von Gerd Rapior | Jan. 4, 2016 | Referenzen
Auf zur zweiten Runde – auch das Fortsetzungsmodul wurde zum vollen Erfolg
„Ich habe mir vorher überhaupt nicht vorstellen können, wie oft ich die im Medien- und Präsentationstraining gecoachten Verhaltensweisen und Kniffe in meinem beruflichen Alltag einsetzen würde, um wirklich erfolgreich zu sein“, berichtet ein Seminarteilnehmer in der sogenannten Rückblickrunde des Fortsetzungsseminars. Die Frage war natürlich, was hat das erste Seminar gebracht, konnte die Presse für die „Vermarktung“ der eigenen Botschaften genutzt werden? Hat sich der persönliche Auftritt vor Kamera und Mikrofon oder auf Pressekonferenzen, Podiumsdiskussionen, in Gesprächen und Verhandlungen mit Kunden und Behörden verbessert? War man unterm Strich erfolgreicher? JA war die einhellige Antwort. Und so berichteten einige, wie sie das Trainierte konkret angewendet haben und der Erfolg nicht ausblieb. Kein Wunder also, dass die Teilnehmer aus unterschiedlichen Unternehmen der Baustoffindustrie in Windeseile auch die Fortsetzungscoachings gebucht hatten, die im Baustoffverband in Duisburg und in einem großen Hotel in Hamburg stattfanden. (Foto: v.l. Berthold Heuser (Remex Mineralstoff GmbH), Andreas Hennies
(Barbara Rohstoffbetriebe), Sebastian Scheel (Vereinigte Schotterwerke), Gerd Rapior (Trainer), Rechtsanwalt Raimo Benger (VERO Hauptgeschäftsführer).
Vor einem Jahr ist die VERO mit dem Seminar „Richtig ankommen, erfolgreich auftreten, nachhaltig überzeugen“ an den Start gegangen. „Das Angebot sollte eigentlich nur ein Versuch sein“, berichtet VERO-Hauptgeschäftsführer Raimund Benger. „Ziel war es die Unternehmen mit dem undurchsichtigen Mediendschungel vertraut zu machen und für Auftritte vor Kamera und Mikrofon aber auch auf Pressekonferenzen, Podiumsdiskussionen und für Verhandlungen zu professionalisieren“. Ein Können, das in unserem Medienzeitalter unverzichtbar geworden sei. Daher habe man dieses Thema mit einem Kurzvortrag auch beim Unternehmensforum im Juni dieses Jahres in Braunschweig angesprochen.
Dass sich diese Trainings so erfolgreich etablieren würden, habe die Verbandsverantwortlichen positiv überrascht.
Als Trainer konnte der Fernsehjournalist Gerd Rapior verpflichtet werden, der seit mehr als 25 Jahren im Trainingsgeschäft tätig ist. Der Medienfachmann war rund 25 Jahre Redakteur eines öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders, erhielt vier Journalistenpreise, war Vorsitzender der Landespressekonferenz Schleswig-Holstein und beherrscht somit die Klaviatur des Umgangs mit den Medien aber auch der professionellen Präsentation. Zahlreiche namhafte Persönlichkeiten aus der Politik und der Wirtschaft wurden von ihm für öffentliche Auftritte und Verhandlungen fit gemacht.
VERO-Geschäftsführer Markus Schumacher verweist darauf, dass insbesondere der professionelle Umgang mit Krisensituationen für die Unternehmen der Baustoffindustrie von besonderer Bedeutung sei. „Es ist wichtig nicht nur zu wissen, wie man sich gegenüber den Medien richtig verhalten und optimal präsentieren sollte, vielmehr geht es auch darum die Presse für sich zu gewinnen oder sogar zu nutzen“, so Schumacher. Das Training gebe den Teilnehmern das Handwerkszeug in die Hand, um ihre Botschaften in der Öffentlichkeit optimal zu präsentieren. Das gelte nicht nur in Konfliktsituationen vor Kamera und Mikrofon oder auf Pressekonferenzen, sondern auch vor einem Publikum, beispielsweise auf Podiumsdiskussionen oder Bürgerfragestunden mit Kritikern. „Diese Mechanismen sind aber auch in Gesprächs- und Verhandlungssituationen mit Behörden und Kunden von großem Wert“, ergänzt der Geschäftsführer.
Schwerpunkte der jetzigen Fortsetzungsseminare bildeten die Sprache des Körpers in allen seinen Facetten. Auch wurde die Stimmmodulation jedes einzelnen getestet und bei manchem mit Sprechübungen ein wenig justiert. Nicht zuletzt wurde auf Wunsch der Gruppe das Thema „Umgang mit dem Lampenfieber“ ausführlich behandelt. In einer weiteren Übung ging es darum Lügner zu entlarven. Sprech-, Atem-, Artikulations- und Erzählübungen gehörten ebenfalls zum Training. Natürlich mussten auch wieder mediengerechte Statements abgegeben werden. (Foto v.l Andreas Hennies, Markus Schumacher (VERO-Geschäftsführer), Gerd Rapior und Sebastian Scheel).
„Nur wenn der Inhalt der Botschaft und die Körpersprache exakt übereinstimmen, gelingt es die Zuhörer und Zuschauer zu überzeugen“, berichtet der Medienexperte Gerd Rapior. Dabei spiele die Glaubwürdigkeit, Verständlichkeit, der sympathische, verbindliche und authentische Auftritt eine große Rolle
Nicht zuletzt gewinnen die Teilnehmer, die mit einer Videokamera trainieren, enorme Sicherheit, erhöhen die Reichweite des Unternehmens, festigen dessen Images und fördern ganz automatisch auch die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Unterm Strich ist das alles immer eine Werbung zum NULL-Tarif vor allen Dingen dann, wenn man sich in den journalistischen Bereichen eines Mediums wiederfindet.
So fanden selbstverständlich in dem Fortsetzungsmodul auch Rückgriffe auf das vorherige Grundseminar statt. Die Struktur, der kontrollierte Dialog und die moderne Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurden mit vielen Rollenbeispielen wiederholt, wie auch ein fiktives Kriseninterview, das die Teilnehmer mit vielen Fallstricken und Fettnäpfchen zu überstehen hatten.
Das Training sei sehr intensiv und anstrengend gewesen, resümierte ein Seminarteilnehmer. Aber es habe sich wieder gelohnt, weil sich die Präsentation der Inhalte wieder einmal ein großes Stück verbesserte. Alle Teilnehmer waren nach dem Training in der Lage, in 30 Sekunden ihre wichtigsten Botschaften hörfunk- und fernsehgerecht aber auch umgangssprachlich und damit verständlich zu präsentieren. (Foto: Seminar-Momentaufnahme v.l. Horst Tellinghusen (betonlift GmbH & Co.KG), Jens Thörmer, Ralf Klingebiel und
Achim Büsch (alle KUNO Betonpumpenservice GmbH & Co. KG).
Für die Teilnehmer war klar, dass es im kommenden Jahr weitergehen soll. Und so wurden auch schon die Trainingswünsche festgeschrieben. Neben dem obligatorischen Wiederholen und Verfestigen der Trainingseinheiten soll es dann in den weiteren Fortsetzungsmodulen um das perfekte Schreiben von Presseinformationen, das Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun und die Farbmenschen nach Hippokrates gehen.
Die Macher im Baustoffverband und der Trainer sind sich sicher, dass die mittlerweile medienbegeisterten Teilnehmer bis zum Seminarstart noch weitere interessante Trainingswünsche zusammentragen werden.
Die Ausschreibungen zu dem Grund- und Fortsetzungsseminaren 2016 werden Anfang des Jahres per Rundschreiben an Sie versandt.
von Gerd_Rapior | Dez. 30, 2015 | Referenzen
… die Klientel von MEDIA-CONCEPT
Seminare und Workshops dieser Art führen Gerd Rapior und sein Trainerteam von MEDIA-CONCEPT seit rund 20 Jahren regelmäßig und äußerst erfolgreich zum Beispiel mit Vorständen, Geschäftsführern, Pressesprechern und Mitarbeitern von international agierenden Mischkonzernen mit Sitzen in Deutschland, Irland und Hongkong durch. Diese sind vor allem in den Bereichen Reisen, Luftfahrt, Schifffahrt, Hafenwirtschaft, Maschinen- sowie Gerätebau, Immobilien und der Förderung von Rohstoffen tätig. Zu unseren Kunden gehören auch Spitzenpolitiker auf Bundes- sowie Landesebene und Mitglieder von Landesregierungen. Weiterhin werden bundesweit von der Automobil- und pharmazeutischen Industrie, Großmaschinenherstellern, sowie von großen Verkehrs-, Transport-, Solar-, Speditions-, Logistik- sowie Finanz- und Energieunternehmen unsere Seminare gebucht. Auch Hamburger und schleswig-holsteinische Unternehmen lassen sich von Gerd Rapior und seinem Trainerteam coachen, wie beispielsweise Reedereien, Personentransportunternehmen, Institutionen der Versicherungswirtschaft, der Gesundheitswirtschaft, des Handels, des Lebensmittelbereiches einer großen Ladenkette, des Dienstleistungs- und Kreditgewerbes, der Energie-, Abfall- und Entsorgungswirtschaft, des Baustoffhandels sowie Bildungseinrichtungen, die Politik, Verbände, Kammern, Agenturen und Verwaltungen des Bundes, des Landes und der Kommunen gehören zu unserem Kundenkreis.
Erfahrungsberichte:
VERO der baustoffverband
Zum zweiten Mal mit von der Partie beim VERO-Unternehmerforum in Bad Neuenahr: Gerd Rapior mit einem Mitmachvortag. Thema dieses Mal waren nicht die Medien, sondern die Körpersprache. Titel des Vortrages:
„Nehmen Sie Haltung an ! – Mit richtiger Körperhaltung überzeugen“. Man wird sicherlich in Kürze in den Fachmedien darüber lesen können. Doch auch schon die Fotos erzählen die Geschichte der überraschenden Präsentation:
Medien- und Präsentationsseminare (Umgang mit Medien | Präsentation | Performance)
Das Angebot der interdisziplinären Wochen der Fachhochschule Kiel war auch dieses Mal außerordentlich vielseitig. Mit von der Partie war auch Gerd Rapior und sein Team von MEDIA CONCEPT. „Fernsehen und Präsentation“ lautete das Thema des Workshops, der in Windeseile ausgebucht war. Neben den Fragen zum professionellen Umgang mit den Medien, einer erfolgreichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, den optimalen Einsatz, von Gestik sowie Mimik und der richtigen Präsentation vor Kamera und Mikrofon, ging es dieses Mal auch verstärkt um das Thema Körpersprache.
Wenn Sie erfahren möchten, wie das Seminar bei den Teilnehmern angekommen ist, klicken Sie auf eines der Fotos links. Denn am Rande des Trainings entstand eine kleine witzige O-Ton-Collage.
Wer auf den Bildern ist, beschreiben wir hier: von links: Marie F. Kaufmann, Marcel Nass, Sinja Lorenz, Christina Herrich, Kristoffer Laib, Vanessa Calderon
Prüfungstraining
Prüfungstraining mit Studierenden der Landeshauptstadt Kiel (Bachelor of Arts „Allgemeine Verwaltung“ | Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung)
Was will man mehr, Ansprechhaltung und fester Stand funktionieren: Eine von ganz vielen Voraussentzungen für eine gute Perfomance beim bevorstehenden Kolloquium. Anfang November folgen noch die Probekolloquien, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.
„Präsentorik“ nannte sich der Workshop, den die Landeshauptstadt seinem Nachwuhs angedeihen ließ. Eine tolle Truppe, die sich neben dem Umgang mit den Medien, der Präsentation vor Kamera und Mikrofon, dem Geheimnis einer erfolgreichen Presse und Öffentlichkeitsarbeit auch mit der Körpersprache sowie dem effektiven „Abbau“ von Lampenfieber in Prüfugssituationen beschäftige.
Sie wollen von Teilnehmern wissen, was das Seminar bringt und wie es ankommt ? Gern, klicken Sie auf das Foto. Dann kommen Sie zum Seminarbericht, den weiteren Fotos und O-Tönen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Medientraining mit Amtsleiterinnen und Amtsleitern der Landeshauptstadt Kiel. Mit einem Klick auf das Bild erfahren Sie mehr
Workshop: Jura trifft Kommunikation“ | Seminar für Juristen (Rechtsanwälte | Justiziare | Referendare)
Informationen zu unserem Seminar ”Jurisprudenz und Kommunikation” mit den Trainern Prof. Dr. Christoph Brüning (Verfassungsrichter und Direktor des Instituts für öffentliches Wirtschaftsrecht an der Christian Albrechts Universität) und Gerd Rapior (Medientrainer und vierfacher Journalistenpreisträger) erhalten Sie wenn Sie genau HIER klicken.
Workshop: „Projektmanagement und Kommunikation“ (Ein Seminar für Menschen, die beruflich oder im Privatleben Projekte -gleich welcher Art- umsetzen möchten)
Für die Teilnehmer des Workshops war es eine klare Sache. Die Kombination von Projektmanagement und Kommunikation ist im heuten Business unverzichtbar. Sie erfahren einiges über das erfolgreiche Seminar, das der Projektmanagementrainer Ralf Wilkendorf und der Medientrainer Gerd Rapior im Auftrag der Fachhochschule Kiel durchführtten, wenn Sie das Bild oder HIER den Text anklicken. Auch hier kommen einige Teilnehmer zu Wort.
Zu unserem Kundenkreis neu hinzugekommen sind außerdem Selbständige (z.B. Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftspüfer, Ärzte) und kleinere mittelständische Unternehmen, für die Gerd Rapior und sein Team auch spezielle Mitarbeiterseminare entwickelt haben. Auch hier hat sich mittlerweile die Erkenntnis verfestigt, dass nur eine professionelle Kommunikation Kunden an das Unternehmen bindet und somit Einkommen sichert.
Mit verschiedenen der vorgenannten Unternehmen hat der Fernsehjournalist und Medienberater Gerd Rapior seit Jahren feste Beraterverträge, um die Unternehmen erfolgreich medial begleiten zu können. Es geht dabei unter anderen um den Aufbau und die Nutzung einer effektiven Pressearbeit und um die Entwicklung des Unternehmens zu einem Kompetenzzentrum für Politik, Medien, Wirtschaft und und sonstigen gesellschaftlichen Institutionen.
Gerd Rapior ist vierfacher Journalistenpreisträger und hat auch als langjähriges Vorstandsmitglied der Landespressekonferenz Schleswig-Hosltein und deren Vorsitzender die notwendigen Erfahrungen hinsichtlich einer professionellen Medienarbeit sammeln können.
Aktuelles | Presse
Fotogalerie
80 Jahre Gustke Logistik
Buchpräsentationen mit Annemarie Stoltenberg
thermovolt AG
Internet
Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd Rapior. (Veranstaltungskonzept: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT) v.l. Uwe Birne (Geschäftsführer), Oliver Bartholomäy (AUDI Gesamtvertiebsleiter Region Ost), Gerd Rapior (Moderator), Klaus-Jürgen Strupp (Geschäftsführer) und Christian Pegel (Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommern) Gerd Rapior interviewt Verkehrsminister Christian Pegel Gruppenbild mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (2.v.r.)
Gustke Logistik | Taufe von fünfzehn 40-Tonnen-Zugmaschinen auf den Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und weiterer Städte und Gemeinden (v.l. Gerd Rapior, Verkehrsminister Christian Pegel, Stephan Gustke | Fotos: Carsten Lange)
Die komplette Bildergalerie sehen Sie, wenn Sie auf diesen Text klicken >>
Hier kommen Sie auch zum Ziel >>
Humoristisches Jubiläumsevent – Gustke Logistik wird 80 Jahre alt
Die Bilder sprechen für sich. Gäste aus dem Bund, dem Land und den Kommunen, Geschäftspartner und -freunde, Verbände und die Politik. Mit von der Partie waren ebenfalls Verkehrsminister Volker Schlotmann, Wirtschaftsminister Harry Glawe, Bürerschaftspräsidentin Karina Jens und IHK-Präsident Claus Ruhe Madsen. (Fotos Carsten Lange msn-media)
Sommertour Wirtschaftsminister Harry Glawe | Gustke Logistik
Übergabe eines Förderbescheides in Höhe von 1,7 Million € an die Hansestadt Rostock. Von links: Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT), Oberbürgermeister Roland Methling, Wirtschaftsminister Harry Glawe und Stephan Gustke (Gustke Logistik).
Beginn der Sommertour von Wirtschaftsminister Harry Glawe im Rostocker Speditions- und Logistikunternehmen Gustke
Gerd Rapior im Gespräch mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling vorne von links: Stephan Gustke (Gustke Logistik), Christian Weiß (Rostock Business) Wirtschaftsminister Harry Glawe
Gerd Rapior im Gespräch mit dem Wirtschaftsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern Harry Glawe beim Besuch von Gustke-Logistik
Gerd Rapior moderiert eine Pressekonferenz mit Bildungsminister Mathias Brodkorb, SPD
Fotos: psnmedia.de | gustke-logistik.com
2011: Gerd Rapior begrüßt den stellvertretenden Ministerpräsidenten
Jürgen Seidel, CDU, zu einer Pressekonferenz in Rostock
Pressekonferenz zur Einweihunmg der Solaranlage in Pütnitz (Ribnitz-Damgarten) mit Energieminister Volker Schlotmann, SPD (rechts)
zurück
Merken
von Gerd Rapior | Dez. 29, 2015 | Referenzen
Crime-Night-Primiere mit großem Erfolg
Mehr als 180 Besucher aus der Hansestadt kamen zur ersten Krimi-Nacht in das AUDI-ZENTRUM- ROSTOCK. Dieses Event wurde von Gerd Rapior und dem Team von MEDIA CONCEPT zusammen mit der NDR-Kultur-Redakteurin Annemarie Stoltenberg entwickelt und von AUDI und den Norddeutschen Neusten Nachrichten (NNN) professionell umgesetzt. Annemarie Stoltenberg stellte dem krimiaffinen Publikum 15 Kriminalromane vor und führte sie in ihrer unnachahmlichen Art in die Abgründe von Mord, Totschlag, Betrug, Verrat und sonstiger schlimmen Verbrechen . Mit ihren profunden Kenntnissen, Charme und Witz fesselte die Präsentatorin ihr Publikum. Eine Fortsetzung ist fest verabredet.
von Gerd_Rapior | Dez. 29, 2015 | Referenzen
In diesem Beitrag berichten wir Ihnen über Treffen mit Politikern, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, der Kunst und Kultur sowie des Sports.
Prof. Dr. Rudolf Seiters – ein Mann der ersten Stunde
Die Rostocker Köste präsentierte in diesem Jahr mit Prof.Dr. Rudolf Seiters einen Mann, der vor 25 Jahren die deutsche Einheit mit zu organisieren hatte. Er war von 1989 bis 1991 als Bundesminister für besondere Aufgaben Chef des Bundeskanzleramtes, von 1991 bis 1993 Bundesminister des Innern und von 1998 bis 2002 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. Heute ist der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes.
Ein Mann der ersten Stunde, der eine ganze Menge interessantes zu erzählen hatte. Er berichtete den hanseatischen Kaufleuten von den damaligen Geschehnissen und verschwieg auch nicht die eine oder andere „Hintergrund-Geschichte“, die er aus dem Nähkästchen hervorholte.
Treffen mit Martin Grubinger dem Star des SHMF
Martin Grubinger ist ein Ausnahmekünstler und sicherlich einer der besten Musiker weltweit. Er beherrscht die Schlagzeugkunst wie kaum ein anderer. Davon konnte man sich jüngst in der Sparkassen-Arena in Kiel überzeugen. 6000 Zuschauer feierten den 32jährigen. Zusammen mit dem „The Percussive Planet Enselmble“ präsentierte Martin Grubinger ein Feuerwerk seiner Kunst. Er entführte das Publikum in das Reich vieler unbekannter Töne aber auch sehr populärer Rhythmen und Melodien, begeisterte es mit Musik aus Asien oder Südamerika. Seine Musikdarbietungen und die seines Ensembles wirkten nicht selten wie Schlagzeug-Akrobatik. Ein sympathischer Künstler nicht
auf der Bühne. Auch beim anschließenden Abendessen im kleinen Kreis sprühte der Österreicher vor Charme und begeisterte auch auf diese Weise sein Publikum.
Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT empfehlen Konzerte dieser Art als Kundenevents.
letztes Bild rechts: Gute Stimmung nach dem Konzert in kleiner Runde: v.l.
Dr. Christian Kuhnt (Intendant des Schleswig-Holstein-Musikfestivals), Birgit Comberg (ohne sie geht im Kieler Festival nichts) und Martin Grubinger.
Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, besucht den Gesundheitstag bei Gustke Logistik
Foto: v.links: Dr. Siegfried Rothe (Daimler Benz). Christian Pegel (Verkehrsminister), Stephan Gustke (Gustke Logistik), Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)
_________________________________________________________________________
Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite im Lubinus Clinicum in Kiel
Sie ist Schirmherrin der anstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten der Lubinus Stiftung und wollte noch mehr über das Haus, die Patienten und die Mitarbeiter erfahren.
Zu dem Bericht kommen Sie mit einem Klick >>
Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite in der Radiologischen Praxis Karlstal im Lubinus Clinicum
Hier wird modernste MRT-Technik eingesetzt. Lob auch vom Lubinus-Vorstand Stephan Kolmorgen: „Die radiologische Praxis Karlstal bietet den stationären und ambulanten Patienten medizinische Spitzenleistung“. Das Lubinus Clinicum vereine nicht zuletzt auch mit seinen Kooperationspartnern viele medizinische Disziplinen unter einem Dach.
Bild: v.l. PD Dr. Michael Fabel (Radiologe) Gerald Dubber (Leitender Arzt| Lubinus Clinicum), Kristin Alheit (Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein), Dr. Godo Groth (Radiologe), Dr. Tilmann Krackhardt (Ärztlicher Direktor | Lubinus Clinicum) Pflegevorstand Stephan Kolmorgen (Lubinus Stiftung) Sabine Lubinus („Hausdame“ – Lubinus Clinicum) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)
Stippvisite im Lubinus Clinicum
Der frühere Ministerpräsident Schleswig-Holsteins und jetzige Patientenombutsmann des Landes Peter Harry Carstensen traf sich zu einem Informationsgespräch mit dem Vorstand der Lubinus Stiftung. Der frühere Regierungschef bezeichnete das Clinicum als bedeutend für das nördlichste Bundesland. Durch die Spezialisierung ist es auch eine wichtige Anlaufstelle für Spitzensportler. (von links: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT | Ärztlicher Direktor Dr. Tilmann Krackhardt | Pflegerisch-therapeutischer Vorstand Stephan Kolmorgen | Patientenombutsmann und früherer Ministerpräsident Schleswig-Holsteins Peter Harry Carstensen | Ärztlicher Vorstand Dr. Philipp Lubinus | Kaufmännischer Vorstand Otto Melchert – Fotos: Moritz Ohlsen)
Die Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung gehen weiter
Gerd Rapior im Gespräch mit Kristin Alheit, der Gesundheitsministerin Schleswig-Holsteins. In dem Interview machte die Ministerin deutlich, dass die Lubinus-Stiftung mit ihren Kliniken eine wichtige Grundlage für die Versorgung der Patienten in Schleswig-Holstein und darüber hinaus bilde. Sie dankte besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement bei der Betreuung der Patienten. (Foto: Moritz Ohlsen)
Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung
Gespräch und Interview mit Landtagspräsident Klaus Schlie, der vor fünf Jahren als Innenminister Schleswig-Holsteins die Stiftungsurkunde übergeben hat. (Medienberatung: Gerd Rapior/Foto: Moritz Ohlsen
_____________________________________________________________
Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK
Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd Rapior.
(Veranstaltungskonzept: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)
v.l. Uwe Birne (Geschäftsführer), Oliver Bartholomäy (AUDI Gesamtvertiebsleiter Region Ost), Gerd Rapior (Moderator), Klaus-Jürgen Strupp (Geschäftsführer) und Christian Pegel (Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommern)
Gerd Rapior im Interview mit Verkehrsminister Christian Pegel
Gruppenbild mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (2.v.r.)
LKW-Taufe mit Verkehrsminister Christian Pegel | Ein fröhliches Prosit auf die neuen Botschafter Mecklenburg-Vorpommerns | von links Gerd Rapior, Christian Pegel und Stephan Gustke
Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock
…mit Generalbundesanwalt Harald Range und den Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Axel Schimpf, der Landtagspräsidentin MV und Rostocks Oberbürgermeister
Sie haben bundesweit Rang und Namen, die zur Jahresköste kommen und viele von ihnen wurden und werden gebeten den obligatorischen Festvortrag zu halten. Nach Persönlichkeiten wie Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel gab sich in diesem Jahr Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert die Ehre. Ein brillanter Kurzvortrag über die Entwicklung Europas von der EVG, der EWG bis hin zur EU mit nunmehr 28 Mitgliedsstaaten und einer gemeinsamen Währung. Lammert verwies auf zahlreiche Gespräche mit Präsidenten aus Südamerika oder Afrika, die die EU als „Vorzeige-Holding“ mit unschätzbaren Vorteilen einstuften. Die sogenannte Tischsammlung der Kaufleute für einen sozialen Zweck brachte ein Rekordergebnis. (Fotos: Anette Pröber)
v.l. Roland Repschläger (EURAWASSER), Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert,
Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)
Generalbundesanwalt Harald Range im Gespräch mit Gerd Rapior
v.l. Generalbundesanwalt Harald Range, Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf und Gerd Rapior. Eine traditionelle Veranstaltung, die eine Plattform für interessante und aufschlussreiche Gespräche bietet.
v.l. Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und der Öllermann der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock Dr. Thomas Diestel
Gruppenbild ausnahmsweise mit Damen
Die Jahresköste der Kaufmannschaft in Rostock ist ein Zusammenschluss Rostocker Kaufleute und kann auf eine viele Jahrhunderte lange Tradition zurückblicken. Ihr Zweck ist neben der Kontaktpflege und der Förderung des Wirtschaftsstandortes Rostock, die Pflege und Erhaltung von Kulturwerten sowie die Unterstützung von sozialen Aufgaben in der Hansestadt Rostock. Die Mittel hierfür werden durch Spenden der einmal im Jahr am Freitag nach Erntedank stattfindenden Jahresköste, einem nach historischem Vorbild abgehaltenen Festmahl, erbracht. Die Jahresköste der Kaufmannschaft Rostock ist als Verein organisiert. Die Mitgliedschaft ist auf 125 Personen beschränkt.
Berichterstattung: Ostsee Zeitung >> (ein Klick und Sie kommen zum Artikel)
Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) >>
Landespressekonferenz Schleswig-Holstein
von links: Minister für Wirtschaft und Verkehr Jost de Jager, Sozialminister Heiner Garg, Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, LPK- Vorsitzender Gerd Rapior
„Entenverleihung“ für Fehlleistungen an den früheren HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzenden
Pressekonferenz mit der Landeswahlleiterin
von rechts: Regierungssprecher Knut Peters, LPK-Vorsitzender Gerd Rapior und Landeswahlleiterin Manuela Söller-Winkler
aditum, Lübeck
Einweihung aditum, Lübeck – Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Betriebswirtschaftliche Beratung (Imagefilm)
Foto unten: links im Bild Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe
Foto rechts: von links: Jens Kohberg, Marcus Schwarz, Bürgermeister Bernd Saxe, Ingo Hafke
von Gerd_Rapior | Dez. 29, 2015 | Aktuelles, Referenzen
Das richtige Wort am passenden Ort | Jura trifft Kommunikation
Der professionelle Auftritt vor Gericht, Behörden, Mandanten, Medien oder im Studium
Seminarveranstaltung des Hamburgischen Anwaltsverein
Diana Livotto ist Hamburger Rechtsanwältin und war in der ersten Seminarrunde mit von der Partie. Für sie ist es keine Frage, dass das Seminar eindeutig die Präsentation der Teilnehmer professionalisiert hat. „Insbesondere mein Auftreten gegenüber Mandanten und auch vor Gericht wurde sicherer“, so die Juristin. Weiter berichtet sie, dass ihrer Erfahrung nach manche ihrer Kollegen viel zu wenig über den berühmten „Tellerrand hinausschauen“. Fachliche Kompetenz reiche im heutigen Medienzeitalter alleine schon lange nicht mehr aus, um als Rechtsanwalt erfolgreich zu sein.
Der Universitätsprofessor und Verfassungsrichter Christoph Brüning und der Journalist und Medientrainer Gerd Rapior hatten dieses Seminar der besonderen Art angeboten und der Hamburgische Anwaltsverein hat es aufgegriffen und seine Mitglieder dazu eingeladen. Wohl wissend, dass Coachings für manche Teilnehmer immer einen kleinen Angang darstellen. Der eine oder andere mag nicht so gern preisgeben, dass er bei sich Trainingsbedarf sieht. Und wenn dann auch noch die lieben Anwaltskollegen davon irgendwie erfahren, wie blamabel. Nicht blamabel, sondern eher klug sei sich coachen zulassen, davon sind zumindest die Juristen der modernen Generation fest überzeugt.. Mit zusätzlichen Kernkompetenzen könne man sich erfolgreich von der geneigten „Konkurrenz“ absetzen. Der kleine Unterschied macht den Erfolg, ob man es glauben will oder nicht. Denn genau das bemerken auch sehr schnell die Mandanten. Diese sehen, ob ihr Rechtsbeistand sie vor Gericht kompetent und verbindlich vertritt, in Gesprächen verständlich und vorausschauend auftritt, die Verhandlungen mit gegnerischen Parteien erfolgreich begleitet und sich in den Medien oder vor einem Auditorium gut präsentiert.
„Schlüsselqualifikationen“ heißt das Zauberwort des 21. Jahrhunderts, das im Training auch den gewieftesten, erfahrensten und erfolgreichsten Juristen immer noch wieder ein Stück weiterbringt. Es ist kein Geheimnis, dass sich nicht nur das Recht in einer permanenten Weiterentwicklung befindet, sondern in diesem Zusammenhang auch die sogenannten Soft Skills an Bedeutung gewinnen. Und genau diese Verknüpfung bietet das Seminar: Jurisprudenz, Kommunikation und Präsentation. Mittlerweile kokettieren sogar namhafte Anwälte damit, dass sie sich immer wieder in Coachings fit machen lassen und erkennen darin sogar einen Wettbewerbsvorsprung.
Christoph Brüning und Gerd Rapior haben für die Teilnehmer interessante und hilfreiche Informationen, konkrete Erlebnisberichte, Filmbeispiele und praktische Übungen aus ihrem umfangreichen Portfolio mitgebracht. Natürlich gehören auch die Themen Situationsanalyse und Rollenverständnis dazu. Die Rollenspiele sind die Würze des Seminars und kommen natürlich nicht zu kurz. So müssen die Seminaristen einen juristischen Streitfall nach allen Regeln der Präsentationskunst vor einem imaginären Gericht vortragen, nachdem sie einen kleinen Auszug aus einer realen Fallakte bearbeitet haben. 15 Minuten Vorbereitungszeit ist dafür eingeplant. Die Präsentation ist auf 3 Minuten angesetzt. Sofort gibt es das Feedback in Bezug auf den Inhalt und die Präsentation durch den Uni-Professor und Medientrainer, offen, ehrlich und zielführend.
Der frühere Verwaltungsrichter und jetzige Richter am Schleswig-Holsteinischen Verfassungsgericht garniert den Workshop mit vielen konkreten Beispielen aus seiner Richterzeit. Das Werkzeug der Juristen sei die Sprache, sagt Christoph Brüning. „Die Gerichtssprache ist Deutsch und nicht Jura“ so sein Credo. Wer sie falsch einsetze, schade sich und der Sache. So sind die Gerichtssprache, die unsäglichen Schachtelsätze, Leerformeln oder Übertreibungen immer Seminarthemen. Auch hierzu gab es zahlreiche Informationen aus der Praxis, wie man auch von dem juristischen Laien gut verstanden werden kann. Auch die Themen Vortrag, Rechtsgespräch und Argumentationsmuster mit den berühmten „ Muss-Argumenten“, „Soll-Argumenten“ und „Kann-Argumenten“, gehören zum Standardrepertoire.
Weiterhin beschäftigten sich die Teilnehmer in Rollenspielen mit der Krisen-Kommunikation, und das vor laufender Kamera. Krisenmanagement ist ein Muss in heutiger Zeit. Je prominenter der Mandant, desto größer kann das öffentliche Interesse sein. Für viele Mandanten ist daher die Kernkompetenz „professioneller Umgang mit den Medien“ ein Muss für eine Auftragserteilung. Denn nicht selten werden Gerichtsverfahren von Journalisten beobachtet und begleitet.
„Die Regionalisierung des Fernsehens und Hörfunks sorgt dafür, dass man völlig unerwartet mit der Presse zu tun bekommen kann, sehr oft schneller als einem lieb ist“, berichtet der vierfache Journalistenpreisträger Gerd Rapior aus seiner langjährigen Erfahrung. Darum sei es wichtig, dass der Umgang mit den Medien und die vernünftige „Auftritt“ im Interesse des Mandanten perfekt funktioniert. Ziel sei es den Rechtsanwälten das erforderliche Handwerkzeug an die Hand zu geben, damit diese vor Kamera, Mikrofon, auf Pressekonferenzen und auch bei Vorträgen erfolgreich kommunizieren können. Erfolgreich seien diejenigen, so der Medienmann, die ihre Botschaften glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch präsentierten.
Ein Höhepunkt des Workshops bildet die Ankündigung der Trainer, dass jeder seine persönliche Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren kann. Eine magische Zahl, die als Richtschnur eine Statementlänge bei den Medien eine wichtige Rolle spielt. Die erste Reaktion: Ungläubiges Lächeln. Als Beweis hält dann Edmund Stoiber mit seiner Rede zum “Transrapid” her. So wird gemeinsam eine Struktur erarbeitet und ab vor die Kamera. Ob man es glaubt oder nicht, es klappte bei allen. Alle Teilnehmer präsentierten das Thema verständlich, inhaltlich nachvollziehbar und in etwa dreißig Sekunden.
Das Fazit von Rechtsanwältin Diana Livotto war eindeutig: Sie empfindet das Seminar als sehr kurzweilig, sehr engagiert und hebt das gute Zusammenspiel der Referenten hervor. Sie ergänzen sich und beleben dadurch das Seminar. Besonders gut gefalle ihr, so Diana Livotto, der Praxisbezug der Themen, das Eingehen auf jede Einzelperson und die Reflexion des eigenen Verhaltens. Für sie ist es keine Frage, dass sie beim nächsten Seminar im HAV wieder dabei sein will.
Bildunterschrift:
v.l. Rechtsanwälte Dr. Kai Hentschelmann, Andreas Sandmann und Diana Livotto
Trainer: Prof. Dr. Christoph Brüning, Gerd Rapior
<< zurück
von Gerd Rapior | Dez. 29, 2015 | Aktuelles, Referenzen
Nach dem erfolgreichen Medientraining: Zufrieden und geschafft gönnen sich die beteiligten Amtsleiterinnen und Amtsleiter der Landeshauptstadt Kiel und ihr Trainer eine verdiente Ruhepause im Ratsaal des Rathauses.
v.l. Dr.Michael Reiter, Dr. Sabine Herlitzius, Florian Gosmann, Martina Hansen, Joachim Kläschen, Martin Reinhart, Gerd Rapior
von Gerd_Rapior | Dez. 28, 2015 | Referenzen, Seminare
12. bis 13. Mai 2015 | Workshop: Projektmanagement und Kommunikation
Die Fachhochschule Kiel hat ihn gebucht, den Workshop „Projektmanagement und Kommunikation”. Trainiert wurden neben den Studenten der Fachhochschule Kiel auch Hochschulabsolventen der Christian-Albrechts-Universität. Die Themen unserer Seminarbeschreibung >> wurden in einem zweitägigen Grundkurs professionell bearbeitet. Das Ergebnis: Die Teilnehmer waren zufrieden, verliehen den Trainern Ralf Wilkendorf und Gerd Rapior Bestnoten. Die Fotos berichten vom Seminar, sind Momentaufnahmen eines informativen, erfolgreichen und kurzweiligen Sudienmoduls.
Die Teilnehmer waren von dem Workshop so angetan, dass sie Ihnen ihre Bewertung gleich in O-Tönen vortragen möchten.
Wenn Sie mögen, klicken Sie auf den jeweiligen Namen
Christian Glismann, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Maikel Sudau, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Felix Schammer, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Christin Stormer, Studierende | Fachhochschule Kiel >>
Fotogalerie (Fotos: Jannis Lippisch)
von Gerd Rapior | Dez. 18, 2015 | Aktuelles, Referenzen
„Richtig ankommen, erfolgreich auftreten, nachhaltig überzeugen“…
…das Seminar der besonderen Art
Der VERO hatte eingeladen und es sollte eigentlich nur ein Versuch sein. Doch spontan meldeten sich Verbandsmitglieder aus unterschiedlichen Unternehmen der Baustoffindustrie und so konnten im ersten Anlauf gleich zwei Gruppen gebildet werden. „Dieses Trainingsangebot soll unseren Mitgliedsunternehmen helfen, insbesondere in Krisensituationen mit den Medien professionell umzugehen und sich optimal zu präsentieren“, sagt VERO-Hauptgeschäftsführer Raimo Benger. Das Seminar solle darüber hinaus das Handwerkszeug vermitteln, wie man auch in Konfliktsituationen vor einem Publikum oder in der Diskussion mit Kritikern erfolgreich bestehen könne.
Und so engagierte der Verband den Journalisten und Medientrainer Gerd Rapior aus Kiel für diese Seminarreihe. Der vierfache Journalistenpreisträger war jahrelang als NDR-Redakteur tätig und beherrscht die komplette Klaviatur des medialen Umgangs mit der Presse und den Auftritt in Krisensituationen. Er berät seit mehreren Jahren erfolgreich in Hamburg Firmen, die zur Branche und dem Verband gehören. „Erfolgreich sind die, die sich mit prägnanten und klaren Botschaften präsentieren, also gut rüberkommen, wie es in der Mediensprache heißt“, berichtet der Medienexperte Gerd Rapior. Wenn man sich auch noch glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch darstellen kann, werden die Zuschauer, Hörer und Leser erreicht und die jeweiligen Botschaften kommen an. Nicht zuletzt gewinnt man durch das Training enorme Sicherheit und erhöht die Reichweite des Unternehmens, stärkt dessen Images und erhöht ganz automatisch auch die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Also eine Werbung zum Nulltarif, wenn man in den redaktionellen Teilen eines Mediums erscheint.
Allein die Erkenntnis, dass eine professionelle Präsentation und eine zukunftsorientierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in unserem heutigen Medienzeitalter unverzichtbar ist, reicht in der Regel nicht aus. Das Wie ist immer die große Frage und die noch größere Hürde zum Erfolg. In dem Medientraining ging es unter anderem um das Erlernen des notwendigen Handwerkszeuges, aber nicht nur: So lernten die Teilnehmer auch ihre persönliche Wirkung auf Dritte einschätzen, wie man sie verbessern kann und wie ein guter „Aufritt“ funktioniert. Auch ging es in dem Training um das Präsentieren von Botschaften: Also, was sage ich wie und wo in recht kurzer Zeit, schließlich will man sein Gegenüber nicht langweilen. Die „Kunst“ ist es dann auch noch so zu artikulieren, dass aus dem Fachchinesisch der Branche eine für Laien verständliche Sprache wird, die von jedem zu verstehen ist. Aber mit dem Zuhören allein war es in der Gruppe nicht getan. In dem Seminar wurden Filmbeispiele präsentiert, Rollenspiele durchgeführt und immer wieder fanden Auftritte vor der laufenden Kamera statt.
Aufstehen lautete das „Kommando“ und dann wurden der feste Stand und die professionelle „Ansprechhaltung“ geprobt, verbunden mit der Erkenntnis, dass jeder immer kommuniziert, auch mit Menschen, die man selbst gar nicht wahrnimmt.
Oh, wie schrecklich, aber wahr. Dann ist da noch das Verhältnis zu den fürchterlichen Medien, die immer nur das Haar in der Suppe suchen und gefühlt eigentlich immer ein Projekt oder die Arbeit der Unternehmen unserer Branche verreißen. Boshaftigkeit der Journalistenzunft, oder ein Fehler im Umgang mit den Damen und Herren der Presse? Letzteres war die Erkenntnis mit der Erklärung, warum es so ist, wie es ist.
Dann ein Höhepunkt des Workshops: Das Versprechen des Trainers, dass jeder mit einer besonderen Struktur seine Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren kann. Die magische Zahl, die bei Hörfunk- und Fernsehstatements die optimale O-Ton-Länge darstellt. Geglaubt hat es zuerst eigentlich keiner so recht. Edmund Stoiber musste dann mit seiner Rede zum „Transrapid“ herhalten. Und es klappte. Viele der Teilnehmer zeigten dem Politikprofi und Ex-Ministerpräsidenten, wie man es richtig macht, verständlich, nachvollziehbar und unter dreißig Sekunden.
Bevor es noch den „Wort-Kampf“ der Hannelore Elsner mit einem Journalisten vor laufender Kamera gab, mussten sich die Teilnehmer selbst in einer Krisensituation beweisen. Der kontrollierte Dialog wurde geprobt mit dem Ziel, negative Schlagabtausche abzuwehren und eigene Botschaften sinnvoll zu platzieren. Da kam der eine oder andere ganz schön ins Schwitzen.
„Wir als Veranstalter und die Teilnehmer selbst waren überrascht, dass das Training gefühlt wie im Fluge verging, obwohl es unter dem Strich länger gedauert hat, als vorgesehen“, sagte VERO-Geschäftsführer Markus Schumacher. Die von dem Trainer Gerd Rapior angebotenen Medienthemen seien fast alle von den interessierten Teilnehmern abgefordert worden.
Das Fazit der Trainingsgruppe: Ein kurzweiliges und abwechslungsreiches 11/2-Tage-Seminar mit einem kompetenten Trainer, das zahlreiche neue Erkenntnis und Hinweise vermittelte. Und noch eine Erkenntnis: Der trainierte Auftritt ist vielseitig einsetzbar. Nicht nur vor Kamera und Mikrofon, sondern auch bei Kundenkontakten, Treffen mit Geschäftspartnern, Verhandlungen, Unternehmenspräsentationen, Reden, Begrüßungen, Podiumsdiskussionen oder Talk Shows – also in jeder Hinsicht.
Bild oben: Das Medientraining vor laufender Kamera | v.l. Gerd Rapior (Medientrainer MEDIA CONCEPT); Jens Thörmer (Kuno-Betonpumpenservice), Rechtsanwalt Raimo Benger (Hauptgeschäftsführer VERO), Jürgen Huntemann (Verkaufsleiter Straßenverkehr Berding-Beton); Achim Büsch (Vertriebsleiter Kuno Betonpumpen); Ralf Kingebiel und Martin Hostadt (beide Geschäftsführer bei Kuno Betonpumpen).
Bild unten: Seminarvorbereitung | v.l. Sebastian Scheel (Geschäftsführer Vereinigte Schotterwerke) Markus Schumacher (Geschäftsführer Vero), Gerd Rapior (Trainer) und Andreas Hennies (Geschäftsführer Barbara Rohstoffbetriebe)
Einzelheiten zu dem Seminar erfahren Sie, wenn Sie hier klicken >>
_________________________________________________________________________
von Gerd_Rapior | Dez. 1, 2015 | Aktuelles, Referenzen
Termin: Freitag, 23. September 2016, 9:30 -17:00 Uhr in Berlin
Der DeutscheAnwaltVerein (DAV) in Berlin plant ein Fachseminar mit Prof. Dr. Christoph Brüning und Gerd Rapior. Thema: Das richtige Wort am richtigen Ort (Jura trifft Kommunikation). Ein Kommunikations- und Präsentationsseminar für Juristen – ein Trainingsmodul für die Weiterbildung von Justiziaren, Richtern und Staatsanwälten.
Es geht um den professionellen Auftritt im Gericht, vor Behörden, Beteiligten oder Medien.
Die Erfahrungen im Umgang mit Justiz und Medien zeigen: Methodensichere Jurisdiktion und professionelle Kommunikation bilden in unserem heutigen Medienzeitalter eine untrennbare Einheit. Das gilt für „Auftritte“ aller Art, seien sie in einer Gerichtsverhandlung, in Erörterungen mit Beteiligten bzw. Parteien, vor Kamera und Mikrofon, bei Gesprächen mit Bürgern, Unternehmen und Behörden, bei Vorträgen oder „Präsentationen“ in Seminaren oder Prüfungen. Trotz bester Argumente kann man bei einer mangelhaften Situationsanalyse, dem falschen Wort oder der missverständlichen Gestik und Mimik die Akzeptanz und Kraft des eigenen Wirkens beeinträchtigen. Was nützt der schärfste juristische Sachverstand, jede Intelligenz, wenn die Botschaft nicht, wie es heißt, „rüber“ kommt und damit das inhaltliche und emotionale Ziel verfehlt wird.
Mit der Kombination von juristischem Sachverstand (Prof. Brüning ist Verfassungsrichter in Schleswig-Holstein und Direktor des Instituts für öffentliches Wirtschhaftsrecht an der Christian Albrechts Universität zu Kiel – CAU) und dem präsentativen und medialen Auftritt (der Fernsehjournalist Gerd Rapior vierfacher Journalistenpreisträger werden Sie für Ihre wichtigen Auftritte fit gemacht.
von Gerd_Rapior | Sep. 19, 2015 | Referenzen
Sie lassen sich noch einmal von Medientrainer Gerd Rapior fit machen für die anstehende mündliche Prüfung, Auszubildende der ETH-OAM Gruppe. In zahlreichen Seminaren, die die Unternehmen ihren zukünftigen Industriekaufleuten, Groß-und Einzelhandelskaufleuten sowie gewerblichen Verfahrens-mechanikern anbieten, haben die jungen Leute gelernt, sich kurz und bündig, dabei aber auch glaubwürdig, verbindlich, sympathisch und verständlich zu präsentieren. Eigenschaften die nicht nur vor der Prüfungskommission, den Vorgesetzten und Kollegen eine wichtige Rolle spielen, sondern insbesondere auch im Umgang mit den Kunden der Unternehmen, sei es am Telefon oder im persönlichen Gespräch. In Rollenspielen wurden die optimalen Verhaltensweisen geprobt, mit der Videokamera aufgezeichnet und anschließend individuell analysiert. „Ich habe durch diese Übung erstmals erfahren, wie ich wirklich auf andere Menschen wirke“, berichtet Birte Podszka, „und weiß jetzt, wie ich meinen Auftritt noch weite professionalisieren kann“. Auch Daniela Heyn ist sich sicher, dass sie ihr Thema in der mündlichen Prüfung mit einer perfekten Performance präsentieren wird. Aber nicht nur die persönliche Präsentation und die des Unternehmens standen im Mittelpunkt der Seminare. Auch der legendäre Adolph Freiherr Knigge war Thema, er hat im Jahre 1788 die ersten Ratschläge für den richtigen Umgang mit Menschen niedergeschrieben. Ratschläge die im Grunde auch heute noch gelten und von Vorgesetzten zunehmend geschätzt werden. Denn der richtige Umgang mit der Umwelt und den Menschen, die einen begleiten, ist ein wichtiger Weg zum beruflichen Erfolg. Wer grüßt wen zuerst, wer lässt wen vorangehen welche Kleidung ist angemessen und was gehört genau zum höflichen Umgang. Davon weiß Julian Delventhal zu berichten.“Ich habe das erlernte im Berufsalltag praktisch umgesetzt und nur Lob geerntet. Nicht nur meinen Kollegen ist das positiv aufgefallen, auch einige Kunden bewerteten meine Ansprache als höchst professionell und haben das auch gesagt“. Mittlerweile ist Julian eine Art „Knigge-Vorbild“ für sein berufliches Umfeld geworden. Aber nicht nur das gehört zu den Seminarthemen: Auch die Ursachen von Konflikten, der Umgang mit ihnen und die Konfliktbewältigung wurden mit zahlreichen Beispielen und Rollenspielen thematisiert und trainiert. Ziel ist es, die jungen Leute in jeder Beziehung für den Berufsalltag fit zu machen, damit sie sich optimal in der künftigen Berufswelt zurechtfinden.
zurück