von Gerd_Rapior | Dez. 29, 2015 | Aktuelles, Referenzen
Das richtige Wort am passenden Ort | Jura trifft Kommunikation
Der professionelle Auftritt vor Gericht, Behörden, Mandanten, Medien oder im Studium
Seminarveranstaltung des Hamburgischen Anwaltsverein

Diana Livotto ist Hamburger Rechtsanwältin und war in der ersten Seminarrunde mit von der Partie. Für sie ist es keine Frage, dass das Seminar eindeutig die Präsentation der Teilnehmer professionalisiert hat. „Insbesondere mein Auftreten gegenüber Mandanten und auch vor Gericht wurde sicherer“, so die Juristin. Weiter berichtet sie, dass ihrer Erfahrung nach manche ihrer Kollegen viel zu wenig über den berühmten „Tellerrand hinausschauen“. Fachliche Kompetenz reiche im heutigen Medienzeitalter alleine schon lange nicht mehr aus, um als Rechtsanwalt erfolgreich zu sein.
Der Universitätsprofessor und Verfassungsrichter Christoph Brüning und der Journalist und Medientrainer Gerd Rapior hatten dieses Seminar der besonderen Art angeboten und der Hamburgische Anwaltsverein hat es aufgegriffen und seine Mitglieder dazu eingeladen. Wohl wissend, dass Coachings für manche Teilnehmer immer einen kleinen Angang darstellen. Der eine oder andere mag nicht so gern preisgeben, dass er bei sich Trainingsbedarf sieht. Und wenn dann auch noch die lieben Anwaltskollegen davon irgendwie erfahren, wie blamabel. Nicht blamabel, sondern eher klug sei sich coachen zulassen, davon sind zumindest die Juristen der modernen Generation fest überzeugt.. Mit zusätzlichen Kernkompetenzen könne man sich erfolgreich von der geneigten „Konkurrenz“ absetzen. Der kleine Unterschied macht den Erfolg, ob man es glauben will oder nicht. Denn genau das bemerken auch sehr schnell die Mandanten. Diese sehen, ob ihr Rechtsbeistand sie vor Gericht kompetent und verbindlich vertritt, in Gesprächen verständlich und vorausschauend auftritt, die Verhandlungen mit gegnerischen Parteien erfolgreich begleitet und sich in den Medien oder vor einem Auditorium gut präsentiert.
„Schlüsselqualifikationen“ heißt das
Zauberwort des 21. Jahrhunderts, das im Training auch den gewieftesten, erfahrensten und erfolgreichsten Juristen immer noch wieder ein Stück weiterbringt. Es ist kein Geheimnis, dass sich nicht nur das Recht in einer permanenten Weiterentwicklung befindet, sondern in diesem Zusammenhang auch die sogenannten Soft Skills an Bedeutung gewinnen. Und genau diese Verknüpfung bietet das Seminar: Jurisprudenz, Kommunikation und Präsentation. Mittlerweile kokettieren sogar namhafte Anwälte damit, dass sie sich immer wieder in Coachings fit machen lassen und erkennen darin sogar einen Wettbewerbsvorsprung.
Christoph Brüning und Gerd Rapior haben für die Teilnehmer interessante und hilfreiche Informationen, konkrete Erlebnisberichte, Filmbeispiele und praktische Übungen aus ihrem umfangreichen Portfolio mitgebracht. Natürlich gehören auch die Themen Situationsanalyse und Rollenverständnis dazu. Die Rollenspiele sind die Würze des Seminars und kommen natürlich nicht zu kurz. So müssen die Seminaristen einen juristischen Streitfall nach allen Regeln der Präsentationskunst vor einem imaginären Gericht vortragen, nachdem sie einen kleinen Auszug aus einer realen Fallakte bearbeitet haben. 15 Minuten Vorbereitungszeit ist dafür eingeplant. Die Präsentation ist auf 3 Minuten angesetzt. Sofort gibt es das Feedback in Bezug auf den Inhalt und die Präsentation durch den Uni-Professor und Medientrainer, offen, ehrlich und zielführend.
Der frühere Verwaltungsrichter und jetzige Richter am Schleswig-Holsteinischen Verfassungsgericht garniert den Workshop mit vielen konkreten Beispielen aus seiner Richterzeit. Das Werkzeug der Juristen sei die Sprache, sagt Christoph Brüning. „Die Gerichtssprache ist Deutsch und nicht Jura“ so sein Credo. Wer sie falsch einsetze, schade sich und der Sache. So sind die Gerichtssprache, die unsäglichen Schachtelsätze, Leerformeln oder Übertreibungen immer Seminarthemen. Auch hierzu gab es zahlreiche Informationen aus der Praxis, wie man auch von dem juristischen Laien gut verstanden werden k
ann. Auch die Themen Vortrag, Rechtsgespräch und Argumentationsmuster mit den berühmten „ Muss-Argumenten“, „Soll-Argumenten“ und „Kann-Argumenten“, gehören zum Standardrepertoire.
Weiterhin beschäftigten sich die Teilnehmer in Rollenspielen mit der Krisen-Kommunikation, und das vor laufender Kamera. Krisenmanagement ist ein Muss in heutiger Zeit. Je prominenter der Mandant, desto größer kann das öffentliche Interesse sein. Für viele Mandanten ist daher die Kernkompetenz „professioneller Umgang mit den Medien“ ein Muss für eine Auftragserteilung. Denn nicht selten werden Gerichtsverfahren von Journalisten beobachtet und begleitet.
„Die Regionalisierung des Fernsehens und Hörfunks sorgt dafür, dass man völlig unerwartet mit der Presse zu tun bekommen kann, sehr oft schneller als einem lieb ist“, berichtet der vierfache Journalistenpreisträger Gerd Rapior aus seiner langjährigen Erfahrung. Darum sei es wichtig, dass der Umgang mit den Medien und die vernünftige „Auftritt“ im Interesse des Mandanten perfekt funktioniert. Ziel sei es den Rechtsanwälten das erforderliche Handwerkzeug an die Hand zu geben, damit diese vor Kamera, Mikrofon, auf Pressekonferenzen und auch bei Vorträgen erfolgreich kommunizieren können. Erfolgreich seien diejenigen, so der Medienmann, die ihre Botschaften glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch präsentierten.
Ein Höhepunkt des Workshops bildet die Ankündigung der Trainer, dass jeder seine persönliche Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren kann. Eine magische Zahl, die als Richtschnur eine Statementlänge bei den Medien eine wichtige Rolle spielt. Die erste Reaktion: Ungläubiges Lächeln. Als Beweis hält dann Edmund Stoiber mit seiner Rede zum “Transrapid” her. So wird gemeinsam eine Struktur erarbeitet und ab vor die Kamera. Ob man es glaubt oder nicht, es klappte bei allen. Alle Teilnehmer präsentierten das Thema verständlich, inhaltlich nachvollziehbar und in etwa dreißig Sekunden.
Das Fazit von Rechtsanwältin Diana Livotto war eindeutig: Sie empfindet das Seminar als sehr kurzweilig, sehr engagiert und hebt das gute Zusammenspiel der Referenten hervor. Sie ergänzen sich und beleben dadurch das Seminar. Besonders gut gefalle ihr, so Diana Livotto, der Praxisbezug der Themen, das Eingehen auf jede Einzelperson und die Reflexion des eigenen Verhaltens. Für sie ist es keine Frage, dass sie beim nächsten Seminar im HAV wieder dabei sein will.
Bildunterschrift:
v.l. Rechtsanwälte Dr. Kai Hentschelmann, Andreas Sandmann und Diana Livotto
Trainer: Prof. Dr. Christoph Brüning, Gerd Rapior
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von Gerd Rapior | Dez. 29, 2015 | Aktuelles, Referenzen
Nach dem erfolgreichen Medientraining: Zufrieden und geschafft gönnen sich die beteiligten Amtsleiterinnen und Amtsleiter der Landeshauptstadt Kiel und ihr Trainer eine verdiente Ruhepause im Ratsaal des Rathauses.
v.l. Dr.Michael Reiter, Dr. Sabine Herlitzius, Florian Gosmann, Martina Hansen, Joachim Kläschen, Martin Reinhart, Gerd Rapior
von Gerd Rapior | Dez. 18, 2015 | Aktuelles, Referenzen
„Richtig ankommen, erfolgreich auftreten, nachhaltig überzeugen“…
…das Seminar der besonderen Art
Der VERO hatte eingeladen und es sollte eigentlich nur ein Versuch sein. Doch spontan meldeten sich Verbandsmitglieder aus unterschiedlichen Unternehmen der Baustoffindustrie und so konnten im ersten Anlauf gleich zwei Gruppen gebildet werden. „Dieses Trainingsangebot soll unseren Mitgliedsunternehmen helfen, insbesondere in Krisensituationen mit den Medien professionell umzugehen und sich optimal zu präsentieren“, sagt VERO-Hauptgeschäftsführer Raimo Benger. Das Seminar solle darüber hinaus das Handwerkszeug vermitteln, wie man auch in Konfliktsituationen vor einem Publikum oder in der Diskussion mit Kritikern erfolgreich bestehen könne.
Und so engagierte der Verband den Journalisten und Medientrainer Gerd Rapior aus Kiel für diese Seminarreihe. Der vierfache Journalistenpreisträger war jahrelang als NDR-Redakteur tätig und beherrscht die komplette Klaviatur des medialen Umgangs mit der Presse und den Auftritt in Krisensituationen. Er berät seit mehreren Jahren erfolgreich in Hamburg Firmen, die zur Branche und dem Verband gehören. „Erfolgreich sind die, die sich mit prägnanten und klaren Botschaften präsentieren, also gut rüberkommen, wie es in der Mediensprache heißt“, berichtet der Medienexperte Gerd Rapior. Wenn man sich auch noch glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch darstellen kann, werden die Zuschauer, Hörer und Leser erreicht und die jeweiligen Botschaften kommen an. Nicht zuletzt gewinnt man durch das Training enorme Sicherheit und erhöht die Reichweite des Unternehmens, stärkt dessen Images und erhöht ganz automatisch auch die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Also eine Werbung zum Nulltarif, wenn man in den redaktionellen Teilen eines Mediums erscheint.
Allein die Erkenntnis, dass eine professionelle Präsentation und eine zukunftsorientierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in unserem heutigen Medienzeitalter unverzichtbar ist, reicht in der Regel nicht aus. Das Wie ist immer die große Frage und die noch größere Hürde zum Erfolg. In dem Medientraining ging es unter anderem um das Erlernen des notwendigen Handwerkszeuges, aber nicht nur: So lernten die Teilnehmer auch ihre persönliche Wirkung auf Dritte einschätzen, wie man sie verbessern kann und wie ein guter „Aufritt“ funktioniert. Auch ging es in dem Training um das Präsentieren von Botschaften: Also, was sage ich wie und wo in recht kurzer Zeit, schließlich will man sein Gegenüber nicht langweilen. Die „Kunst“ ist es dann auch noch so zu artikulieren, dass aus dem Fachchinesisch der Branche eine für Laien verständliche Sprache wird, die von jedem zu verstehen ist. Aber mit dem Zuhören allein war es in der Gruppe nicht getan. In dem Seminar wurden Filmbeispiele präsentiert, Rollenspiele durchgeführt und immer wieder fanden Auftritte vor der laufenden Kamera statt.
Aufstehen lautete das „Kommando“ und dann wurden der feste Stand und die professionelle „Ansprechhaltung“ geprobt, verbunden mit der Erkenntnis, dass jeder immer kommuniziert, auch mit Menschen, die man selbst gar nicht wahrnimmt.
Oh, wie schrecklich, aber wahr. Dann ist da noch das Verhältnis zu den fürchterlichen Medien, die immer nur das Haar in der Suppe suchen und gefühlt eigentlich immer ein Projekt oder die Arbeit der Unternehmen unserer Branche verreißen. Boshaftigkeit der Journalistenzunft, oder ein Fehler im Umgang mit den Damen und Herren der Presse? Letzteres war die Erkenntnis mit der Erklärung, warum es so ist, wie es ist.
Dann ein Höhepunkt des Workshops: Das Versprechen des Trainers, dass jeder mit einer besonderen Struktur seine Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren kann. Die magische Zahl, die bei Hörfunk- und Fernsehstatements die optimale O-Ton-Länge darstellt. Geglaubt hat es zuerst eigentlich keiner so recht. Edmund Stoiber musste dann mit seiner Rede zum „Transrapid“ herhalten. Und es klappte. Viele der Teilnehmer zeigten dem Politikprofi und Ex-Ministerpräsidenten, wie man es richtig macht, verständlich, nachvollziehbar und unter dreißig Sekunden.
Bevor es noch den „Wort-Kampf“ der Hannelore Elsner mit einem Journalisten vor laufender Kamera gab, mussten sich die Teilnehmer selbst in einer Krisensituation beweisen. Der kontrollierte Dialog wurde geprobt mit dem Ziel, negative Schlagabtausche abzuwehren und eigene Botschaften sinnvoll zu platzieren. Da kam der eine oder andere ganz schön ins Schwitzen.
„Wir als
Veranstalter und die Teilnehmer selbst waren überrascht, dass das Training gefühlt wie im Fluge verging, obwohl es unter dem Strich länger gedauert hat, als vorgesehen“, sagte VERO-Geschäftsführer Markus Schumacher. Die von dem Trainer Gerd Rapior angebotenen Medienthemen seien fast alle von den interessierten Teilnehmern abgefordert worden.
Das Fazit der Trainingsgruppe: Ein kurzweiliges und abwechslungsreiches 11/2-Tage-Seminar mit einem kompetenten Trainer, das zahlreiche neue Erkenntnis und Hinweise vermittelte. Und noch eine Erkenntnis: Der trainierte Auftritt ist vielseitig einsetzbar. Nicht nur vor Kamera und Mikrofon, sondern auch bei Kundenkontakten, Treffen mit Geschäftspartnern, Verhandlungen, Unternehmenspräsentationen, Reden, Begrüßungen, Podiumsdiskussionen oder Talk Shows – also in jeder Hinsicht.
Bild oben: Das Medientraining vor laufender Kamera | v.l. Gerd Rapior (Medientrainer MEDIA CONCEPT); Jens Thörmer (Kuno-Betonpumpenservice), Rechtsanwalt Raimo Benger (Hauptgeschäftsführer VERO), Jürgen Huntemann (Verkaufsleiter Straßenverkehr Berding-Beton); Achim Büsch (Vertriebsleiter Kuno Betonpumpen); Ralf Kingebiel und Martin Hostadt (beide Geschäftsführer bei Kuno Betonpumpen).
Bild unten: Seminarvorbereitung | v.l. Sebastian Scheel (Geschäftsführer Vereinigte Schotterwerke) Markus Schumacher (Geschäftsführer Vero), Gerd Rapior (Trainer) und Andreas Hennies (Geschäftsführer Barbara Rohstoffbetriebe)
Einzelheiten zu dem Seminar erfahren Sie, wenn Sie hier klicken >>
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von Gerd Rapior | Dez. 17, 2015 | Aktuelles
Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT möchten Sie auf zwei Theateraufführungen aufmerksam machen:
Thalia Theater, Hamburg – Deutschstunde von Siegfried Lenz
Es geht um die Verquickung von Schuld und Pflicht in der Zeit des Nationalsozialismus. Die oft gehörte Entschuldigung, man habe ja nur „seine Pflicht getan“, wird hier kritisch durchleuchtet. Eine hervorragende Inszenierung.

Komödie am Kurfürstendamm „Roter Hahn im Biberpelz“ nach Gerhard Hauptmann. Unter anderem mit den drei Thalbach-Damen. Katharina, Anna und Nellie. Es geht um die Waschfrau Wolff, die buchstäblich mit allen Wassern gewaschen und fest entschlossen ist, sich und ihre Familie zu Wohlstand zu bringen. Dafür sind ihr auch Diebstähle und kleinere Gaunereien recht. Eine witzige und äußerst unterhaltsamer Komödie.
von Gerd_Rapior | Dez. 1, 2015 | Aktuelles, Referenzen
Termin: Freitag, 23. September 2016, 9:30 -17:00 Uhr in Berlin


Der DeutscheAnwaltVerein (DAV) in Berlin plant ein Fachseminar mit Prof. Dr. Christoph Brüning und Gerd Rapior. Thema: Das richtige Wort am richtigen Ort (Jura trifft Kommunikation). Ein Kommunikations- und Präsentationsseminar für Juristen – ein Trainingsmodul für die Weiterbildung von Justiziaren, Richtern und Staatsanwälten.
Es geht um den professionellen Auftritt im Gericht, vor Behörden, Beteiligten oder Medien.
Die Erfahrungen im Umgang mit Justiz und Medien zeigen: Methodensichere Jurisdiktion und professionelle Kommunikation bilden in unserem heutigen Medienzeitalter eine untrennbare Einheit. Das gilt für „Auftritte“ aller Art, seien sie in einer Gerichtsverhandlung, in Erörterungen mit Beteiligten bzw. Parteien, vor Kamera und Mikrofon, bei Gesprächen mit Bürgern, Unternehmen und Behörden, bei Vorträgen oder „Präsentationen“ in Seminaren oder Prüfungen. Trotz bester Argumente kann man bei einer mangelhaften Situationsanalyse, dem falschen Wort oder der missverständlichen Gestik und Mimik die Akzeptanz und Kraft des eigenen Wirkens beeinträchtigen. Was nützt der schärfste juristische Sachverstand, jede Intelligenz, wenn die Botschaft nicht, wie es heißt, „rüber“ kommt und damit das inhaltliche und emotionale Ziel verfehlt wird.
Mit der Kombination von juristischem Sachverstand (Prof. Brüning ist Verfassungsrichter in Schleswig-Holstein und Direktor des Instituts für öffentliches Wirtschhaftsrecht an der Christian Albrechts Universität zu Kiel – CAU) und dem präsentativen und medialen Auftritt (der Fernsehjournalist Gerd Rapior vierfacher Journalistenpreisträger werden Sie für Ihre wichtigen Auftritte fit gemacht.
von Gerd Rapior | Nov. 30, 2015 | Aktuelles
„Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“, so lautet der Titel des neusten Buches von Joachim Meyerhoff, das er im ausverkauften Deutschen Schauspielhaus Hamburg präsentiertete. Ein Feuerwerk von Lebens- und Menschenbeschreibungen in seinem manchmal etwas ungewöhnlich aber interessant anmutenden Schreibspiel. Er nutzt die unendlich viele Worte der deutschen Sprache und setzt sie zu Sätzen zusammen, die bestimmte Lebenssituationen präzise beschreiben und Bilder in den Köpfen der Zuhörer bzw. Leser entstehen lassen. Gespickt mit sagenhaftem Witz entstehen Erzählstränge, die die Besucher zum schallenden Lachen aber auch zum Nachdenken bringen
Mehr als 90 Minuten las und gestikulierte Joachim Meyerhoff auf der Bühne. Eine Zeit, die wie im Fluge verging. Ein gelungener Abend in toller Atmosphäre.
Text und Fotos: Gerd Rapior
Nach der Lesung: „Autogrammstunde“

von Gerd Rapior | Nov. 29, 2015 | Aktuelles
Crime-Night-Premiere mit großem Erfolg
Mehr als 180 Besucher aus der Hansestadt kamen zur ersten Krimi-Nacht in das AUDI-ZENTRUM- ROSTOCK. Dieses Event wurde von Gerd Rapior und dem Team von MEDIA CONCEPT zusammen mit der NDR-Kultur-Redakteurin Annemarie Stoltenberg entwickelt und von AUDI und den Norddeutschen Neusten Nachrichten (NNN) professionell umgesetzt.
Annemarie Stoltenberg stellte dem krimiaffinen Publikum 15 Kriminalromane vor und führte sie in ihrer unnachahmlichen Art in die Abgründe von Mord, Totschlag, Betrug, Verrat und sonstiger schlimmen Verbrechen .
Mit ihren profunden Kenntnissen, Charme und Witz fesselte die Präsentatorin ihr Publikum. Eine Fortsetzung ist fest verabredet.
Klicken Sie hier: Berichterstattung: Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) vom 28.11.2015 (Autorin: Katrin Zimmer | Foto; Anne Schwartz)
von Gerd Rapior | Nov. 26, 2015 | Aktuelles
Sag JA zu den Spielen 2024 in Kiel beim Bürgerentscheid am 29.11. 2015
Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT sagt ebenfalls JA, ohne wenn und aber !! So eine Chance gibt es wohl in unserem Leben nie wieder.
von administrator | Nov. 26, 2015 | Aktuelles
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von Gerd Rapior | Nov. 8, 2015 | Aktuelles, Experten
Die Spitzensportlerin Kirsten Bruhn ist neue Partnerin von Gerd Rapior und seinem Team von MEDIA CONCEPT. Sie gehört zu den besten Schwimmerinnen der Welt, holte 11 Paralympic-Medaillen, darunter 3x Gold. Sie ist 6fache Weltmeisterin, 8fache Europameistern und hat zahlreiche Weltrekorde eingestellt. Sie ist jetzt als Botschafterin für den Behindertensport unterwegs.
Kirsten Bruhn und Gerd Rapior wollen medien- und öffentlichkeitwirksame Events für Unternehmen, Institutionen, Verbände und die öffentliche Hand entwickeln, bei denen der Behindertensport ein Rolle spielen kann, aber nicht muss.
Wir hören immer wieder, dass viele Unternehmen keine rechte Lust mehr verspüren, ihren Kunden zu Weihnachten die üblichen Präsente zukommen zu lassen. Alle Jahre wieder, Geschenkkörbe, Weine, die dann manchem nicht einmal schmecken, Schreibmappen oder Kalender. Die Palette ist groß und die Empfänger wissen schon nicht mehr wohin damit, zumal diese Art der Aufmerksamkeiten von allen Seiten wie eine Flut auf die Empfänger einströmen. Bei teuren Präsenten muss man dann auch noch beachten, dass diese nicht als unlauter angesehen werden.
In diesem Zusammenhang haben wir eine neue Idee entwickelt. Mit einem Teil des Budgets für Weihnachtspräsente, kann man genauso etwas richtig Gutes tun. Beispielsweise einen talentierten Nachwuchssportler unterstützen, der dann mit Kirsten Bruhn und sogar mit der Deutschen Nationalmannschaft einen Tag in Berlin trainieren darf. Man motiviert ein Nachwuchstalent und kann sogar auf der eigenen Homepage darüber berichten. Der finanzielle Aufwand ist weit geringer, als man vermuten mag. Die Außenwirkung dürfte dagegen weit größer sein, als vergleichbare Engagements.