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Juristenseminar im Hamburgischen Anwaltsverein

Juristenseminar im Hamburgischen Anwaltsverein

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ES IST GUT, DASS SIE AUF ERFOLG SETZEN

Die Trainer haben einen Strauß an Informationen, konkreten Erlebnisberichten, Filmbeispielen
und praktischen Übungen zusammengestellt, wobei die Themen Situationsanalysen und Rollenverständnis, die unterschiedlichen Funktionen der Beteiligten in Verfahren oder Ge- sprächen und der optimale Umgang mit ihnen ausführlich besprochen wurden. Klar, ohne Rollenspiele geht es natürlich nicht. So gab es auch noch eine kleine Akte, die die Seminaristen zu bearbeiten hatten. Ein konkreter juristischer Fall aus dem Ordnungsrecht, der nach allen Regeln der Präsentationskunst vorgetragen werden sollte. Und genau das Thema Präsentation gehörte zum zweiten Standbein des Seminars. Vorbereitungszeit: 15 Minuten, Präsentation: 3 Minuten und dann das Feedback des Uni-Professors und des mit Journalistenpreisen ausgezeichneten Medientrainers, offen, ehrlich und zielführend.
Der frühere Verwaltungsrichter und jetzige Richter am Schleswig-Holsteinischen Verfassungsgericht garnierte den Workshop mit vielen konkreten Beispielen aus seiner Richterzeit.
Das Werkzeug der Juristen sei die Sprache, sagt Christoph Brüning. „Die Gerichtssprache ist Deutsch und nicht Jura“ so sein Credo. Wer sie falsch ein-
setze, schade sich und der Sache.
Themen waren daher natürlich auch die Gerichtssprache, die Verwendung von Schachtelsätzen, Leerformeln oder Übertreibungen. Auch die Themen Vortrag, Rechtsgespräch und Argumentationsmuster mit den berühmten „ Muss-Argumenten“, „Soll-Argumenten“ und „Kann-Argumenten“ waren im Vortragsportfolio.
Und immer wieder gab es Rollenspiele vor laufender Kamera auch zum Thema
KrisenKommunikation. Ziel sei es, so der Medientrainer Gerd Rapior, den Rechts-
anwälten das erforderliche Handwerkzeug an die Hand zu geben, um erfolgreich kommunizieren zu können. Dabei geht es nicht nur um die „Auftritte“ im Gerichtssaal
oder in Gesprächen, sondern auch um den professionellen Umgang mit Medien-
vertretern, die nicht selten Verfahren beobachten oder begleiten.
Erfolgreich seien diejenigen, so der Medienmann, die ihre Botschaften glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch präsentierten. Diese kämen bei den Adressaten innerhalb und außerhalb des Gerichtssaales an und verfehlten normaler-
weise nicht ihre Wirkung. So lernten die Teilnehmer auch ihre persönliche Wirkung
auf Dritte einzuschätzen. Aufstehen lautete das „Kommando“ und dann wurden der
feste Stand und die professionelle “Ansprechhaltung” geprobt, verbunden mit der Erkenntnis, dass jeder immer kommuniziert, auch mit Menschen, die man selbst
gar nicht wahrnimmt.
Oh, wie schrecklich, aber wahr. Dann ist da noch das gespaltene Verhältnis zu den Anwälten der Gegenpartei, die immer nur das Haar in der Suppe suchen. Dann ein Höhepunkt des Workshops: Das Versprechen des Trainers, dass jeder mit einer besonderen Struktur seine persönliche Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren
kann. Die magische Zahl, die bei Kurz-Statements oder auch im Umgang mit den
Medien eine wichtige Rolle spielt. Geglaubt hat es zuerst eigentlich keiner so recht. Edmund Stoiber musste dann mit seiner Rede zum “Transrapid” herhalten. Und es klappte. Alle Teilnehmer zeigten in einem Statement dem Politikprofi und Ex-Ministerpräsidenten, wie man es richtig macht, verständlich, nachvollziehbar und
unter dreißig Sekunden. Ergänzt wurden die Übungen durch verschiedene Filmbeispiele, zum Beispiel mit dem US

Brüning FlipchartPräsidenten Bill Clinton und seiner Affäre mit Monica Lewinski.
Das Fazit der Trainingsgruppe: Ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Tages-Seminar, das zahlreiche neue Erkenntnisse erbrachte und wichtige Hinweise vermittelte. Man habe viel gelernt und sei überrascht gewesen, was an einem Tag alles gemacht werden kann. Und man habe auch gar nicht gemerkt, dass die geplante Seminarzeit um fast 2 Stunden überschritten wurde. Einige Teilnehmer sprachen von Dankbarkeit. Man habe an sich selbst feststellen können, dass sich verschiedene Verhaltensmuster schon in wenigen Stunden zum Vorteil verändern können.

Ziele, Ablauf, Trainingsformen, Philosophie und mehr …

Ziele, Ablauf, Trainingsformen, Philosophie und mehr …

JEDE IDEE FOLGT EINER PHILOSOPHIE – „MEDIENFITNESS“

Unsere Ziele
Unser Ziel ist es, nicht nur die Auftritte jedes einzelnen vor Journalisten (Pressekonferenzen oder Interviews), Kamera und Mikrofon sondern auch bei Kundenkontakten, Treffen mit Geschäftspartnern, Verhandlungen, Unternehmenspräsentationen, Reden, Begrüßungen, Podiumsdiskussionen, Krisensituationen oder Talk Shows – also in jeder Hinsicht –  zu perfektionieren. […] Ziele    

Unser Konzept
Das Medienseminar und die damit verbundenen Trainings werden von dem Fernsehjournalisten Gerd Rapior und seinem Team von MEDIA-CONCEPT passgenau auf Sie abgestimmt. Sie äußern Ihre Ziele und Wünsche, wir analysieren Ihren „Auftritt“, ermitteln Ihren Bedarf und konzeptionieren ein Training, das Ihren persönlichen Erfordernisse entspricht. […] Konzept 

Unsere Philosophie | Ihr Nutzen
Ziel des Medienseminars ist es, den Teilnehmern deutlich zu machen, dass jede Presseaktivität eine Werbung zum Null-Tarif sein kann, zumindest dann, wenn diese Gelegenheit optimal genutzt wird. So wird der Umgang mit der Presse, das Vorgespräch mit Journalisten, das Thema Medienstrategie, der Auftritt vor der Kamera oder dem Hörfunkmikrofon, das Statement oder Interview in theoretischen und praktischen Übungen trainiert […] Philosophie des Medienseminars   

Der Trainingsablauf
Nach einer Statusermittlung arbeiten wir die Frage heraus, welche konkreten Ziele Sie und ihr Unternehmen verfolgen, an welchen Stellen wir Sie professionalisieren und weiterentwickeln können. Hierzu führen wir unter anderem eine offene Stärken- und Schwächenanalyse durch. Dass wir uns auf  jede Person konkret vorbereiten, das Training unter Praxisbedingungen durchführen und für eine aufrichtige, offene und umfassende „Kritik” stehen, gehört zur Philosophie von Gerd Rapior und seinem Team.[…] Trainingsablauf 

Die Technik
Es geht fast jedem so: öffentliche Auftritte, Präsentationen, Reden, Diskussionsrunden, Interviews und Statements erzeugen Stress. Vor allen Dingen dann, wenn man selbst im Scheinwerferlicht steht. Nicht selten „erschallt“ vom Journalisten kurz vor der Sendung das Kommando „Stehen Sie bitte ruhig“. Doch so einfach ist das beileibe nicht.[…] Technik 

Einzel- oder Gruppentraining
Ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen bieten wir Ihnen unterschiedliche Trainingsformen an. Wählen Sie zwischen Einzelseminaren und  Gruppenseminaren.  Welche Vorteile die jeweilige Trainingsformen bieten, erfahren Sie nach dem entsprechenden Klick.
Einzelseminare       Gruppenseminare

Die Herausforderung
Die Herausforderung bei allen Auftritten ist stets:  Wie sage ich was in einer äußerst kurzen Zeit? Werde ich gut und richtig verstanden? Wirke ich verbindlich, sympathisch und glaubwürdig? Nur wenn es gelingt, eigene Botschaften professionell zu präsentieren, wir sagen: „richtig rüber zu bringen“, hat sich der Auftritt gelohnt und zwar zur kostenlosen Werbung in eigener Sache. Und das in der weiten Öffentlichkeit, aber auch vor Multiplikatoren, in kleiner Runde oder einem großem Publikum. So ist sichergestellt, dass Ihre Botschaften ankommen und von Ihren Gesprächspartnern, den Medien, der Politik, den Kunden, Mitarbeitern, Ihren Gästen aber auch den Lesern, Zuhörern und Zuschauern geglaubt werden. Strategische „Auftritte“ dieser Art sind in der heutigen Geschäftswelt nahezu unverzichtbar.
Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Notwendigkeit eines professionellen Auftrittes in der internen Kommunikation. Die in den Medienseminaren trainierten Mechanismen und besprochenen Verhaltensmuster sind im Kern für jede kommunikative Situation anwendbar.
Das alles ist im Grunde „Handwerk“, das man erlernen, besser gesagt trainieren kann, vor allem dann, wenn man nachhaltigen Erfolg erzielen möchte.

Trainer
Gerd Rapior, er selbst hat jahrelang als  Fernsehredakteur beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) gearbeitet, und sein Team gehören zu einer Gruppe ausgewiesener Journalisten und Medienfachleute, die schon lange „im Geschäft“ sind und hauptberuflich, also quasi täglich, mit der Materie umgehen. So ist es möglich, die Seminarteilnehmer vor laufender Kamera praxisbezogen zu trainieren. Es ist sozusagen das „tägliche Brot“ der Seminarleiter: Sie wissen was wichtig ist und worauf es normalerweise – aber auch in Krisensituationen – ankommt, um optimal mit den Medien umgehen und sich vor Kamera und Mikrofon professionell präsentieren zu können. In den Seminaren arbeiten Gerd Rapior und sein Team von MEDIA-CONCEPT an den persönlichen Verhaltensmustern in den Bereichen Sprache, Gestik, Mimik, Präsens und optimieren die Inhaltsstrukturen.
Das Medienseminar und die Trainings werden von Gerd Rapior und seinem Team auf Ihren Bedarf und ihre konkreten Erfordernisse abgestimmt. Filme, sogenannte Schnellformulierungs– und Korkenübungen sowie die berühmten Insiderkniffe ergänzen die praktischen Übungen, bei denen jeder Teilnehmer sich selbst sieht bzw. erlebt und dadurch erfährt, wie er wirklich auf seine Umwelt wirkt.  Mit der Begleitung (Korrektur) durch den Trainer wird  der Auftritt ganz individuell und deutlich optimiert.

Ziel unseres Trainings ist nicht, die Auftritte der Teilnehmer zu „uniformieren“. Wir wollen die Präsentation jedes Einzelnen nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen professionalisieren. Für das Medientraining wurden Auffrischungs- und Fortsetzungsmodule erarbeitet.

 

Erfahrungsbericht Seminare

Erfahrungsbericht Seminare

AUCH WIR FREUEN UNS ÜBER KOMPLIMENTE

Erfahrungsberichte:

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Medientraining: Sie wollen von Teilnehmern wissen, was das Seminar bringt und wie es ankommt ? Gern, klicken Sie auf das Foto. Dann kommen Sie zum Seminarbericht, weiteren Fotos und O-Tönen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

 

 

 

 

 

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Medientraining mit Amtsleiterinnen und Amtsleitern der Landeshauptstadt Kiel. Mit einem Klick auf das Bild erfahren Sie mehr.
Informationen zu unserem Workshops  „Jurisprudenz und Kommunikation“sowie „Projektmanagement und Kommunikation“ finden Sie auf unserer Referenzseite, dort kommen Sie hin, wenn Sie genau hier  klicken.

 

 

 
DSC06136Wenn Sie mehr über das erfolgreiche Seminarmodul „Jura trifft Kommunikation“ erfahren wollen, verwiesen wir zum Beispiel auf unser Training, das wir mit Mitgliedern des Hamburgischen Anwaltsvereins umgesetzt haben.
Wenn Sie auf das Bild oder HIER klicken kommen Sie direkt zum Erfahrungsbericht des Seminars.

 

 

 

 

 

 

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„Benimm-Seminar“ für telefonische und  persönliche Kontakte.
Wir haben in diesem Zusammenhang  „Freiherrn von Knigge“ intensiv auf die gepflegten Finger, besser in seinen gleichnamigen Nachlass geschaut.
In dem Workshop gehen wir vielen Benimmregeln nach, beschäftigen uns zum Beispiel auch mit der Frage, wer wen, zuerst und wie korrekt begrüßt oder anderen vorstellt, die Tür öffnet und ob Frau im Business eine Sonderrolle einnehmen darf oder soll. Bestandteil des Workshops sind zahlreiche Rollenspiele.
Es ist kein Geheimnis, dass viele Kunden und Entscheider zunehmend Wert auf gute Umgangsformen legen und perfekte „Benimmregeln“ eine Renaissance erleben.
Darüber hinaus lernen die Seminarteilnehmer sich auf die Gefühlswelt der Kunden einzustellen und erhalten das Rüstzeug, um sich und das Unternehmen auch in Krisensituationen professionell, freundlich aber auch bestimmt repräsentieren zu können.

 

Der Workshop erfreut sich einer großen Nachfrage, denn ein guter Umgang miteinander sorgt bekanntlich für ein gutes Betriebsklima und ein positives Echo bei den Kunden, Entscheidern und sonstigen Gesprächspartnern.
Weiteres Ziel ist es, den Teilnehmern deutlich zu machen, wie sie konkret auf ihre Umwelt wirken. Aus diesem Grunde setzen wir auch in diesem Seminar eine Videokamera ein. Die Fragestellungen dieses Trainings werden passgenau auf Ihre Wünsche ausgerichtet, so dass mit diesem Workshop alle beruflichen Schichten (kaufmännisch wie gewerblich) in Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Behörden angesprochen werden können. Gerd Rapior kann auf langjährige Erfahrungen als Protokollreferent in einer staatlichen Einrichtung mit repräsentativen Aufgaben in den Bereichen Politik und Diplomatie verweisen. Er beherrscht die Klaviatur des optimalen Umgangs mit Kunden und Sakeholdern.

 

 

Übrigens: Viele Kunden kombinieren dieses Modul mit unserem Workshop Ansprechen – aber richtig (Wer bin ich und wie muss ich mit anderen umgehen?)

Referenzen: Wenn Sie wissen möchten, wie unsere Trainings ankommen, klicken Sie auf das Bild, dann erstatten Teilnehmer einen kurzen Bericht >>.