von Gerd Rapior | Jan. 4, 2016 | Aktuelles

Der Seminarschluss im Dezember 2015 war ein großer Erfolg. Trainiert wurden Geschäftsführer der Baustoffindustrie, die beim Baustoffverband VERO organisiert sind. Bei diesen Seminaren handelte es sich um Fortsetzungsmodule unseres bekannten und erfolgreichen Medientrainings.Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT bedanken sich bei allen Seminarteilnehmern für deren Interesse und Engagement. Wir haben uns über die zahlreichen positiven Rückmeldungen im vergangenen Jahr sehr gefreut, sei es von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, als auch unseren vielen Auftraggebern. Für uns ist das ein klares Zeichen dafür, dass das Coaching ankommt und im operativen Geschäft von großem Wert ist.
Auch im Jahr 2016 geht es wieder weiter. Die neuen Coachings finden bereits vom 9. Januar statt.
Wenn Sie mögen lesen Sie den Seminarbericht unseres letzten Dezember-Trainings:
Auf zur zweiten Runde – auch das Fortsetzungsmodul wurde zum vollen Erfolg
„Ich habe mir vorher überhaupt nicht vorstellen können, wie oft ich die im Medien- und Präsentationstraining gecoachten Verhaltensweisen und Kniffe in meinem beruflichen Alltag einsetzen würde, um wirklich erfolgreich zu sein“, berichtet ein Seminarteilnehmer in der sogenannten Rückblickrunde des Fortsetzungsseminars. Die Frage war natürlich, was hat das erste Seminar gebracht, konnte die Presse für die „Vermarktung“ der eigenen Botschaften genutzt werden? Hat sich der persönliche Auftritt vor Kamera und Mikrofon oder auf Pressekonferenzen, Podiumsdiskussionen, in Gesprächen und Verhandlungen mit Kunden und Behörden verbessert? War man unterm Strich erfolgreicher? JA war die einhellige Antwort. Und so berichteten einige, wie sie das Trainierte konkret angewendet haben und der Erfolg nicht ausblieb. Kein Wunder also, dass die Teilnehmer aus unterschiedlichen Unternehmen der Baustoffindustrie in Windeseile auch die Fortsetzungscoachings gebucht hatten, die im Baustoffverband in Duisburg und in einem großen Hotel in Hamburg stattfanden. (Foto: v.l. Berthold Heuser (Remex Mineralstoff GmbH), Andreas Hennies (Barbara Rohstoffbetriebe), Sebastian Scheel (Vereinigte Schotterwerke), Gerd Rapior (Trainer), Rechtsanwalt Raimo Benger (VERO Hauptgeschäftsführer).
Vor einem Jahr ist die VERO mit dem Seminar „Richtig ankommen, erfolgreich auftreten, nachhaltig überzeugen“ an den Start gegangen. „Das Angebot sollte eigentlich nur ein Versuch sein“, berichtet VERO-Hauptgeschäftsführer Raimund Benger. „Ziel war es die Unternehmen mit dem undurchsichtigen Mediendschungel vertraut zu machen und für Auftritte vor Kamera und Mikrofon aber auch auf Pressekonferenzen, Podiumsdiskussionen und für Verhandlungen zu professionalisieren“. Ein Können, das in unserem Medienzeitalter unverzichtbar geworden sei. Daher habe man dieses Thema mit einem Kurzvortrag auch beim Unternehmensforum im Juni dieses Jahres in Braunschweig angesprochen.
Dass sich diese Trainings so erfolgreich etablieren würden, habe die Verbandsverantwortlichen positiv überrascht.
Als Trainer konnte der Fernsehjournalist Gerd Rapior verpflichtet werden, der seit mehr als 25 Jahren im Trainingsgeschäft tätig ist. Der Medienfachmann war rund 25 Jahre Redakteur eines öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders, erhielt vier Journalistenpreise, war Vorsitzender der Landespressekonferenz Schleswig-Holstein und beherrscht somit die Klaviatur des Umgangs mit den Medien aber auch der professionellen Präsentation. Zahlreiche namhafte Persönlichkeiten aus der Politik und der Wirtschaft wurden von ihm für öffentliche Auftritte und Verhandlungen fit gemacht.
VERO-Geschäftsführer Markus Schumacher verweist darauf, dass insbesondere der professionelle Umgang mit Krisensituationen für die Unternehmen der Baustoffindustrie von besonderer Bedeutung sei. „Es ist wichtig nicht nur zu wissen, wie man sich gegenüber den Medien richtig verhalten und optimal präsentieren sollte, vielmehr geht es auch darum die Presse für sich zu gewinnen oder sogar zu nutzen“, so Schumacher. Das Training gebe den Teilnehmern das Handwerkszeug in die Hand, um ihre Botschaften in der Öffentlichkeit optimal zu präsentieren. Das gelte nicht nur in Konfliktsituationen vor Kamera und Mikrofon oder auf Pressekonferenzen, sondern auch vor einem Publikum, beispielsweise auf Podiumsdiskussionen oder Bürgerfragestunden mit Kritikern. „Diese Mechanismen sind aber auch in Gesprächs- und Verhandlungssituationen mit Behörden und Kunden von großem Wert“, ergänzt der Geschäftsführer.
Schwerpunkte der jetzigen Fortsetzungsseminare bildeten die Sprache des Körpers in allen seinen Facetten. Auch wurde die Stimmmodulation jedes einzelnen getestet und bei manchem mit Sprechübungen ein wenig justiert. Nicht zuletzt wurde auf Wunsch der Gruppe das Thema „Umgang mit dem Lampenfieber“ ausführlich behandelt. In einer weiteren Übung ging es darum Lügner zu entlarven. Sprech-, Atem-, Artikulations- und Erzählübungen gehörten ebenfalls zum Training. Natürlich mussten auch wieder mediengerechte Statements abgegeben werden. (Foto v.l Andreas Hennies, Markus Schumacher (VERO-Geschäftsführer), Gerd Rapior und Sebastian Scheel).
„Nur wenn der Inhalt der Botschaft und die Körpersprache exakt übereinstimmen, gelingt es die Zuhörer und Zuschauer zu überzeugen“, berichtet der Medienexperte Gerd Rapior. Dabei spiele die Glaubwürdigkeit, Verständlichkeit, der sympathische, verbindliche und authentische Auftritt eine große Rolle
Nicht zuletzt gewinnen die Teilnehmer, die mit einer Videokamera trainieren, enorme Sicherheit, erhöhen die Reichweite des Unternehmens, festigen dessen Images und fördern ganz automatisch auch die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Unterm Strich ist das alles immer eine Werbung zum NULL-Tarif vor allen Dingen dann, wenn man sich in den journalistischen Bereichen eines Mediums wiederfindet.
So fanden selbstverständlich in dem Fortsetzungsmodul auch Rückgriffe auf das vorherige Grundseminar statt. Die Struktur, der kontrollierte Dialog und die moderne Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurden mit vielen Rollenbeispielen wiederholt, wie auch ein fiktives Kriseninterview, das die Teilnehmer mit vielen Fallstricken und Fettnäpfchen zu überstehen hatten.
Das Training sei sehr intensiv und anstrengend gewesen, resümierte ein Seminarteilnehmer. Aber es habe sich wieder gelohnt, weil sich die Präsentation der Inhalte wieder einmal ein großes Stück verbesserte. Alle Teilnehmer waren nach dem Training in der Lage, in 30 Sekunden ihre wichtigsten Botschaften hörfunk- und fernsehgerecht aber auch umgangssprachlich und damit verständlich zu präsentieren. (Foto: Seminar-Momentaufnahme v.l. Horst Tellinghusen (betonlift GmbH & Co.KG), Jens Thörmer, Ralf Klingebiel und
Achim Büsch (alle KUNO Betonpumpenservice GmbH & Co. KG).
Für die Teilnehmer war klar, dass es im kommenden Jahr weitergehen soll. Und so wurden auch schon die Trainingswünsche festgeschrieben. Neben dem obligatorischen Wiederholen und Verfestigen der Trainingseinheiten soll es dann in den weiteren Fortsetzungsmodulen um das perfekte Schreiben von Presseinformationen, das Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun und die Farbmenschen nach Hippokrates gehen.
Die Macher im Baustoffverband und der Trainer sind sich sicher, dass die mittlerweile medienbegeisterten Teilnehmer bis zum Seminarstart noch weitere interessante Trainingswünsche zusammentragen werden.
Die Ausschreibungen zu dem Grund- und Fortsetzungsseminaren 2016 werden Anfang des Jahres per Rundschreiben an Sie versandt.
von Gerd_Rapior | Dez. 29, 2015 | Referenzen

In diesem Beitrag berichten wir Ihnen über Treffen mit Politikern, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, der Kunst und Kultur sowie des Sports.
Prof. Dr. Rudolf Seiters – ein Mann der ersten Stunde
Die Rostocker Köste präsentierte in diesem Jahr mit Prof.Dr. Rudolf Seiters einen Mann, der vor 25 Jahren die deutsche Einheit mit zu organisieren hatte. Er war von 1989 bis 1991 als Bundesminister für besondere Aufgaben Chef des Bundeskanzleramtes, von 1991 bis 1993 Bundesminister des Innern und von 1998 bis 2002 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. Heute ist der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes.
Ein Mann der ersten Stunde, der eine ganze Menge interessantes zu erzählen hatte. Er berichtete den hanseatischen Kaufleuten von den damaligen Geschehnissen und verschwieg auch nicht die eine oder andere „Hintergrund-Geschichte“, die er aus dem Nähkästchen hervorholte.
Treffen mit Martin Grubinger dem Star des SHMF
Martin Grubinger ist ein Ausnahmekünstler und sicherlich einer der besten Musiker weltweit. Er beherrscht die Schlagzeugkunst wie kaum ein anderer. Davon konnte man sich jüngst in der Sparkassen-Arena in Kiel überzeugen. 6000 Zuschauer feierten den 32jährigen. Zusammen mit dem „The Percussive Planet Enselmble“ präsentierte Martin Grubinger ein Feuerwerk seiner Kunst. Er entführte das Publikum in das Reich vieler unbekannter Töne aber auch sehr populärer Rhythmen und Melodien, begeisterte es mit Musik aus Asien oder Südamerika. Seine Musikdarbietungen und die seines Ensembles wirkten nicht selten wie Schlagzeug-Akrobatik. Ein sympathischer Künstler nicht
auf der Bühne. Auch beim anschließenden Abendessen im kleinen Kreis sprühte der Österreicher vor Charme und begeisterte auch auf diese Weise sein Publikum.
Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT empfehlen Konzerte dieser Art als Kundenevents.

letztes Bild rechts: Gute Stimmung nach dem Konzert in kleiner Runde: v.l.
Dr. Christian Kuhnt (Intendant des Schleswig-Holstein-Musikfestivals), Birgit Comberg (ohne sie geht im Kieler Festival nichts) und Martin Grubinger.



Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, besucht den Gesundheitstag bei Gustke Logistik

Foto: v.links: Dr. Siegfried Rothe (Daimler Benz). Christian Pegel (Verkehrsminister), Stephan Gustke (Gustke Logistik), Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

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Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite im Lubinus Clinicum in Kiel
Sie ist Schirmherrin der anstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten der Lubinus Stiftung und wollte noch mehr über das Haus, die Patienten und die Mitarbeiter erfahren.




Zu dem Bericht kommen Sie mit einem Klick >>
Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite in der Radiologischen Praxis Karlstal im Lubinus Clinicum

Hier wird modernste MRT-Technik eingesetzt. Lob auch vom Lubinus-Vorstand Stephan Kolmorgen: „Die radiologische Praxis Karlstal bietet den stationären und ambulanten Patienten medizinische Spitzenleistung“. Das Lubinus Clinicum vereine nicht zuletzt auch mit seinen Kooperationspartnern viele medizinische Disziplinen unter einem Dach.
Bild: v.l. PD Dr. Michael Fabel (Radiologe) Gerald Dubber (Leitender Arzt| Lubinus Clinicum), Kristin Alheit (Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein), Dr. Godo Groth (Radiologe), Dr. Tilmann Krackhardt (Ärztlicher Direktor | Lubinus Clinicum) Pflegevorstand Stephan Kolmorgen (Lubinus Stiftung) Sabine Lubinus („Hausdame“ – Lubinus Clinicum) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)
Stippvisite im Lubinus Clinicum
Der frühere Ministerpräsident Schleswig-Holsteins und jetzige Patientenombutsmann des Landes Peter Harry Carstensen traf sich zu einem Informationsgespräch mit dem Vorstand der Lubinus Stiftung. Der frühere Regierungschef bezeichnete das Clinicum als bedeutend für das nördlichste Bundesland. Durch die Spezialisierung ist es auch eine wichtige Anlaufstelle für Spitzensportler. (von links: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT | Ärztlicher Direktor Dr. Tilmann Krackhardt | Pflegerisch-therapeutischer Vorstand Stephan Kolmorgen | Patientenombutsmann und früherer Ministerpräsident Schleswig-Holsteins Peter Harry Carstensen | Ärztlicher Vorstand Dr. Philipp Lubinus | Kaufmännischer Vorstand Otto Melchert – Fotos: Moritz Ohlsen)

Die Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung gehen weiter
Gerd Rapior im Gespräch mit Kristin Alheit, der Gesundheitsministerin Schleswig-Holsteins. In dem Interview machte die Ministerin deutlich, dass die Lubinus-Stiftung mit ihren Kliniken eine wichtige Grundlage für die Versorgung der Patienten in Schleswig-Holstein und darüber hinaus bilde. Sie dankte besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement bei der Betreuung der Patienten. (Foto: Moritz Ohlsen)
Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung
Gespräch und Interview mit Landtagspräsident Klaus Schlie, der vor fünf Jahren als Innenminister Schleswig-Holsteins die Stiftungsurkunde übergeben hat. (Medienberatung: Gerd Rapior/Foto: Moritz Ohlsen

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Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK
Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd Rapior.
(Veranstaltungskonzept: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)

v.l. Uwe Birne (Geschäftsführer), Oliver Bartholomäy (AUDI Gesamtvertiebsleiter Region Ost), Gerd Rapior (Moderator), Klaus-Jürgen Strupp (Geschäftsführer) und Christian Pegel (Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommern)

Gerd Rapior im Interview mit Verkehrsminister Christian Pegel

Gruppenbild mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (2.v.r.)
LKW-Taufe mit Verkehrsminister Christian Pegel | Ein fröhliches Prosit auf die neuen Botschafter Mecklenburg-Vorpommerns | von links Gerd Rapior, Christian Pegel und Stephan Gustke

Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock
…mit Generalbundesanwalt Harald Range und den Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Axel Schimpf, der Landtagspräsidentin MV und Rostocks Oberbürgermeister
Sie haben bundesweit Rang und Namen, die zur Jahresköste kommen und viele von ihnen wurden und werden gebeten den obligatorischen Festvortrag zu halten. Nach Persönlichkeiten wie Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel gab sich in diesem Jahr Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert die Ehre. Ein brillanter Kurzvortrag über die Entwicklung Europas von der EVG, der EWG bis hin zur EU mit nunmehr 28 Mitgliedsstaaten und einer gemeinsamen Währung. Lammert verwies auf zahlreiche Gespräche mit Präsidenten aus Südamerika oder Afrika, die die EU als „Vorzeige-Holding“ mit unschätzbaren Vorteilen einstuften. Die sogenannte Tischsammlung der Kaufleute für einen sozialen Zweck brachte ein Rekordergebnis. (Fotos: Anette Pröber)

v.l. Roland Repschläger (EURAWASSER), Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert,
Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

Generalbundesanwalt Harald Range im Gespräch mit Gerd Rapior

v.l. Generalbundesanwalt Harald Range, Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf und Gerd Rapior. Eine traditionelle Veranstaltung, die eine Plattform für interessante und aufschlussreiche Gespräche bietet.

v.l. Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und der Öllermann der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock Dr. Thomas Diestel

Gruppenbild ausnahmsweise mit Damen
Die Jahresköste der Kaufmannschaft in Rostock ist ein Zusammenschluss Rostocker Kaufleute und kann auf eine viele Jahrhunderte lange Tradition zurückblicken. Ihr Zweck ist neben der Kontaktpflege und der Förderung des Wirtschaftsstandortes Rostock, die Pflege und Erhaltung von Kulturwerten sowie die Unterstützung von sozialen Aufgaben in der Hansestadt Rostock. Die Mittel hierfür werden durch Spenden der einmal im Jahr am Freitag nach Erntedank stattfindenden Jahresköste, einem nach historischem Vorbild abgehaltenen Festmahl, erbracht. Die Jahresköste der Kaufmannschaft Rostock ist als Verein organisiert. Die Mitgliedschaft ist auf 125 Personen beschränkt.
Berichterstattung: Ostsee Zeitung >> (ein Klick und Sie kommen zum Artikel)
Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) >>
Landespressekonferenz Schleswig-Holstein
von links: Minister für Wirtschaft und Verkehr Jost de Jager, Sozialminister Heiner Garg, Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, LPK- Vorsitzender Gerd Rapior

„Entenverleihung“ für Fehlleistungen an den früheren HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzenden

Pressekonferenz mit der Landeswahlleiterin
von rechts: Regierungssprecher Knut Peters, LPK-Vorsitzender Gerd Rapior und Landeswahlleiterin Manuela Söller-Winkler
aditum, Lübeck
Einweihung aditum, Lübeck – Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Betriebswirtschaftliche Beratung (Imagefilm)
Foto unten: links im Bild Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe


Foto rechts: von links: Jens Kohberg, Marcus Schwarz, Bürgermeister Bernd Saxe, Ingo Hafke
von Gerd_Rapior | Dez. 1, 2015 | Aktuelles, Referenzen
Termin: Freitag, 23. September 2016, 9:30 -17:00 Uhr in Berlin


Der DeutscheAnwaltVerein (DAV) in Berlin plant ein Fachseminar mit Prof. Dr. Christoph Brüning und Gerd Rapior. Thema: Das richtige Wort am richtigen Ort (Jura trifft Kommunikation). Ein Kommunikations- und Präsentationsseminar für Juristen – ein Trainingsmodul für die Weiterbildung von Justiziaren, Richtern und Staatsanwälten.
Es geht um den professionellen Auftritt im Gericht, vor Behörden, Beteiligten oder Medien.
Die Erfahrungen im Umgang mit Justiz und Medien zeigen: Methodensichere Jurisdiktion und professionelle Kommunikation bilden in unserem heutigen Medienzeitalter eine untrennbare Einheit. Das gilt für „Auftritte“ aller Art, seien sie in einer Gerichtsverhandlung, in Erörterungen mit Beteiligten bzw. Parteien, vor Kamera und Mikrofon, bei Gesprächen mit Bürgern, Unternehmen und Behörden, bei Vorträgen oder „Präsentationen“ in Seminaren oder Prüfungen. Trotz bester Argumente kann man bei einer mangelhaften Situationsanalyse, dem falschen Wort oder der missverständlichen Gestik und Mimik die Akzeptanz und Kraft des eigenen Wirkens beeinträchtigen. Was nützt der schärfste juristische Sachverstand, jede Intelligenz, wenn die Botschaft nicht, wie es heißt, „rüber“ kommt und damit das inhaltliche und emotionale Ziel verfehlt wird.
Mit der Kombination von juristischem Sachverstand (Prof. Brüning ist Verfassungsrichter in Schleswig-Holstein und Direktor des Instituts für öffentliches Wirtschhaftsrecht an der Christian Albrechts Universität zu Kiel – CAU) und dem präsentativen und medialen Auftritt (der Fernsehjournalist Gerd Rapior vierfacher Journalistenpreisträger werden Sie für Ihre wichtigen Auftritte fit gemacht.
von Gerd Rapior | Nov. 30, 2015 | Aktuelles
„Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“, so lautet der Titel des neusten Buches von Joachim Meyerhoff, das er im ausverkauften Deutschen Schauspielhaus Hamburg präsentiertete. Ein Feuerwerk von Lebens- und Menschenbeschreibungen in seinem manchmal etwas ungewöhnlich aber interessant anmutenden Schreibspiel. Er nutzt die unendlich viele Worte der deutschen Sprache und setzt sie zu Sätzen zusammen, die bestimmte Lebenssituationen präzise beschreiben und Bilder in den Köpfen der Zuhörer bzw. Leser entstehen lassen. Gespickt mit sagenhaftem Witz entstehen Erzählstränge, die die Besucher zum schallenden Lachen aber auch zum Nachdenken bringen
Mehr als 90 Minuten las und gestikulierte Joachim Meyerhoff auf der Bühne. Eine Zeit, die wie im Fluge verging. Ein gelungener Abend in toller Atmosphäre.
Text und Fotos: Gerd Rapior
Nach der Lesung: „Autogrammstunde“
