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Juristenseminar im Hamburgischen Anwaltsverein

Juristenseminar im Hamburgischen Anwaltsverein

flipchart

ES IST GUT, DASS SIE AUF ERFOLG SETZEN

Die Trainer haben einen Strauß an Informationen, konkreten Erlebnisberichten, Filmbeispielen
und praktischen Übungen zusammengestellt, wobei die Themen Situationsanalysen und Rollenverständnis, die unterschiedlichen Funktionen der Beteiligten in Verfahren oder Ge- sprächen und der optimale Umgang mit ihnen ausführlich besprochen wurden. Klar, ohne Rollenspiele geht es natürlich nicht. So gab es auch noch eine kleine Akte, die die Seminaristen zu bearbeiten hatten. Ein konkreter juristischer Fall aus dem Ordnungsrecht, der nach allen Regeln der Präsentationskunst vorgetragen werden sollte. Und genau das Thema Präsentation gehörte zum zweiten Standbein des Seminars. Vorbereitungszeit: 15 Minuten, Präsentation: 3 Minuten und dann das Feedback des Uni-Professors und des mit Journalistenpreisen ausgezeichneten Medientrainers, offen, ehrlich und zielführend.
Der frühere Verwaltungsrichter und jetzige Richter am Schleswig-Holsteinischen Verfassungsgericht garnierte den Workshop mit vielen konkreten Beispielen aus seiner Richterzeit.
Das Werkzeug der Juristen sei die Sprache, sagt Christoph Brüning. „Die Gerichtssprache ist Deutsch und nicht Jura“ so sein Credo. Wer sie falsch ein-
setze, schade sich und der Sache.
Themen waren daher natürlich auch die Gerichtssprache, die Verwendung von Schachtelsätzen, Leerformeln oder Übertreibungen. Auch die Themen Vortrag, Rechtsgespräch und Argumentationsmuster mit den berühmten „ Muss-Argumenten“, „Soll-Argumenten“ und „Kann-Argumenten“ waren im Vortragsportfolio.
Und immer wieder gab es Rollenspiele vor laufender Kamera auch zum Thema
KrisenKommunikation. Ziel sei es, so der Medientrainer Gerd Rapior, den Rechts-
anwälten das erforderliche Handwerkzeug an die Hand zu geben, um erfolgreich kommunizieren zu können. Dabei geht es nicht nur um die „Auftritte“ im Gerichtssaal
oder in Gesprächen, sondern auch um den professionellen Umgang mit Medien-
vertretern, die nicht selten Verfahren beobachten oder begleiten.
Erfolgreich seien diejenigen, so der Medienmann, die ihre Botschaften glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch präsentierten. Diese kämen bei den Adressaten innerhalb und außerhalb des Gerichtssaales an und verfehlten normaler-
weise nicht ihre Wirkung. So lernten die Teilnehmer auch ihre persönliche Wirkung
auf Dritte einzuschätzen. Aufstehen lautete das „Kommando“ und dann wurden der
feste Stand und die professionelle “Ansprechhaltung” geprobt, verbunden mit der Erkenntnis, dass jeder immer kommuniziert, auch mit Menschen, die man selbst
gar nicht wahrnimmt.
Oh, wie schrecklich, aber wahr. Dann ist da noch das gespaltene Verhältnis zu den Anwälten der Gegenpartei, die immer nur das Haar in der Suppe suchen. Dann ein Höhepunkt des Workshops: Das Versprechen des Trainers, dass jeder mit einer besonderen Struktur seine persönliche Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren
kann. Die magische Zahl, die bei Kurz-Statements oder auch im Umgang mit den
Medien eine wichtige Rolle spielt. Geglaubt hat es zuerst eigentlich keiner so recht. Edmund Stoiber musste dann mit seiner Rede zum “Transrapid” herhalten. Und es klappte. Alle Teilnehmer zeigten in einem Statement dem Politikprofi und Ex-Ministerpräsidenten, wie man es richtig macht, verständlich, nachvollziehbar und
unter dreißig Sekunden. Ergänzt wurden die Übungen durch verschiedene Filmbeispiele, zum Beispiel mit dem US

Brüning FlipchartPräsidenten Bill Clinton und seiner Affäre mit Monica Lewinski.
Das Fazit der Trainingsgruppe: Ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Tages-Seminar, das zahlreiche neue Erkenntnisse erbrachte und wichtige Hinweise vermittelte. Man habe viel gelernt und sei überrascht gewesen, was an einem Tag alles gemacht werden kann. Und man habe auch gar nicht gemerkt, dass die geplante Seminarzeit um fast 2 Stunden überschritten wurde. Einige Teilnehmer sprachen von Dankbarkeit. Man habe an sich selbst feststellen können, dass sich verschiedene Verhaltensmuster schon in wenigen Stunden zum Vorteil verändern können.

80 Jahre Gustke-Logistik

80 Jahre Gustke-Logistik

Ein Event der besonderen Art

30.08.2013: Herta Otilie von Amsterdam führte sie alle als Chanson-Sängerin und gleichermaßen als humoristische Moderatorin durch die Jubiläumsveranstaltung des Rostocker Spedition- und Logistikunternehmens. Rund 100 Gäste aus der Politik, den Medien, der Wirtschaft und Verbänden waren der Einladung in das Güterverkehrszentrum gefolgt und zollten dem Unternehmen und der Geschäftsführung Lob und Anerkennung. Darunter auch Wegbegleiter, Partner und Geschäftsfreunde. An der Spitze Verkehrsminister Volker Schlotmann, der die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern repräsentierte, Wirtschaftsminister Harr Harry Glawe, die Präsidentin der Rostocker Bürgerschaft, Karina Jens, und IHK Präsident Claus Ruhe Madsen.

 

 

 

 

Presseberichterstattung  „Von 0 auf 100“   |  „Mit Gründergeist auf Wachstumskurs“ CARGOBULL News (2013/11  >>                  Wirtschaftsreport 2013 >>                Pressearbeit: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT

 

 

 

 

 

Presseberichterstattung: „Stark aber gemeinsam“                                           Pressebericht „WIR“ der IHK zu Rostock >>                                                                    Text: Gerd Rapior | Foto: Carsten Lange

Pressebericht Rostocker Express (18.09.2013 – Judith Schenke)  >>

 

 

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Pressearbeit: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT

Presseberichterstattung - Pressesprecher Gerd Rpior Media-Concept Kiel

Presseberichterstattung - Pressesprecher Gerd Rapior Media-Concept Kiel

Fotos (Carsten Lange | psn-media), die für sich allein stehen und vom bunten Treiben berichten. Ein Event der besonderen Art, das bei den Gästen ankam:
Bürgerprojekt Lübeck malt

Bürgerprojekt Lübeck malt

Mai 2014  | “Lübeck malt” |  Eine fröhliche Preisträgerin mit nicht minder fröhlicher Geburtstagsgesellschaft

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DAS FINALE | 23. März 2014 | Versteigerung | Autohaus Lüdemann & Zankel, Lübeck Fotos: Mirko Wetter

Gebot wird gesagt

Auktionsleben ala „Lübeck malt“ mit vielen Höhepunkten

Zuschlag eines Bildes

Das Moderatorenduo Gerd Rapior (MEDIA COPNCEPT) und Ingo Hafke (aditum) führt witzig und spritzig  durch das zweieinhalbstündige Programm.

Man sieht ihnen die Überraschung noch an. Die Preisträger v.l. Susanne Kobbe (Platz 3) Sigrun Niemann (Platz 1) Florian Baschin (Platz 2)

 

 

 

 

Gruppenbild mit Siegern

Gruppenbild mit den Projektpartnern: von links. Susanne Kobbe, Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) Sigrun Niemann, Florian Baschin, Ingo Hake (aditum), Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Dr. Jan-Dirk Verwey (Entsorgunsgbetriebe Lübeck)

Lübeck malt Versteigerung Der Hausherr Klaus Kruse begrüßt die Gäste Gerd Rapior MEDIA CONCEPT-6

Der Hausherr Klaus Kruse begrüßt die Gäste.

Lübeck malt Versteigerung-13 Sigrun Niemann präsentiert ihr Bild Gerd Rapioir MEDIA CONCEPT

Die Preisträgerin Sigrun Niemann (PLatz 1) erläutert der Auktionsgemeinde ihr Bild.

Lübeck malt Versteigerung- Schlag auf Schlag wechselten die Bilder den Besitzer Gerd Rapior MEDIA CONCEPT

Gerd Rapior preist ein Bild an   Jan-Dirk Verwey lässt sich ein Kunstwerk von Gerd Rapior erläutern

Schlag auf Schlag wechseln die Kunstwerke ihre Besitzer.

Gerd Rapior erläutert den Gästen ein Kunstwerk  Erläuterungen durch Gerd Rapior inklusive

Erläuterungen der Blder durch das Moderatorenduo Gerd Rapior und Ingo Hafke natürlich inklusive.

Mehrere Dutzend Kunstinteressierte kamen zu Lüdemann und Zankel Gerd Rapior Media ConceptRapior   Mehrere Dutzend Kunstinteressierte kamen zu Lüdemann und Zankel

 

Mehrere Dutzend Kunstinteressierte kommen ins Autohaus Lüdemann und Zankel.Gerd Rapior im Interview mit Preisträgerin Susanne Kobbe  Jan-Dirk Verwey übergibt die Urkunde Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde  Florian Baschin erläutert sein Bild Lübeck malt Gerd Rapior MEDIA CONCEPT

Jeder Künstler bekommt eine Urkunde. Links oben: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) interviewt Preisträgerin Susanne Kobbe. Rechts oben: Dr. Jan-Dirk Verwey (Entsorgungsbetriebe Lübeck) übergibt die Urkunde. Rechts unten: Florian Baschin, der jüngste Teilnehmer, nimmt selbst das Mikrofon in die Hand, um sein Werk dem Publikum „schmackhaft“ zu machen. Rechts von ihm steht Klaus Kruse, der ihm den Preis des Autohauses überreicht.

Manfred Sänger verpasst ganz knapp das Siegertreppchen Lübeck malt Gerd Rapior MEDIA CONCEPT

Manfred Sänger hat als erster Künstler sein Bild eingereicht.Er verpasst ganz knapp das „Siegertreppchen“.

Lübeck malt Gerd Rapior Media Concept Siegerin und Ersteigerin mit Projektpartnern

Die Bilder wechseln die Besitzer. Karin Burmeister (vierte von links) ersteigert das Siegerbild von Sigrun Niemann. Mit dabei von links: Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Ingo Hafke (aditum), Jan-Dirk Verwey (Entsorgunsgbetriebe Lübeck) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT).

Dr. Rainer Schmidt am Saxophon

Auch ein Kunstgenuss: Rainer Schmidt sorgt mit seinem Saxophon für die richtige musikalische Umrahmung der fröhlichen Versteigerung und begeistert das Publikum.

In der Pause gab es eine Stärkung. Kaffee und Kuchen und "Auktionsgetränke" satt. Lübeck malt Versteigerung Gerd Rapior MEDIA CONCEPT

Pause: Ohne Stärkung geht es nicht. Es gibt Kaffee und Kuchen satt und auch die sonstigen „Auktionsgetränke“ dürfen nicht fehlen.

Susanne Brock Angelika Lumma

Ohne ein gutes Team läuft nichts. v.l. Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Angelika Lumma (Autohaus Lüdemann und Zankel) und Mirko Wetter (Entsorgungsbetriebe Lübeck  — nicht im Bild, da er fotografiert)

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19.02.2014

Audienzsaal des Lübecker Rathauses | Vernissage des generationenübergreifenden Bürgerprojektes „Lübeck malt“ unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Bernd Saxe. (Die Fotoserie wurde uns freundlicherweise von Herrn Mirko Wetter, Entsorgungsbetriebe Lübeck, zur Verfügung gestellt.

Viele Gäste bei der Vernissage des generationenübergreifendes Bürgerprojektes

Die Vernissage im Audienzsaal des Lübecker Rathauses

Gerd Rapior und Ingo Hafke begrüßen den Bürgermeister

von links: Gerd Rapior (MEDIA- CONCEPT) und Ingo Hafke (aditum) begrüßen den Schirmherrn von „Lübeck malt“ Bürgermeister Bernd Saxe.

Lilly Lumpe wird von Gerd Rapior und Ingo Hafke begrüßt

Lilly Lumpe (2.v.r.) ist mit 97 Jahren die älteste Teilnehmerin des Malwettbewerbes. Sie kam in Begleitung und wird Ingo Hafke (aditum – 3.v.r.) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) Willkommen geheißen.

Moderator Gerd Rapior am Rednerpult

Gerd Rapior moderiert die Vernissage im Audienzsaal des Lübecker Rathauses.

Bürgermeister Bernd Saxe freut sich über über die Vielfalt und Qualität der Bilder, den Ideenreichtum der Lübecker und auch über den  kritischen Ausblick in das Jahr 2023. Er steht auch künftig als Schirmherr für Bürgeraktionen des Partner-Sextetts zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

Einige Preisträger lassen sich nach der Vorstellung durch Gerd Rapior feiern

Gruppenbild mit Moderator. Gerd Rapior stellt Künstler dem Auditorium in der Audienzsaal des Lübecker Rathauses vor.

Ingo hafke sieht Potential in Lübeck

Ingo Hafke (aditum) erläutert die Entstehung des Projekts und dankt allen Beteiligten. Die Projektpartner sind davon überzeugt, so der Gesellschafter von aditum, dass bei den Lübeckerinnen und Lübecker sehr viel künstlerisches Potential vorhanden ist, was diese Bürgeraktion eindrucksvoll bestätigt.

Zuhörer Ingo Hafke Susanne Kasimir Gerd Rapior und andere

Mehr als 100 Gäste aus allen gesellschaftlichen Bereichen waren der Einladung ins Rathaus gefolgt.

 Jan Dirk Verwey im Gespräch

Dr. Jan-Drik Verwey, Direktor der Entsorgungsbetriebe Lübeck, freut sich über die innovativen Bilder der jungen Künstler. Genau diese Generation wolle man verstärkt ansprechen.

Paulina Adler sorgte für den musikalischen Rahmen

Sie sorgt professionell und zur Freude des Publikums für den musikalischen Rahmen der Vernissage. Die talentierte Schülerin Paulina Adler aus Lübeck.

Auch sie lassen es sich nicht nehmen. Neben den teilnehmenden Künstlern und deren Freunde, sind Senatoren, Ratsmitglieder, die Lübecker Kunstszene, kunstinteressierte Bürgerinnen und Bürger und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Gruppen sowie namhafte Unternehmer aus der Hansestadt (rechts Regina und Bernd Abel | Gebäudereinigung Niemann) mit von der Partie.

 

 

 

Bilder sind im ASudienzsall des Rathaues Lübeck aufgebaut

Die Ausstellung „Lübeck malt“ im Audienzsaal des Lübecker Rathauses bevor die Gäste kommen.

Das Versprechen an die Röhre

Sie sorgen für die Überraschung der Gäste. Das Kinder- und Jugendkulturhaus „Röhre“. Gegen das Versprechen, künftig keine Plastiktüten mehr zu verwenden, erhalten die Gäste selbstbemalte und gestaltete Einkaufstaschen aus Stoff.

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31.01. 2014

Die Kunstwerke werden für die Ausstellung in der Kleinen Börse des Lübecker Rathauses „ausstellungsfertig“ gemacht. Sie sind dort bis zu 27. Februar während der Rathaus-Öffnungszeiten zu sehen.

Bilder werden aufgehängt

Das Aufbauteam von rechts: Susanne Brock von den Entsorgungsbetrieben Hl, Tamara Buchholz und Anna-Lena Kath von aditum und Gerd Rapior
Foto: Mirko Wetter

Festhalten zum Fotografieren Gerd Rapior von Media Concept

Festhalten zum Fotografieren der Bilder für das Internet (Gerd Rapior)
www.luebeck-malt.de >                                                                                                    
Foto und Internet: Mirko Wetter

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Bestandsaufnahme: Ingo Hafke (rechts) von aditum und Gerd Peter Salzwedel vom Stadtverkehr Lübeck begutachten die eingegangenen Kunstwerke.

Begutachtung Ingo Hafke und Gerd Salzwedel Lübeck malt Media Concept Gerd Rapior

Foto: Gerd Rapior

04.09.2013: Das erste Bild ist da (siehe unten)- passend zur Halbzeit. Der Lübecker Manfred Sänger hat seine Visionen zum Thema Umwelt und Energiewende mit Acrylfarbe schon auf die Leinwand gebracht. Viele Bürger aus Lübeck und dem Umland  haben sich schon nach den Regularien erkundigt, die Internetseiten von „Lübeck malt“ aufgerufen. Für viele ist es wichtig, nicht nur fiktive Zukunftsaussichten von der Umwelt oder der alternativen Energiegewinnung malen zu können, sondern auch schöne Stadtansichten, Szenen aus dem Lübecker Leben, in der Stadt lebende Menschen sowie dem Wohnen und dem Verkehr. Und genau das ist auch möglich. Nicht  zuletzt auch die Farben der Landschaften und des Himmels sind grundsätzlich ein Thema für diese Aktion. Die Möglichkeiten an Themenbildern, allgemeinen Ansichten und die Malformen (Zeichnungen, Aquarellbilder, Acrylbilder, Graffiti usw.) sind schier unerschöpflich. Die Veranstalter gehen von einer großen Beteiligung aus. Abgabeschluss ist Mitte Oktober.

Foto vor dem Riesenplakat auf dem Bus der Stadtwerke Lübeck malt Gerd Rapior Media concept

vor dem Bus des Lübecker Stadtverkehrs mit der Werbung für „Lübeck malt“ und mit dem Bild von Manfred Färber | v.l. Gerd Peter Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Ingo Hafke (aditum – Steuerberater und Rechtsanwälte), Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck) und Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT,Kiel) Foto: Mirko Wetter

                                                                                                                                                                                                                                                                                             Das Plakat auf dem Linienbus des Stadtverkehrs Lübeck. Die Werbung für das Bürgerprojekt „Lübeck-malt“ geht in die nächste Runde.

 

 

 

 

Nicht ohne stolz wird das neue Plakat präsentiert Media concept Gerd Rapior

Das Plakat wird auf Werbetour geschickt. Werbung für die Aktion „Lübeck-malt“. Von links: Gerd Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Ingo Hafke (Steuerberatung und Rechtsanwaltskanzlei aditum).
Foto: Gerd Rapior

 

 

 

 

Die Partner von „Lübeck-malt

von links: Olivia Kempke (Lübeck Management e.V.), Gerd Peter Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Ingo Hafke (aditum), Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Jan-Dirk Verwey (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT) Foto: Mirko Wetter

 

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 (von links: Ingo Hafke, Gesellschafter der Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei aditum | Jan-Dirk Verwey, Direktor bei den Entsorgungsbetrieben Lübeck)

 

Höchste Qualität und bester Komfort

Höchste Qualität und bester Komfort

Höchste Qualität und bester Komfort – Röntgenpraxis Preetz erhält einen neuen MRT

Dr. Frank Schubert tauscht sein bisheriges MRT (Foto) in seiner radiologischen Praxis in Preetz gegen ein modernes Gerät aus, das auch den Patienten viel mehr Komfort bietet.Er gehört zu den modernsten Untersuchungsgeräten, die es derzeit auf dem Weltmarkt gibt. Der Magneresonanztomograph (MRT) von Philips. Ingenia 1.5 TS heißt er und steht für höchste medizinische Qualität und besten Patientenkomfort. Experten bestätigen, dass die Bildqualität exzellent sei, was noch präzisere Diagnosen möglich macht. Auch lasse sich mit diesem Gerät das schlagende Herz scannen. Spezielle Computerprogramme sorgen dafür, dass die entstehenden Unschärfen korrigiert werden.  Das bringt auch Vorteile für unruhige Patienten oder Kinder. Während in der Vergangenheit der Scanprozess abgebrochen werden musste, wenn sich der Patient bewegt hat, ist das heute kein Problem mehr. Nicht nur das: Das Gerät ist deutlich leiser und die „Tunnelöffnung“ größer. Nicht nur Patienten, die unter Platzangst leiden, kommt dies sehr entgegen. Sondern auch extrem übergewichtige Menschen, bei denen bisher die Untersuchung nicht durchgeführt werden konnte, finden dort jetzt Platz. Dass die Patienten mit Musik „ berieselt“ werden ist nicht neu, der Bildschirm mit entspannenden Unterwasseraufnahmen und die akustische Führung durch die ganze Untersuchung dagegen schon. Hinzu kommt noch, dass sich die Untersuchungszeit in dem neuen Gerät deutlich verringern wird. Sie liegt dann bei etwa 15-20 Minuten, bisher lag sie bei 30-45 Minuten.
Sechs Wochen Umbau hat die Praxis eingeplant. Die Außenwand des Hauses muss herausgerissen und der Raum komplett entkernt werden, bevor er wieder gegen elektromagnetische Wellen abgeschirmt werden kann. Wenn der viereinhalb Tonnen schwere MRT mit Hilfe eines großen Krans seinen Platz gefunden hat und angeschlossen wurde, kann das neue MRT-Zeitalter in der Region beginnen. Geplant ist, dass es am 19. Oktober soweit sein wird.
Unsere Patienten wissen, dass die Röntgenpraxis Preetz, die Röntgenpraxis Karlstal, die CT/MRT Praxis am Lubinus Clinicum und die  MRT Praxis in der Praxisklinik Kronshagen Teile eines  gemeinsamen Verbundes sind.

Bildunterschrift: Dr. Frank Schubert tauscht seinen bisherigen MRT (Foto) in seiner radiologischen Praxis in Preetz gegen ein modernes Gerät aus, das auch den Patienten viel mehr Komfort bietet.
Text: Gerd Rapior | Foto: Sike Rönnau

FOKUS-Ranking

FOKUS-Ranking

FOCUS Ranking: Spitzenplätze für Lubinus-Mediziner und das Clinicum

Das Lubinus Clinicum wurde von einem unabhängigen Rechercheinstitut gleich zweimal im bunIMG_0402_warme Toenung.jpgdesweiten Ranking mit Spitzenplätzen bedacht. Der Wirbelsäulenchirurg Prof. Christof Hopf (Bild links) und das Clinicum selbst mit dem Zentrum für Endoprothetik lagen in der Bewertung  ihrer Kompetenzen wieder ganz oben.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass ein unabhängiges Rechercheinstitut Professor Hopf und unser Haus auch in diesem Jahr wieder qualitativ hoch eingestuft hat, freut sich Otto Melchert, Kaufmännischer Vorstand der Lubinus-Stiftung.
Für ihn sei es keine Frage, dass die Spitzenplätze nur dann verteidigt werden können, wenn auch künftig Leistungen auf höchstem Niveau angeboten würden. Dazu gehöre untrennbar stetige medizinische Weiterentwicklungen, die Fortbildung der hochqualifizierten Mitarbeiter in Medizin, Pflege und Therapie und kontinuierliche Verbesserung des Qualitätsmanagements.
Prof. Christof Hopf hat sich auf die Behandlung von sogenannten  Wirbelsäulendeformitäten, die Therapie degenerativer Erkrankungen, Tumoren, Frakturen und den Bandscheibenersatz der Hals- und Lendenwirbelsäule spezialisiert. Die Auszeichnung berechtigt ihn, das Gütesiegel  „Top-Mediziner 2015|Wirbelsäulenchirurgie“ zu führen. Seit nunmehr 18 Jahren wird er kontinuierlich in dieser Zeitschrift gerankt und gehört zu den Spitzenmedizinern in der Bundesrepublik.
Der Mediziner selbst  und sein Team freuen sich über das Zertifikat, sei es doch eine qualitativ hochwertige Einschätzung der medizinischen Leistungen, die nicht nur im Norden, sondern bundesweit anerkannt sind.
„Die Auszeichnung gilt nicht mir allein, ich bin nur Stellvertreter aller Mitarbeiter der Abteilung, von denen drei meiner Oberärzte 2012 durch die DWG das Master – Zertifikat erhalten haben, sagt Hopf. Ein solcher großer Erfolg sei darüber hinaus nur möglich, weil das Clinicum über eine  hochqualifizierte, anästhesiologische  Abteilung und eine Anbindung an einen Schmerztherapeuten verfüge.
Auch das Lubinus Clinicum selbst steht im Focus-Ranking auf einem Spitzenplatz und darf sich „Top Regionales Krankenhaus 2015 Orthopädie“ nennen.

Dr. Lubinus Linda 090Die Kieler Mediziner vom Steenbeker Weg (Bild links die Leitenden Ärzte der Fachabteilung Endoprothetik Dr. Philipp Lubinus und Gerald Dubber) gelten seit Jahren in der Fachwelt als äußerst erfolgreiche Operateure im Bereich der Endoprothetik. Aber nicht nur das: Sie forschen im eigenen Hause an dem Ziel,  ihren Patienten die besten und langlebigsten Prothesen anbieten zu können. „Wir sind sehr stolz auf die Haltbarkeit dieser Gelenke“, sagt der Leitender Arzt der Abteilung für Endoprothetik Gerald Dubber, und verweist auf Studien, die belegen, dass nach mehr als 20 Jahren über 90 %  dieser zementierten Lubinus-Endoprothesen immer noch voll funktionsfähig sind. Er gehe davon aus, dass diese problemlos bis zu 25 Jahre halten können. Denn nicht  von ungefähr würden sich Prothesen-Hersteller für die Forschungsarbeit des Lubinus Clinicums interessieren. Allein im Bereich der Hüftprothesen werden sieben verschiedene Modelle mit bis zu 25 Varianten angeboten. So sei man in der Lage, die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zu berücksichtigen.
Das vom FOCUS beauftragte unabhängige Rechercheinstitut gilt in Mediziner- und Patientenkreisen als anerkannter Gradmesser. Eine unabhängige Expertengruppe hat in ganz Deutschland für das Arzt-Ranking die besten Mediziner im Bereich Wirbelsäulenchirurgie verglichen. So wurden beispielsweise Empfehlungen von Kollegen, Einschätzungen von Selbsthilfegruppen sowie die Auswertungen der wichtigsten Foren und Arztbewertungsportale beurteilt. Nur Ärzte mit besonders vielen Empfehlungen wurden in das Ranking aufgenommen. Eine wichtige Rolle spielte dabei auch die Anzahl der verfassten wissenschaftlichen Beiträge, die in den Medizindatenbanken und Fachzeitschriften in den vergangenen fünf Jahren veröffentlicht wurden.
_MG_2162Bei der Bewertung von Krankenhäusern wurden Klinikchefs, Oberärzte sowie niedergelassenen Fachärzte befragt. Ergänzend flossen Daten aus Publikationen, Studien, dem Behandlungsspektrum, Hygienestandards, gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsberichten sowie einer großen Patientenumfrage der Techniker Krankenkasse in die Auswertungen des unabhängigen Rechercheinstituts ein.
Für Vorstand Otto Melchert ist der Erfolg eine Bestätigung der bisherigen Leistungen des Lubinus Clinicums. „Wir werden uns auf diesem Erfolg nicht ausruhen und im Interesse unserer Patienten auch weiterhin in die Ausbildung unserer Fachkräfte und in modernste Medizintechnik investieren“, so der Vorstand. Das erklärte Ziel sei es, natürlich auch in den kommenden Jahren an der bundesweiten Spitze zu bleiben.
Text: Gerd Rapior < Fotos: Verena Cassini und Katrin Mainka

Vorsitzender der Landespressekonferenz

Vorsitzender der Landespressekonferenz

2009: Landespressekonferenz Schleswig-Holstein

von links: Minister für Wirtschaft und Verkehr Jost de Jager, Sozialminister Heiner Garg, Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, LPK- Vorsitzender Gerd RapiorLandespressekonferenz Schleswig-Holstein Gerd Rapior

„Entenverleihung“ für Fehlleistungen an den früheren HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzenden

Die Presseente für Nonnenmacher von links: Jens Dirk Nonnenmacher und LPK-Vorsitzender Gerd Rapior

 

 

 

 

 

Pressekonferenz mit der Landeswahlleiterin

Manuela Sölle-Winkler und Gerd Rapior von rechts: Regierungssprecher Knut Peters, LPK-Vorsitzender Gerd Rapior und Landeswahlleiterin Manuela Söller-Winkler

 

Roger Cicero beim SHMF

Roger Cicero beim SHMF

Es sollte eigentlich nur ein Experiment werden. Zwischen Plattenproduktionen und Tour DSC07213hatte Roger Cicero einfach einmal Zeit mit dem Jazz zu experimentieren. Er holte Matthias Meusel (Schlagzeug), Hervé Jeanne (Kontrabass) und Maik Schott (Klavier) ins Quartett. Aus dieser Zusammenarbeit entstand ein hochklassiges Jazz-Programm mit Anleihen von vielen international bekannten Künstlern.
Ein kurzweiliges wie hochklassiges Konzert im ausverkauften Kuhhaus. Ein toller wie sympathischer Sänger und hervorragende Solomusiker verzauberten das Publikum, die DSC07216dem Quartett mit stehenden Ovationen dankte. Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT empfehlen das Konzert als Kundenevent.

Schleswig-Holstein Musikfestival

Schleswig-Holstein Musikfestival

Gregory Porter und das Metropole Orchestra, SparkassenArena Kiel
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Katja Riemann (Lesung), Daniel Hopes (Violine) und Sebastian Knauer (Klavier), Europäisches Hansemuseum Lübeck

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FullSizeRenderEs ist die Grundphilosophie des Schleswig-Holstein Musikfestivals, klassische Musik berühmter Komponisten aber auch namhafter und weltweit gefragter Gesangssolisten und Musiker in den Konzertsäle, des Nordens, aber auch an ungewöhnlichen Spielorten auf dem Lande, wie beispielsweise in Scheunen, zu präsentieren. Seit längerem schon öffnet sich das Festaval auch für andere Musikrichtungen und Experimente, wie zum Beispiel  Lesungen mit bekannten Schauspielern. Kombiniert mit klassicher Musik.
So fand wieder etwas besonderes in der SparkassenArena in Kiel und im Hansemuseum in Lübeck statt.
Der stimmgewaltige US-amerikanische Sänger und Komponist Gregory Porter bereitete den begeisterten Zuschauern in Kiel ein Jazz-Feuerwerk mit Einflüssen von Soul, GospelRhythm & Blues. Begleitet wurde er vom Metropole Orchestra, einem niederländischen Orchester der Unterhaltungsmusik. Es besteht aus einer Big Band, die um eine vollständige Streicherformation erweitert ist, und damit von seiner Besetzung her das einzige noch bestehende klassisch besetzte Rundfunk-Tanzorchester in Europa ist. Unter der Leitung des britischen Dirigenten Jules Buckley sorgten Gesang und Orchester für Musik der Spitzenklasse
Mit von der Partie war auch Nils Landgren, der künstlerische Leiter von JazzBalitica, das in diesem Jahr sein 25. Jubiläum feiert .Das Konzert fand in Kooperation mit dem SHMF statt.
Ein Musikerlebnis der besonderen Art, für das sich die Zuschauer mit stehenden Ovationen bedankte. Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT  empfehlen diese Veranstaltung  als Kundenevent.

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Eine Veranstaltung der anderen Art gab es in Lübeck zu erleben. Die Schauspielerin Katja Riemann rezitierte aus Briefen von Peter Iljitsch Tschaikowsky, die der brühmte Komponist während seines Besuches in der Hansestadt Lübeck im Jahre 1888 schrieb. Eine perfekter Auftritt der Künstlerin, die durch ihre lebhafte wie professionelle Vortragsweise viele Bilder in den DSC07202DSC07205Köpfen der Besucher entstehen ließ. Musikalisch umrahmt wurde die knapp einstündige  Lesung duch den britischen Violinisten Daniel Hopes und den Pianisten Sebastian Knauer.
Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT  empfehlen auch diese Veranstaltung als Kundenevent.