen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Medientraining mit Amtsleiterinnen und Amtsleitern der Landeshauptstadt Kiel. Mit einem Klick auf das Bild erfahren Sie mehr.
Informationen zu unserem Workshops „Jurisprudenz und Kommunikation“sowie „Projektmanagement und Kommunikation“ finden Sie auf unserer Referenzseite, dort kommen Sie hin, wenn Sie genau hier klicken.
Wenn Sie mehr über das erfolgreiche Seminarmodul „Jura trifft Kommunikation“ erfahren wollen, verwiesen wir zum Beispiel auf unser Training, das wir mit Mitgliedern des Hamburgischen Anwaltsvereins umgesetzt haben.
Wenn Sie auf das Bild oder HIER klicken kommen Sie direkt zum Erfahrungsbericht des Seminars.

„Benimm-Seminar“ für telefonische und persönliche Kontakte.
Wir haben in diesem Zusammenhang „Freiherrn von Knigge“ intensiv auf die gepflegten Finger, besser in seinen gleichnamigen Nachlass geschaut.
In dem Workshop gehen wir vielen Benimmregeln nach, beschäftigen uns zum Beispiel auch mit der Frage, wer wen, zuerst und wie korrekt begrüßt oder anderen vorstellt, die Tür öffnet und ob Frau im Business eine Sonderrolle einnehmen darf oder soll. Bestandteil des Workshops sind zahlreiche Rollenspiele.
Es ist kein Geheimnis, dass viele Kunden und Entscheider zunehmend Wert auf gute Umgangsformen legen und perfekte „Benimmregeln“ eine Renaissance erleben.
Darüber hinaus lernen die Seminarteilnehmer sich auf die Gefühlswelt der Kunden einzustellen und erhalten das Rüstzeug, um sich und das Unternehmen auch in Krisensituationen professionell, freundlich aber auch bestimmt repräsentieren zu können.

Der Workshop erfreut sich einer großen Nachfrage, denn ein guter Umgang miteinander sorgt bekanntlich für ein gutes Betriebsklima und ein positives Echo bei den Kunden, Entscheidern und sonstigen Gesprächspartnern.
Weiteres Ziel ist es, den Teilnehmern deutlich zu machen, wie sie konkret auf ihre Umwelt wirken. Aus diesem Grunde setzen wir auch in diesem Seminar eine Videokamera ein. Die Fragestellungen dieses Trainings werden passgenau auf Ihre Wünsche ausgerichtet, so dass mit diesem Workshop alle beruflichen Schichten (kaufmännisch wie gewerblich) in Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Behörden angesprochen werden können. Gerd Rapior kann auf langjährige Erfahrungen als Protokollreferent in einer staatlichen Einrichtung mit repräsentativen Aufgaben in den Bereichen Politik und Diplomatie verweisen. Er beherrscht die Klaviatur des optimalen Umgangs mit Kunden und Sakeholdern.
Übrigens: Viele Kunden kombinieren dieses Modul mit unserem Workshop Ansprechen – aber richtig (Wer bin ich und wie muss ich mit anderen umgehen?)
Referenzen: Wenn Sie wissen möchten, wie unsere Trainings ankommen, klicken Sie auf das Bild, dann erstatten Teilnehmer einen kurzen Bericht >>.
von Gerd_Rapior | Juli 1, 2015 | Referenzen
15. Januar 2015 | Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK
Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd Rapior.
(Veranstaltungskonzept: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)

v.l. Uwe Birne (Geschäftsführer), Oliver Bartholomäy (AUDI Gesamtvertiebsleiter Region Ost), Gerd Rapior (Moderator), Klaus-Jürgen Strupp (Geschäftsführer) und Christian Pegel (Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommern)


Gerd Rapior interviewt Verkehrsminister Christian Pegel

Gruppenbild mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (2.v.r.)
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von Gerd_Rapior | Juli 1, 2015 | Referenzen
12. bis 13. Mai 2015 | Workshop: Projektmanagement und Kommunikation

Die Fachhochschule Kiel hat ihn gebucht, den Workshop „Projektmanagement und Kommunikation”. Trainiert wurden neben den Studenten der Fachhochschule Kiel auch Hochschulabsolventen der Christian-Albrechts-Universität. Die Themen unserer Seminarbeschreibung >> wurden in einem zweitägigen Grundkurs professionell bearbeitet. Das Ergebnis: Die Teilnehmer waren zufrieden, verliehen den Trainern Ralf Wilkendorf und Gerd Rapior Bestnoten. Die Fotos berichten vom Seminar, sind Momentaufnahmen eines informativen, erfolgreichen und kurzweiligen Sudienmoduls.
Die Teilnehmer waren von dem Workshop so angetan, dass sie Ihnen ihre Bewertung gleich in O-Tönen vortragen möchten.
Wenn Sie mögen, klicken Sie auf den jeweiligen Namen
Christian Glismann, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Maikel Sudau, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Felix Schammer, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Christin Stormer, Studierende | Fachhochschule Kiel >>
Fotogalerie (Fotos: Jannis Lippisch)

























