von Gerd_Rapior | Juli 1, 2015 | Aktuelles
23.03.2015 | Die Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung gehen weiter
Gerd Rapior im Gespräch mit Kristin Alheit, der Gesundheitsministerin Schleswig-Holsteins. In dem Interview machte die Ministerin deutlich, dass die Lubinus-Stiftung mit ihren Kliniken eine wichtige Grundlage für die Versorgung der Patienten in Schleswig-Holstein und darüber hinaus bilde. Sie dankte besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement bei der Betreuung der Patienten. (Foto: Moritz Ohlsen)
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von Gerd_Rapior | Juli 1, 2015 | Aktuelles
10.03.2015 Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung
Gespräch und Interview mit Landtagspräsident Klaus Schlie, der vor fünf Jahren als Innenminister Schleswig-Holsteins die Stiftungsurkunde übergeben hat. (Medienberatung: Gerd Rapior/Foto: Moritz Ohlsen

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von Gerd_Rapior | Juli 1, 2015 | Aktuelles
10. 10. 2014 | 21. Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock
…mit Generalbundesanwalt Harald Range und den Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Axel Schimpf, der Landtagspräsidentin MV und Rostocks Oberbürgermeister
Sie haben bundesweit Rang und Namen, die zur Jahresköste kommen und viele von ihnen wurden und werden gebeten den obligatorischen Festvortrag zu halten. Nach Persönlichkeiten wie Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel gab sich in diesem Jahr Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert die Ehre. Ein brillanter Kurzvortrag über die Entwicklung Europas von der EVG, der EWG bis hin zur EU mit nunmehr 28 Mitgliedsstaaten und einer gemeinsamen Währung. Lammert verwies auf zahlreiche Gespräche mit Präsidenten aus Südamerika oder Afrika, die die EU als „Vorzeige-Holding“ mit unschätzbaren Vorteilen einstuften. Die sogenannte Tischsammlung der Kaufleute für einen sozialen Zweck brachte ein Rekordergebnis. (Fotos: Anette Pröber)

v.l. Roland Repschläger (EURAWASSER), Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert,
Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

Generalbundesanwalt Harald Range im Gespräch mit Gerd Rapior

v.l. Generalbundesanwalt Harald Range, Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf und Gerd Rapior. Eine traditionelle Veranstaltung, die eine Plattform für interessante und aufschlussreiche Gespräche bietet.

Mit von der Partie war auch die Präsidentin des Landtages von Mecklenburg Vorpommern Sylvia Bretschneider (Bildmitte)

v.l. Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und der Öllermann der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock Dr. Thomas Diestel

Gruppenbild ausnahmsweise mit Damen
Die Jahresköste der Kaufmannschaft in Rostock ist ein Zusammenschluss Rostocker Kaufleute und kann auf eine viele Jahrhunderte lange Tradition zurückblicken. Ihr Zweck ist neben der Kontaktpflege und der Förderung des Wirtschaftsstandortes Rostock, die Pflege und Erhaltung von Kulturwerten sowie die Unterstützung von sozialen Aufgaben in der Hansestadt Rostock. Die Mittel hierfür werden durch Spenden der einmal im Jahr am Freitag nach Erntedank stattfindenden Jahresköste, einem nach historischem Vorbild abgehaltenen Festmahl, erbracht. Die Jahresköste der Kaufmannschaft Rostock ist als Verein organisiert. Die Mitgliedschaft ist auf 125 Personen beschränkt.
Berichterstattung: Ostsee Zeitung >> (ein Klick und Sie kommen zum Artikel)
Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) >>
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von Gerd_Rapior | Juni 26, 2015 | Aktuelles

Mittwochmorgen, 8 Uhr. Dr. Torsten Morschheuser erreicht des DRK Stützpunkt, der direkt an der Außenmole des Olympiahafens eingerichtet wurde. Ein großes Behandlungsfahrzeug mit ausfahrbaren Seitenteilen bildet dort als medizinisches Notfallzentrum den Mittelpunkt. Zelte dienen den Rettungsmannschaften als Rückzugsräume, in den Wohnwagen befindet sich die Einsatzleitstelle. Der Internist ist es schon zum zweiten Mal in dieser Woche im Einsatz, ein weiteres Mal wird er am kommenden Wochenende in Schilksee sein. Im Stützpunkt herrscht wachsende Betriebsamkeit, die rund 10 großen

und leistungsstarken Schlauchboote werden startklar gemacht. Zuvor wurden die Teams eingeteilt, wer bleibt an Land, wer fährt raus zu den Regattafeldern. Pro Regattafeld sind drei Boote der Wasserwacht im Einsatz, der Notarzt wartet in der Regel an Land. Mehr als 120 Ehrenamtler kommen jährlich an der Förde, um die Wettfahrten zu sichern und bei Bedarf Hilfe zu leisten. „Ich finde es enorm, dass sich die Leute aus den unterschiedlichsten Berufen Urlaub nehmen, um hier vor Ort sozusagen auf eigene Kosten zu helfen“, sagt der Notfallmediziner. Viele trifft man hier Jahr für Jahr wieder. Er ist zum 18. Mal mit von der Partie. Ein Grund für sein Engagement ist das kameradschaftliche Verhältnis. Man kennt sich, man schätzt sich und man duzt sich. Es sei wie beim Mannschaftssport.
„Man weiß nie, was an einem Tag passiert, manchmal sitzt man rum und dann ist auf einmal Großeinsatz, wie vor zwei Tagen“, erzählt Dr. Morschheuser. Alles sei eigentlich ruhig gewesen. Auf der Regattabahn Delta kämpften 20 Finn-Dinghys um die besten Plätze, bis plötzlich eine Unwetterwarnung kam. Sturm mit 30 Knoten Windgeschwindigkeit und Gewitter, die relativ kleinen Boote
hätten auf der Außenbahn große Probleme bekommen, einige hätten möglichweise kentern können. „Mit zehn Booten sind wir sofort aufgebrochen, mit maximal 70 km/h ging es Richtung Außenbahn“, berichtet der langjährige Notarzt. Unter dem Strich war es dann eine gute Übung, weil das Unwetter dann doch nicht kam. Dr. Torsten Morschheuser wird in den

Behandlungswagen gerufen, eine australische Touristin hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen, der hier im Stützpunkt behandelt wurde. Es ginge ihr schon besser, berichtet sie, die Schmerzen lassen langsam nach und ohne die Hilfe des Notarztes hätte sie ihrem Besuch in Kiel abbrechen müssen. Sie bekommt einen neuen Verband, Medikamente und Kühlelemente und macht sich mit ihren geliehenen Gehhilfen wieder auf dem Weg. In zwei Tagen soll sie noch einmal zur Kontrolle vorbeischauen, dann dürfte alles soweit überstanden sein. Solche Behandlungen sind relativ unspektakulär. Ganz anders, als die Mastspitze eines Traditionsseglers herunterkrachte und fünf Bordmitglieder verletzte. „Da hatten wir eine Menge zu tun“, berichtet kopfnickend der Mediziner. Alle mussten mit Spezialtragen auf See geborgen und dann mit Rettungswagen in unterschiedliche Kliniken gebracht werden.
Dass sich Segler verletzen, kommt häufig vor. Das meiste seien Stürze, Brüche, Prellungen und Quetschungen, beispielsweise beim Umgang mit den Tauen. Auch offene Gelenkbrüche müssten immer wieder versorgt werden. Besonders Kopfverletzungen seien nicht selten. Sie entstünden meist durch Unachtsamkeiten. So werden viele Segler vom Baum am Kopf getroffen, wenn sie eine Halse fahren und nicht rechtzeitig den Kopf

einziehen. Kaum berichtet er darüber, gibt es einen Notruf mit Hinweis auf eine Kopfverletzung. Das Notarztteam macht sich mit dem Notarztboot auf den Weg zu dem Verletzten. Hier ist die Hilfe von Torsten Morschheuser dieses Mal nicht mehr notwendig. Der Seenotrettungskreuzer Berlin befindet in der Nähe, hat den Segelsportler geborgen und ist bereits auf dem Weg zum Rettungswagen, der am Steg wartet, um den Patienten in die Klinik zu bringen.„Natürlich sind wir nicht enttäuscht, dass wir dieses Mal nicht gebraucht wurden“, sagt Morschheuser. Viel wichtiger sei es, dass Hilfe geleistet wurde und die könne manchmal lebensrettend sein. Auf der Rückfahrt erzählt er von einem Herzinfarkt-Patienten, den man

so schnell notärztlich versorgen konnte, dass er wieder genesen sei. Gerade an Land wird seine Hilfe wieder gebraucht. Ein offenbar betrunkener Tourist ist von einer Parkbank gefallen und hat sich den Kopf verletzt. Nach der Erstversorgung im Notfallzentrum wird er mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
„Der heutige Tag wird ein wenig ruhiger bleiben“, resümiert der Mediziner. Die Regatten sollen alle gegen 16:00 Uhr beendet sein. Dann sei auch der Seeeinsatz beendet. Das ist eine Ausnahme, denn nicht selten geht der Dienst im Notfallstützpunkt bis 22:00 Uhr. Natürlich bleibe der Stützpunkt auch heute Nachmittag an der Außenmole geöffnet, denn auch an Land passiere, wie man sehe, genug.
Klar ist, um 18:00 Uhr wird er heute Schluss machen. Noch einmal sieht er seine Crew am Wochenende, wenn er wieder Dienst hat, dann ist ein Jahr Pause bis zur nächsten Kieler Woche.
Eine Reportage von Gerd Rapior (Text) und Verena Cassini (Fotos).
von Gerd_Rapior | Apr. 28, 2015 | Aktuelles

von Gerd_Rapior | Feb. 13, 2015 | Aktuelles
Ton ab – Kamera lauft: Die Station 3 des Kieler St. Elisabeth Krankenhauses (Lubinus-Stiftung) wird in diesen Tagen von Med-Ecole und Lecturio kurzerhand zu einem Filmstudio umgewandelt. Das Lehrinstitut für Notfallmedizin mit Sitzen in Kiel und Hamburg und der Online-Kurs-Anbieter aus Leipzig produzieren gemeinsam rund 30 unterschiedliche Lehrfilme in einer Länge von 2-10 Minuten. Den Schwerpunkt bildet die Notfallmedizin.
Der richtige Handgriff, zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle kann bekanntlich Leben retten. Wie die Hilfe optimal ablaufen sollte, erklären diese Informationsfilme. Sie dienen nicht nur der Aus- und Weiterbildung von Notfallsanitätern oder -assistenten, sondern sollen auch als Informationsgrundlagen für Assistenzärzte, Krankenpfleger Heilpraktiker, Mitarbeiter von Pharmafirmen und auch die Schulen bilden. Die Lubinus-Stiftung unterstützt das Filmprojekt.
Regie: Philipp Rothmann | Kamera: Tobias Richter | Ton: Anna Tischer | Fachliche Leitung: Justin Große Feldhaus und Georg Baller | Inhaber der Med-Ecole: Ingo Kolmorgen | Medienarbeit Lubinus-Stiftung: Gerd Rapior (auch Fotos)

Ein gutes Team: Philipp Rothmann (Regie/Bildmitte), Tobias Richter (Kamera), Anna Tischer (Ton)

Beste Stimmung am Set. Das Filmteam freut sich über optimale Produktionsbedingungen, die ihnen die Lubinus-Stiftung bei den Dreharbeiten bietet.

Probe: Die Szene wird im Detail geplant

Philipp Rothmann: „Präzision“ heißt das Erfolgsrezept im Film-Business

Drehpause: Die nächsten Szenen werden besprochen
Wenn Sie mehr über die Bildungseinrichtungen erfahren möchten: Ein Klick auf den jeweiligen Button genügt:

von Gerd_Rapior | Okt. 30, 2014 | Aktuelles
LKW-Taufe mit Verkehrsminister Christian Pegel | Ein fröhliches Prosit auf die neuen Botschafter Mecklenburg-Vorpommerns | von links Gerd Rapior, Christian Pegel und Stephan Gustke

von Gerd_Rapior | Aug. 21, 2014 | Aktuelles
Die besten Steinmetze (hier Peil Wünsche) der Bundesrepublik arbeiten in Ihren Werkstätten und Ateliers an der Gestaltung des Berliner Schlosses, schlagen die rund 3000 verschiedenen Ornamente in Sandstein. Hier die Werkstatt in Berlin-Spandau. (Fotos: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT und Förderverein Berliner Schloss / eldaco, Berlin)













von Gerd_Rapior | Aug. 21, 2014 | Aktuelles
Berlin soll in alter Schönheit erstrahlen – Bauarbeiten im Zeitplan
Mit dem Bau des Humboldt-Forums in der Gestalt des Berliner Schlosses gewinnt die Mitte Berlins ihr ursprüngliche Identität zurück. Das Schloss tritt wieder in einen Dialog zu den historischen Gebäuden der Stadt und zeigt deren frühere Bedeutung. Aus den dort fast zusammenhanglos stehenden Einzelgebäuden wird wieder ein Ensemble von Weltgeltung.
(Zusammengestellt: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT | Copyright Förderverein Berliner Schloss / eldaco, Berlin)



von Gerd_Rapior | Apr. 20, 2014 | Aktuelles
(Fotos: Anette Pröber)

v.l. Roland Repschläger (EURAWASSER), Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert,
Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

Generalbundesanwalt Harald Range im Gespräch mit Gerd Rapior

v.l. Generalbundesanwalt Harald Range, Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf und Gerd Rapior. Eine traditionelle Veranstaltung, die eine Plattform für interessante und aufschlussreiche Gespräche bietet.

Mit von der Partie war auch die Präsidentin des Landtages von Mecklenburg Vorpommern Sylvia Bretschneider (Bildmitte)

v.l. Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und der Öllermann der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock Dr. Thomas Diestel

Gruppenbild ausnahmsweise mit Damen
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30. September 2014 | Dreharbeiten in der Röntgenpraxis Karlstal am Lubinus Clinicum, Kiel (Produktion: Gerd Rapior | Kamera und Schnitt: Moritz Ohlsen)










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September 2014 | Fotoshooting im Berliner Büro
Schlüterstr. 58 | Berlin (direkt am Kurfürstendamm)





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07. Juli 2014 | Schutzschirmverfahren
Die Macher: Präsentation des Insolvenzverfahrens der besonderen Art (Schutzschirm) im Hause Hagemann-Logistic bei Berlin. Das Unternehmen wird nicht zerschlagen, sondern führt seine Geschäfte in Eigenverwaltung weiter, mit dem Ziel, nach der Insolvenz wieder gestärkt und unverbraucht durchzustarten. Der Insolvenzverwalter bleibt mehr oder weniger im Hintergrund. Dass dieser neue Weg funktioniert, wurde vielen Unternehmen, Verbänden, Kammern und Förderereinrichtungen präsentiert.
Von links: Gerd Rapior (Ideengeber dieser Veranstaltung | MEDIA CONCEPT), Jörg Franzke (Berater und Experte in Sachen Schutzschirmverfahren) und Wolfgang Ringleb (Geschäftsführer von Hagemann-Logistic und Nutznießer dieses Systems).
20. Juni 2014 | Verkehrssicherheitskonferenz 2014 | Gustke Logistik, Rostock

Geschäftsführer Stepahn Gustke war mit der Konferenz sichtlich zufrieden.
Gerd Rapior – kraftvoll durch die MEDIA CONCEPT Super-Müsli-Riegel




















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12. Juni 2014 | 5,1 Mio. Auftrag von Gustke-Logistik | 45 Sattelzüge von Mercedes Benz und MAN
Die Vertragsunterzeichnung
von links: Hartwig Popp (MAN), Stephan Gustke (Gustke Logistik) und Andreas Kleinert (Mercedes Benz)

Lob für das Rostocker Traditionsunternehmen von Mercedes Benz. Das Engagement in Sachen Sicherheit sei vorbildlich.
von links: Andreas Kleinert, Stephan Gustke, Christoph Konieczny und Gerd Rapior (Pressesprecher von Gustke Logistik | MEDIA CONCEPT)

Neue Wege in Sachen Verkehrssicherheit auch bei MAN. Das Credo der Hersteller: Unfallvermeidung.
von links: Hartwig Popp, Stephan Gustke und Gerd Rapior
Mai 2014 | „Lübeck malt“ | Eine fröhliche Preisträgerin mit nicht minder fröhlicher Geburtstagsgesellschaft

16.04.2014 Bildergalerie vom Ministerbesuch Verkehrsminister Christian Pegel auf Stippvisite bei Gustke-Logistik in Rostock. Der Ressortchef informierte sich bei dem Traditionsunternehmen der Speditions- und Logistikbranche über die Probleme und besonderen Herausforderungen der Transportleistungsanbieter in einem Flächenland. Viel Lob gab es für das Betriebliche Gesundheitsmanagement von Gustke-Logistk.
von links: Stephan Gustke (Gustke-Logistik), Verkehrsminister Christian Pegel und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)








