von Gerd Rapior | Mai 13, 2016 | Beratung, Portfolio
ES IST GUT, DASS SIE DEN ERFOLG SUCHEN
- Medienberatung
- Eventberatung
- Beratung im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Marketing
- Beratung interne und externe Kommunikation
- Strategische Medienberatung
- Beratung von Konzernen, Großunternehmen, mittelständischen Unternehmen, Betrieben, Praxen, Kanzleien, Verbänden, Kammern, Innungen, Organisationen, Agenturen, Selbständigen, Parteien und Repräsentanten aus der Bundespolitik (z.B. Bundestagsabgeordnete), verschiedener Bundesländer (z.B. Mitglieder von Landesregierungen) und Kommunen (z.B. Bürgermeister).
von Gerd_Rapior | Mai 12, 2016 | Aktuelles, Portfolio, Seminare
Presse- und Kommunikation – als Schlüssel zur Verbreitung eigener Botschaften

Viele Unternehmen nennen ihre „Kommunikationsverantwortlichen“ zum Beispiel Pressesprecher, Medienbeauftragter oder auch einfach nur Pressestelle bzw. Kommunikations- und Marketingabteilung. Das sind nur einige Beispiele aus der unendlich scheinenden Begriffsvielfalt. Aber alle haben eines gemeinsam, ob sie nun hauptamtlich für die Pressearbeit zuständig sind oder dies nebenher machen. Die für die Medien zuständigen Menschen bilden das Scharnier zur Öffentlichkeit. Sie haben die Aufgabe, die Botschaften des Unternehmens, der Behörde oder sonstiger Institutionen professionell und erfolgreich nach außen zu tragen. Natürlich fast immer mit dem Ziel, dass sich genau diese Botschaften in den Zeitungen, im Hörfunk und Fernsehen wiederfinden. Nicht zuletzt, weil das eine Werbung zum NULL-Tarif ist.
Dabei ist es völlig unerheblich, ob man die Medienarbeit selbst gut findet oder nicht oder ob man einfach nur Vorbehalte aufgrund schlechter Erfahrungen mit der Presse hat. Der professionelle Umgang mit der sogenannten vierten Gewalt ist in unserem Medienzeitalter nahezu unverzichtbar geworden. Und das gilt schon lange nicht nur für die großen Unternehmen einer Branche. Wenn es richtig gemacht wird, kann jeder davon profitieren.
Natürlich will nicht jede Firma eine Presseabteilung, möglicherweise auch noch mit einem hauptamtlichen Journalisten, unterhalten. Die Alternative wäre, eine externe Pressestelle zu beauftragen oder einen Mitarbeiter auszusuchen, der neben seiner Hauptaufgabe den „Pressejob“ mitmacht. Wir bieten bekanntermaßen beides an. Hier geht es aber jetzt um die Einführung, Optimierung und Professionalisierung der Pressearbeit im eigenen Hause. Wir wollen die Mitarbeiter an die Querschnittsaufgabe „Presse“ heranführen, ihnen zeigen welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt. Das Seminar ist für Unternehmen gedacht, die „Presseneueinsteiger“ sind. Ein weiteres Mudul dient der Professionalisierung und Optimierung vorhandener Kommunikationsstrukturen im Hause.
Das Angebotstelegramm
Zielgruppe:
Das Trainingsangebot richtet sich insbesondere an Unternehmen, die bisher nur wenig Erfahrungen mit einer eigenen Pressearbeit gemacht haben und die jetzt gerne wissen wollen, was man braucht, um in die Pressearbeit einzusteigen. Das Angebot ist auch für Pressestellen gedacht, die sich „eingefahren“ fühlen und neue Impulse und ein verbessertes Handwerkzeug suchen.
Nutzen:
Die Seminarteilnehmer lernen unterschiedliche Arbeitsweisen und Möglichkeiten der Pressearbeit kennen. Der Vorteil ist, dass sie sich später aus der Vielzahl der angebotenen Möglichkeiten für einen konkreten Weg entscheiden können, wobei Ihnen MEDIA CONCEPT gerne hilft. Auch geht es darum, die Mitarbeiter in Sachen „Versorgung“ der Medien mit Informationen fit zu machen und den erfolgreichen Umgang mit ihnen zu trainieren.

Trainingsinhalte:
- Themensuche | Themenauswahl: In diesem Themenfeld gehen wir gemeinsam der Frage nach, wie man „Geschichten“ in den Unternehmen findet, die für die Öffentlichkeit interessant, relevant und öffentlichkeitswirksam sind. Natürlich geht es auch darum, die Themen „aufzupeppen“ und interessant zu machen, die diesen Status noch nicht erreicht haben. Da sich die Informationen nicht gleichermaßen für alle Medien eignen, wird in dem Training außerdem herausgearbeitet, welche Kriterien für eine Veröffentlichung in Zeitungen, dem Fernsehen und Hörfunk angelegt werden müssen.
- Presseinformation: Nur die Pressemitteilungen haben in den Redaktionsstuben eine Chance, die journalistisch, also umgangssprachlich, geschrieben sind. Wir trainieren das Schreiben von Presseinformationen und üben besonders auch komplizierte Texte umgangssprachlich zu verfassen, also zu „übersetzen“, so dass auch der „Otto-Normalverbraucher“ fremde Sachverhalte gut verstehen kann.
- Pressekontakte: Ohne gute Kontakte läuft gar nichts. In dem Training werden Grundsätze festgelegt, wie man Pressekontakte sinnvoll knüpft und dann pflegt. Hierzu gehören auch die Parameter, wann man zu Pressekonferenzen, Pressegesprächen und Hintergrundgesprächen einladen sollte. Wir sprechen über vorhandene Regularien, die jeder, der mit der Presse zu tun hat, tunlichst beachten sollte, um nicht die berühmten „Fettnäpfchen“ zu treten. Natürlich sind auch Presseevents zur Bindung von Journalisten Thema. Wie weit darf die „Freundlichkeit“ gehen, ab wann haftet der Geruch der Unlauterkeit an einem solchen Vorhaben?
- Statement oder Interview: Jeder Presseverantwortliche sollte es beherrschen, den Umgang mit Kamera und Mikrofon. 15 Sekunden hat man Zeit, um Interesse zu wecken. 30 Sekunden bleiben, um eine Begeisterung zu erzeugen. Dann sollte die Botschaft präzise, knapp und umgangssprachlich, also verständlich, vor Kamera, Mikrofon oder auf Pressekonferenzen präsentiert werden. Die Zauberbegriffe hierfür sind die „Inhaltsstruktur“ und der „kontrollierte Dialog“. Wenn der Protagonist dann auch mit seinem Auftritt verbindlich, glaubwürdig, verständlich und sympathisch „rüber“ kommt, wie es so schön im Fachjargon heißt, hat der sein Ziel erreicht. Und das genau wird vor laufender Kamera trainiert, bis es klappt.
- Krisensituation: Ein solches Training zahlt sich insbesondere dann aus, wenn ein Unternehmen in eine mediale Krisensituation gerät. Allerdings kündigen sich die Ereignisse nie an und kommen meist zur Unzeit. Wer sich aber schon vorher gewappnet hat, kommt mit den besten Chancen aus der Krise heraus, oft auch sogar ganz ungeschoren. In diesem Modul wird unter anderem trainiert, wie man sich aus der Rolle des Reagierenden befreit und Oberhand gewinnt und das Heft des Handelns wieder selbst in die Hand nimmt.
- Urheberrechte | Datenschutz: Die Einhaltung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten gehört zum Einmaleins der Pressearbeit. Gerade bei der Nutzung Sozialer Netzwerke (Social Media) bestehen rechtliche Stolpersteine. In diesem Zusammenhang haben schon viele Pressestellen gravierende „Bauchlandungen“ hingelegt. Der richtige Umgang mit diesen Rechten ist schon eine Wissenschaft für sich. Wir haben einen Medienfachmann, der sich insbesondere auf das Thema Bildrechte konzentriert hat und den Pressestellen bzw. deren Vertretern hilfreiche Hinweise geben kann.
- Fotos: Es ist eine Binsenweisheit, dass natürlich zu einer guten Presseinformation auch ein gutes Foto gehört. Redaktionen sind häufig froh, solche Fotos übernehmen zu können. Allerdings müssen sie gewissen Standards entsprechen. Am Training beteiligt ist ein sehr erfahrener Agentur-Fotograf, der den Teilnehmern die notwendigen Kniffe und Tricks zeigen kann. Schließlich will man auch mit guten Fotos punkten.
- Filme: Bei vielen Unternehmen gehört es schon zum Standard, dass sie neben den Presseinformationen und Fotos auch kleine Filme den Medien zur Verfügung stellen bzw. ins eigene Netz stellen. Es handelt sich dabei sozusagen um eine Presseinformation mit bewegten Bildern und gegebenenfalls einem Statement. Wir zeigen den Teilnehmern, dass solche „Imagestreifen“ ohne große Probleme gedreht und auch am eigenen PC geschnitten werden können. Dieses Angebot gehört zu der neuen Bewegung in der modernen Pressearbeit.
- Social Media: Die sozialen Medien verbreiten sich als Kommunikationsplattform sehr schnell und gehören mittlerweile zum guten Ton der Pressearbeit eines Unternehmens. Wir beschäftigen uns in dem Seminar mit den vorhandenen Verbreitungs- und Nutzungsmöglichkeiten und zeigen auf, wie die Arbeit mit Sozialen Netzwerken neben den „klassischen Wegen“ funktioniert.
Der Workshop wird mit zwei Trainern durchgeführt. Gerd Rapior ist Fernsehjournalist und vierfacher Journalistenpreisträger, Christian Eggers war Agenturfotograf und hat sich auf das Thema Bildrechte spezialisiert und dazu auch einige Rechtsaufsätze veröffentlicht. Als Journalistin mit im Boot ist auch bei diesem Angebot Jana Schulze, die über profunde Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich einer professionellen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verfügt.
Das Seminar ist auf zwei Tage angesetzt. Es hilft bei der Professionalisierung von Pressestellen und gilt als sehr effektiv. Die Trainingsmodule werden passgenau auf die Bedürfnisse der Auftraggeber ausgerichtet.
von Gerd_Rapior | Okt 15, 2015 | Beratung, Portfolio
Das Vergessen scheint vergessen
Es wurde es als eine kleine Sensation gefeiert, dass der Europäische Gerichtshof dem Mediengiganten Google einen Schuss vor den Bug gegeben hat. Die Rechte des Individuums wurden gestärkt und nach Angaben von Datenschützern begehren derzeit rund 60.000 Menschen die Löschung aus der Suchmaschine.
Und was viele Insider oder Juristen befürchtet haben, scheint eingetreten zu sein. Von namhaften Datenschutzbeauftragten ist zu hören, dass Google versucht, sich trotz des öffentlichkeitswirksam eingerichteten Links, seiner „Lösch-Verpflichtung“ zu entziehen. „Der Suchmaschinen-Gigant verweist offenbar darauf, dass sich das Gericht bei der Frage, welche Links tatsächlich zu löschen sind, nicht eindeutig geäußert habe“, berichtet Rechtsanwalt Peter Wetzel aus Kiel. Der Jurist hat sich auf diese Rechtsmaterie spezialisiert und dem Giganten den Kampf angesagt. Er will im Zweifel auch gerichtlich die Rechte seiner Mandanten durchsetzen. Denn schon vor dem Urteil hat der Suchmaschinenanbieter deutlich gemacht, dass jeder Antrag erst sorgfältig geprüft werden soll, ob der beanstandete Link tatsächlich aus der der Suchmaschine entfernt werden muss. Und so empfiehlt Google erst einmal den Antragstellern, den Webmaster der betroffenen Webseite zu kontaktieren, um die persönlichen Daten dort löschen zu lassen. Eine Verzögerungs- und Zermürbungsstrategie mit einem extrem hohen Aufwand, kritisiert Wetzel.
N
ach Angaben des Datenschutzbeauftragten in Schleswig Holstein, Dr. Thilo Weichert, haben sich bereits 3000 Betroffene hilfesuchend an den hierfür bundesweit zuständigen Datenschützer in Hamburg, Prof. Dr. Johannes Caspar, gewandt. Eine gute Adresse, bei der man allerdings viel Zeit einkalkulieren muss, wird berichtet. Daher gehen Experten davon aus, dass die Zahl der von Google Abgewiesenen deutlich höher liegen dürfte. Viele der Beschwerdeführer hätten verständlicherweise einfach nicht den Nerv, sich dieser ganzen und zeitaufwändigen Prozedur zu unterziehen, meint Wetzel.
Der Jurist sieht darin die Bestätigung, dass Google nicht automatisch alle eingereichten Links löschen wird, vor allen Dingen dann, wenn es der Betreiber der Suchmaschine vermeiden kann. Der Jurist sieht in solchen Verhaltensweisen extrem viel Konfliktpotenzial, das auf viele Antragsteller zukommen kann, wenn sie den Kampf gegen Goliath alleine führen. Aus seiner Sicht ist es mehr als wahrscheinlich, dass man mit seinem Google-Formantrag (Link) der endlosen Flut der Löschungsbegehren erbarmungslos untergeht. „Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sind ein hohes Rechtsgut und jeder sollte über die Verwendung, Veröffentlichung oder Darstellung aller seiner Daten mitentscheiden können“, fordert der Rechtsanwalt.
Aus seiner Sicht sollte daher der Beschwerdeführer versuchen sich aus der „Massenware“ (Link) via Formular abzuheben. Denn hinter einem Eintrag in der Suchmaschine könne sich im Zweifel deutlich mehr verbergen, als man auf den ersten Blick erkennt, meint Wetzel. So gehe es bei den Veröffentlichungen in den Suchmaschinen häufig auch um Ehrverletzungen, das Recht am eigenen Bild, die unerlaubte Verwendung persönlicher Daten, den Schutz vor Indiskretion, den Wahrheitsschutz, die Beleidigung und Schmähkritik sowie das Recht am Gewerbebetrieb. Dinge die man nicht hinnehmen müsse, meint der Sepzialist. Es sei nicht wirklich einfach, die Rechte des Einzelnen bei den zuständigen Stellen durchzusetzen. So empfiehlt er ein fundiertes Einzelschreiben an Google zu schicken, das für mehr Gewichtung sorgt und in der Masse nicht untergeht. Ein Schreiben mit Anwaltsbriefkopf kann in vielen Fällen schneller zum Erfolg führen. Eine juristische Begleitung könne auch dann sinnvoll sein, wenn es um Einträge bei anderen Suchmaschinenanbietern, wie beispielsweise Yahoo! oder Bing, gehe.
Der Betroffene sei nicht machtlos und den Suchmaschinengiganten hilflos ausgeliefert, meint Wetzel. Denn das juristische Portfolio zur Durchsetzung seiner Ansprüche bietet so einiges: Von der Strafanzeige, um die IP-Adresse und damit die Verantwortlichen zu ermitteln, der Löschungsaufforderung, über die Abmahnung, die einstweilige Verfügung bis hin zur Klage. Dabei geht es nicht nur um die Löschung, sondern auch um Widerruf, die Unterlassungserklärung, die Gegendarstellung und im Zweifel auch um Schadenser
satz.
Rückfragen unter: g.rapior@media-concept-kiel.de
fon: +49 431 53778999 mobil: +49 160 557 1909
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Google sei gedankt – oder?
Viele Branchenkenner hatten es erwartet, andere waren von Google überrascht worden. Der Suchmaschinenanbieter Google ist zwei Wochen nach dem „Vergessen-Urteil“ des Europäischen Gerichtshofs tätig geworden und einen Antrag ins Netz gestellt, mit dem Otto-Normalverbraucher seinen “Lösch-Antrag“ stellen kann. Doch das macht die Sache für den Betroffenen nicht wirklich einfacher. Zum einen äußert sich das Gericht bei der Frage, welche Links sich tatsächlich bei Google löschen lassen, nicht eindeutig. So befürchten Insider, dassGoogle trotz des Urteils möglicherweise versuchen wird, sich seiner Verpflichtung zu entziehen. Denn der Suchmaschinenanbieter hat bereits deutlich gemacht, dass jeder Antrag erst sorgfältig geprüft wird, um festzustellen, ob der beanstandete Link tatsächlich aus der der Suchmaschine entfernt werden muss. Und so empfiehlt der Suchmaschinenbetreiber erst einmal den Antragstellern, den Webmaster der betroffenen Webseite zu kontaktieren, um die persönlichen Daten dort löschen zu lassen.
Für den Rechtsanwalt Peter Wetzel ist dies ein klarer Hinweis, dass Google nicht automatisch alle eingereichten Links löschen wird, vor allen Dingen dann, wenn es sich vermeiden lässt.
Was bedeutete dies für Sie als Antragsteller?
Der Jurist sieht hier sehr viel Konfliktpotenzial auf Sie als Antragsteller zukommen. Er hält es für mehr als wahrscheinlich, dass man mit seinem Google-Formantrag in der Masse der endlosen Flut der Löschungsbegehren erbarmungslos untergeht.
Wie kann Peter Wetzel Ihnen als Antragsteller helfen?
Rechtsanwalt Peter Wetzel will nicht, dass Sie als Massenware via Formular bei Google behandelt werden. Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sind für den Juristen von besonderer Bedeutung. Es geht da um sehr viel mehr, als man auf dem ersten Blick sieht. Es geht beispielsweise um Ihre Ehrverletzung, Ihr Recht am eigenen Bild, die unerlaubte Verwendung Ihrer persönlichen Daten, den Schutz vor Indiskretion, den Wahrheitsschutz, Beleidigung und Schmähkritik und das Recht am Gewerbebetrieb. Die komplette Klaviatur eines versierten Juristen bei Fragestellungen dieser Art.
Peter Wetzel möchte ihre Rechte bei den zuständigen Stellen durchsetzen. Sein juristisch fundiertes Einzelschreiben sorgt für mehr Gewichtung und geht nicht in der Masse unter. Darüber hinaus hilft er Ihnen auch bei jedem Schritt, der nach dem Google-Antrag auf Sie zukommt, denn mit dem Antrag an sich sind die Einträge bei anderen Suchmaschinenanbietern, wie beispielsweise Yahoo oder Bing, noch lange nicht eliminiert. Auch das macht er für Sie zu seinem Thema. Und das juristische Portfolio bietet der einiges: So stellt er Strafanträge, um die IP-Adresse und damit die Verantwortlichen zu ermitteln, fordert nicht nur sie, sondern auch die Suchmaschinenbetreiber zur Löschung auf. Die juristischen Möglichkeiten reichen von der Abmahnung, über die einstweilige Verfügung bis hin zur Klage.
Ihr Recht ist die Löschung, der Widerruf, die Unterlassungserklärung, die Gegendarstellung und im Zweifel auch Schadensersatz.
Genau auf diesen Weg begleitet Sie Rechtsanwalt Peter Wetzel.
Ihre Anfrage richten Sie bitte an: Email: g.rapior@media-concept-kiel.de fon: +49 431 53778999 mobil: +49 160 557 1909
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Wir lernen aus Fehlern – das Internet jetzt auch.
Das wurde auch Zeit: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat wegweisend entschieden und jetzt die Persönlichkeitsrechte der Internetnutzer deutlich gestärkt. So muss der Bürger nicht mehr ohne weiteres endlos erdulden, dass ‚Geschichten‘ über ihn, die im Zweifel längst überholt und gegebenenfalls auch noch falsch sind, weiterhin unter seinem Namen im Netz gefunden werden können. Seien es längst erledigte Zwangsver-steigerungen, Insolvenzen, Ermittlungsverfahren oder verfängliche Bilder und Texte aus längst vergangenen Schul-, Ausbildungs- oder Studienzeiten. Oft sind genau das die Informationen und Einträge, die sich extrem schädlich auswirken können. Denn: Das Internet ist und bleibt das wichtigste und umfassende „Daten- und Informationsparadies“ für Entscheider, Beurteiler, Personalchefs und einfach nur Neugierige. Leider ist das Internet auch das uneingeschränkte Kommunikationsmedium für Stalker und ‚Verunglimpfer‘. Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT vermitteln Ihnen Kontakte, die Ihnen helfen können, sich von dem Ballast früherer Zeiten oder belastender Situationen zu trennen. Wir kooperieren mit der spezialisierten Sozietät,
, die eigenverantwortlich ein Mandantschaftsverhältnis mit Ihnen begründet und das Pauschalhonorar abrechnet. Unser Ziel ist und bleibt es, dem Internet das Vergessen beizubringen.
Das ist Ihr Rechtsanwalt >>
von Gerd_Rapior | Sep 21, 2015 | Portfolio, Seminare
ES IST GUT, DASS SIE ETWAS ERREICHEN WOLLEN
Dann sind wir für Sie der richtige Partner. Denn in unserer heutigen Mediengesellschaft kann sich niemand mehr einen erfolglosen Auftritt leisten. Und Auftritte der verschiedensten Art haben Sie nahezu täglich. Nicht nur vor Kamera und Mikrofon oder auf Pressekonferenzen, sondern auch bei Reden, Unternehmens- und Produktpräsentationen, Verhandlungen mit Kunden und Entscheidern oder auf Podiumsdiskussionen.
Eine überzeugende persönliche Präsenz festigt ihr Profil, Sie werden als Persönlichkeit wahrgenommen und geben Ihrem Unternehmen ein anerkanntes Gesicht. Sie hinterlassen in der Öffentlichkeit nicht nur einen positiven Eindruck, sondern stärken das Images Ihres Unternehmens oder Ihrer Institution und überzeugen auch im Konfliktfall mit einer professionellen Krisenkommunikation.
Erfolgreich sind Sie, wenn Sie sich mit prägnanten und klaren Botschaften präsentieren, also „gut rüberkommen“, wie es in der Mediensprache heißt. Wenn sie sich auch noch verständlich, sympathisch und authentisch darstellen, erreichen Sie fast immer die Rezipienten. Sie haben die Chance mit einem guten „Auftritt“ die hohe Reichweite in den Printmedien, Radio,TV und Internet für sich zu nutzen. Dabei stärken Sie gezielt Ihr Image und das Ihres Unternehmens und erhöhen damit auch die Motivation und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter. Genau das erlernen Sie von Profis in unseren Medientrainings bzw. Präsentationstrainings.
Für wen sind Medientrainings sinnvoll ?
Für Vorstände , Geschäftsführer, Manager, Pressesprecher, Politiker, Verbandsvertreter, Behördenchefs, Experten oder Wissenschaftler – also für diejenigen, die sich oder ihr Unternehmen bzw. Institution erfolgreich in den Medien und der Öffentlichkiet darstellen bzw. präsentieren wollen. Der Fernsehjournalist und Medientrainer Gerd Rapior und sein Team von MEDIA-CONCEPT begleiten Sie bei Ihrer persönlichen Präsentation. Wir machen Sie fit für Fernseh- und Hörfunkauftritte, für ihre Auftritte im Unternehmen, für Kundengespräche, Verhandlungen, Unternehmenspräsentationen, für Interviews, Talkshows, Pressekonferenzen, Podiumsdiskussionen, Fachkongresse, Reden, Hauptversammlungen, Podcasts oder Roadshows., Podiumsdiskussionen, Fachkongressen, Hauptversammlungen, Talkshows, Podcasts oder Roadshows.
Sie gehören zur Zielgruppe!
Sie führen ein Unternehmen, eine Institution oder einen Verband. Sie repäsentieren sich und Ihr Haus nach innen und außen. Sie sind als Vorstand, Geschäftsführer, Politiker, Selbstständiger, Vertreter einer Partei, einer Kommune, der Kirche, der Gewerkschaft, eines Verbandes, eines Vereins, einer Einrichtung der Wissenschaft, einer Bundes- oder Landesadministration tätig. Sie führen für Ihr Haus Verhandlungen, repräsentieren es auf unterschiedlichen „Bühnen“ oder bedienen die Medien.
Dann gehören Sie exakt zur Zielgruppe unserer Seminarreihe.
Individualtraining | Glaubwürdigkeit | Verbindlichkeit | Verständlichkeit
Ihre Stärken und Entwicklungspotenziale arbeiten wir für jeden einzelnen in unserem Training explizit heraus. Mit unterschiedlichen theoretischen und praktischen Übungen, vor allem vor laufender Kamera, analysieren wir Ihre Kommunikationsfähigkeit. Wir geben Ihnen Hinweise zu Ihren Verhaltensmustern und erarbeiten ggf. Alternativen. In diesem Modul trainieren Sie mit unserer Unterstützung praxisorientiert Ihren Auftritt in Inhalt und Form zu Themen, die Ihr Unternehmen betreffen.
Videoaufnahmen
Die Arbeit mit Videoaufnahmen, bei denen jeder Teilnehmer sich selbst sieht bzw. erlebt und dadurch erfährt, wie er wirkt, wird ergänzt durch Übungen. Durch die intensive Arbeit mit dem Trainer wird der Auftritt individuell und sichtbar optimiert – auf der Grundlage aktueller Kommunikationswissenschaft. Ziel unseres Trainings ist, die Präsentation jedes Einzelnen nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen zu professionalisieren – denn Erfolg ist kein Zufall.
Struktur
Will man Menschen für ein Thema begeistern, hat man gerade einmal 15 Sekunden Zeit, das Interesse der Gesprächspartner zu wecken, innerhalb von 30 Sekunden sollte man eine Botschaft in ihren Schwerpunkten präsentiert haben.
Eine große Herausforderung bei allen Auftritten, sei es gegenüber Mitarbeitern, dem Team, dem Auftraggeber oder der Öffentlichkeit ist: Wie formuliere ich präzise, knapp, verständlich und eindeutig? Wie erreiche ich dabei Verbindlichkeit, Glaubwürdigkeit und Sympathie bei meinen Zuhörern? All dies sind Komponenten für eine erfolgreiche Kommunikation. Sie wollen verstanden werden, sich durchsetzen und gleichzeitig überzeugend sein.
Daher liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Erarbeitung von Inhalten und deren logischem Aufbau. Wir vermitteln Ihnen Kenntnisse über Strukturierungshilfen, die es ermöglichen, auch in sehr kurzer Zeit die wichtigsten Informationen zu transportieren. Sie lernen, Ihre Botschaft in Kernsätzen zu strukturieren, mit Hilfe der Stimme und sprachlicher Gestaltungsmittel Hauptpunkte und Unterpunkte zu markieren – so bildet sich für Ihre Zuhörer ein logischer “roter Faden“.
Im Training werden in diesem Zusammenhang neben dem Umgang mit den Multiplikatoren im Hause auch die Arbeit mit der Presse thematisiert und trainiert. So lernen Sie etwas über Vorgespräche mit Journalisten, Medienstrategien, den Auftritt vor der Kamera oder dem Hörfunkmikrofon, auf Pressekonferenzen oder in Pressegesprächen, Statements oder Interviews.
Detaillierte Informationen über Trainingsabläufe, Trainingsformen, unser Konzept, die Technik, unsere Ziele und Philosophie erhalten Sie hier.
Herausforderung
Die Herausforderung bei allen Auftritten ist stets: Wie sage ich was in einer äußerst kurzen Zeit? Werde ich gut und richtig verstanden? Wirke ich verbindlich, sympathisch und glaubwürdig? Nur wenn es gelingt, eigene Botschaften professionell zu präsentieren, wir sagen: „richtig rüber zu bringen“, hat sich der Auftritt gelohnt und zwar zur kostenlosen Werbung in eigener Sache. Und das in der weiten Öffentlichkeit, aber auch vor Multiplikatoren, in kleiner Runde oder einem großem Publikum. So ist sichergestellt, dass Ihre Botschaften ankommen und von Ihren Gesprächspartnern, den Medien, der Politik, den Kunden, Mitarbeitern, Ihren Gästen aber auch den Lesern, Zuhörern und Zuschauern geglaubt werden. Strategische „Auftritte“ dieser Art sind in der heutigen Geschäftswelt nahezu unverzichtbar.
Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Notwendigkeit eines professionellen Auftrittes in der internen Kommunikation. Die in den Medienseminaren trainierten Mechanismen und besprochenen Verhaltensmuster sind im Kern für jede kommunikative Situation anwendbar.
Das alles ist im Grunde „Handwerk“, das man erlernen, besser gesagt trainieren kann, vor allem dann, wenn man nachhaltigen Erfolg erzielen möchte.
Trainer
Gerd Rapior, er selbst hat jahrelang als Fernsehredakteur beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) gearbeitet, und sein Team gehören zu einer Gruppe ausgewiesener Journalisten und Medienfachleute, die schon lange „im Geschäft“ sind und hauptberuflich, also quasi täglich, mit der Materie umgehen. So ist es möglich, die Seminarteilnehmer vor laufender Kamera praxisbezogen zu trainieren. Es ist sozusagen das „tägliche Brot“ der Seminarleiter: Sie wissen was wichtig ist und worauf es normalerweise – aber auch in Krisensituationen – ankommt, um optimal mit den Medien umgehen und sich vor Kamera und Mikrofon professionell präsentieren zu können. In den Seminaren arbeiten Gerd Rapior und sein Team von MEDIA-CONCEPT an den persönlichen Verhaltensmustern in den Bereichen Sprache, Gestik, Mimik, Präsens und optimieren die Inhaltsstrukturen.
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Das Medienseminar und die Trainings werden von Gerd Rapior und seinem Team auf Ihren Bedarf und ihre konkreten Erfordernisse abgestimmt. Filme, sogenannte

Schnellformulierungs– und Korkenübungen sowie die berühmten Insiderkniffe ergänzen die praktischen Übungen, bei denen jeder Teilnehmer sich selbst sieht bzw. erlebt und dadurch erfährt, wie er wirklich auf seine Umwelt wirkt. Mit der Begleitung (Korrektur) durch den Trainer wird der Auftritt ganz individuell und deutlich optimiert.
Ziel unseres Trainings ist nicht, die Auftritte der Teilnehmer zu „uniformieren“. Wir wollen die Präsentation jedes Einzelnen nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen professionalisieren.
Für das Medientraining wurden Auffrischungs- und Fortsetzungsmodule erarbeitet.
Erfahrungsberichte:

Sie wollen von Teilnehmern wissen, was das Seminar bringt und wie es ankommt ? Gern, klicken Sie auf das Foto. Dann kommen Sie zum Seminarbericht, weiteren Fotos und O-Tönen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Medientraining mit Amtsleiterinnen und Amtsleitern der Landeshauptstadt Kiel. Mit einem Klick auf das Bild erfahren Sie mehr.
Informationen zu unserem Workshops „Jurisprudenz und Kommunikation“ sowie „Projektmanagement und Kommunikation“ finden Sie auf unserer Referenzseite, dort kommen Sie hin, wenn Sie genau hier >> klicken.
von Gerd Rapior | Sep 7, 2015 | Portfolio, Seminare
JEDE IDEE FOLGT EINER PHILOSOPHIE – „MEDIENFITNESS“
Unsere Ziele
Unser Ziel ist es, nicht nur die Auftritte jedes einzelnen vor Journalisten (Pressekonferenzen oder Interviews), Kamera und Mikrofon sondern auch bei Kundenkontakten, Treffen mit Geschäftspartnern, Verhandlungen, Unternehmenspräsentationen, Reden, Begrüßungen, Podiumsdiskussionen, Krisensituationen oder Talk Shows – also in jeder Hinsicht – zu perfektionieren. […] Ziele
Unser Konzept
Das Medienseminar und die damit verbundenen Trainings werden von dem Fernsehjournalisten Gerd Rapior und seinem Team von MEDIA-CONCEPT passgenau auf Sie abgestimmt. Sie äußern Ihre Ziele und Wünsche, wir analysieren Ihren „Auftritt“, ermitteln Ihren Bedarf und konzeptionieren ein Training, das Ihren persönlichen Erfordernisse entspricht. […] Konzept
Unsere Philosophie | Ihr Nutzen
Ziel des Medienseminars ist es, den Teilnehmern deutlich zu machen, dass jede Presseaktivität eine Werbung zum Null-Tarif sein kann, zumindest dann, wenn diese Gelegenheit optimal genutzt wird. So wird der Umgang mit der Presse, das Vorgespräch mit Journalisten, das Thema Medienstrategie, der Auftritt vor der Kamera oder dem Hörfunkmikrofon, das Statement oder Interview in theoretischen und praktischen Übungen trainiert […] Philosophie des Medienseminars
Der Trainingsablauf
Nach einer Statusermittlung arbeiten wir die Frage heraus, welche konkreten Ziele Sie und ihr Unternehmen verfolgen, an welchen Stellen wir Sie professionalisieren und weiterentwickeln können. Hierzu führen wir unter anderem eine offene Stärken- und Schwächenanalyse durch. Dass wir uns auf jede Person konkret vorbereiten, das Training unter Praxisbedingungen durchführen und für eine aufrichtige, offene und umfassende „Kritik” stehen, gehört zur Philosophie von Gerd Rapior und seinem Team.[…] Trainingsablauf
Die Technik
Es geht fast jedem so: öffentliche Auftritte, Präsentationen, Reden, Diskussionsrunden, Interviews und Statements erzeugen Stress. Vor allen Dingen dann, wenn man selbst im Scheinwerferlicht steht. Nicht selten „erschallt“ vom Journalisten kurz vor der Sendung das Kommando „Stehen Sie bitte ruhig“. Doch so einfach ist das beileibe nicht.[…] Technik
Einzel- oder Gruppentraining
Ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen bieten wir Ihnen unterschiedliche Trainingsformen an. Wählen Sie zwischen Einzelseminaren und Gruppenseminaren. Welche Vorteile die jeweilige Trainingsformen bieten, erfahren Sie nach dem entsprechenden Klick.
Einzelseminare Gruppenseminare
Die Herausforderung
Die Herausforderung bei allen Auftritten ist stets: Wie sage ich was in einer äußerst kurzen Zeit? Werde ich gut und richtig verstanden? Wirke ich verbindlich, sympathisch und glaubwürdig? Nur wenn es gelingt, eigene Botschaften professionell zu präsentieren, wir sagen: „richtig rüber zu bringen“, hat sich der Auftritt gelohnt und zwar zur kostenlosen Werbung in eigener Sache. Und das in der weiten Öffentlichkeit, aber auch vor Multiplikatoren, in kleiner Runde oder einem großem Publikum. So ist sichergestellt, dass Ihre Botschaften ankommen und von Ihren Gesprächspartnern, den Medien, der Politik, den Kunden, Mitarbeitern, Ihren Gästen aber auch den Lesern, Zuhörern und Zuschauern geglaubt werden. Strategische „Auftritte“ dieser Art sind in der heutigen Geschäftswelt nahezu unverzichtbar.
Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Notwendigkeit eines professionellen Auftrittes in der internen Kommunikation. Die in den Medienseminaren trainierten Mechanismen und besprochenen Verhaltensmuster sind im Kern für jede kommunikative Situation anwendbar.
Das alles ist im Grunde „Handwerk“, das man erlernen, besser gesagt trainieren kann, vor allem dann, wenn man nachhaltigen Erfolg erzielen möchte.
Trainer
Gerd Rapior, er selbst hat jahrelang als Fernsehredakteur beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) gearbeitet, und sein Team gehören zu einer Gruppe ausgewiesener Journalisten und Medienfachleute, die schon lange „im Geschäft“ sind und hauptberuflich, also quasi täglich, mit der Materie umgehen. So ist es möglich, die Seminarteilnehmer vor laufender Kamera praxisbezogen zu trainieren. Es ist sozusagen das „tägliche Brot“ der Seminarleiter: Sie wissen was wichtig ist und worauf es normalerweise – aber auch in Krisensituationen – ankommt, um optimal mit den Medien umgehen und sich vor Kamera und Mikrofon professionell präsentieren zu können. In den Seminaren arbeiten Gerd Rapior und sein Team von MEDIA-CONCEPT an den persönlichen Verhaltensmustern in den Bereichen Sprache, Gestik, Mimik, Präsens und optimieren die Inhaltsstrukturen.
Das Medienseminar und die Trainings werden von Gerd Rapior und seinem Team auf Ihren Bedarf und ihre konkreten Erfordernisse abgestimmt. Filme, sogenannte Schnellformulierungs– und Korkenübungen sowie die berühmten Insiderkniffe ergänzen die praktischen Übungen, bei denen jeder Teilnehmer sich selbst sieht bzw. erlebt und dadurch erfährt, wie er wirklich auf seine Umwelt wirkt. Mit der Begleitung (Korrektur) durch den Trainer wird der Auftritt ganz individuell und deutlich optimiert.
Ziel unseres Trainings ist nicht, die Auftritte der Teilnehmer zu „uniformieren“. Wir wollen die Präsentation jedes Einzelnen nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen professionalisieren. Für das Medientraining wurden Auffrischungs- und Fortsetzungsmodule erarbeitet.
von Gerd_Rapior | Jul 1, 2015 | Portfolio
WILKENDORF >> RAPIOR
Hobrechtstr. 26 12047 Berlin
T: + 49 30 82 07 35 32
M: +49 160 557 1909
Email: gr@wilkendorf-rapior.com
www.wilkendorf-rapior.com
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von Gerd_Rapior | Jul 1, 2015 | Portfolio
Projektmanagement
Eigentlich weiß es jeder: erfolgreiche und gut durchdachte Projekte müssen immer optimal geplant und vorbereitet, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und der professionellen Verwendung aller Ressourcen umgesetzt und nachbereitet werden. Wenn das zur Zufriedenheit aller, auch der Auftraggeber, geschafft ist, hoffen die “Macher“ natürlich auf eine umfangreiche und positive Berichterstattung. Schließlich man in vielen Fällen der Welt erzählen, was da im Kleinen wie im Großen vollbracht wurde. Doch nicht selten bleibt diese aus. Im Gegenteil: oft hagelt es öffentliche Kritik, die Projektmanager fallen aus allen Wolken. Sie haben die psychologische Wirkung Ihres Projektes nicht bedacht bzw. falsch eingeschätzt. Und oft sorgt ein fehlerhafter oder unprofessioneller Umgang mit der Presse für mangelnde oder schlechte Berichterstattung. Eine professionelle Pressearbeit ist nach Einschätzung der wichtigsten Experten in dem heutigen Medienzeitalter unverzichtbar.
Medienarbeit
Es ziehen gerade nicht nur die Projekte, „die die Welt verändern“, das Interesse von Journalisten auf sich. Projekte jeder Art, ob nun große oder mittlere Projekte oder die im Miniformat. Relevante Veränderungen und Weiterentwicklungen können reichlichen Zündstoff beinhalten, haben Gesprächswert und sind daher für die Medien äußerst interessant. So sehen sich Projektmanager zwangsläufig Interviewanfragen vom Fernsehen, dem Hörfunk und den Printmedien ausgesetzt. Dann stellt sich immer die Frage, ob und wie stelle ich mich den Fragen, wie gehe ich am besten mit der Journaille um, wie bereite ich mich auf das Interview vor, wie funktioniert es mit der Freigabe von Zitaten, welche Rechte habe ich als Interviewgeber, wie schaffe ich eine positive Berichterstattung, wie komme ich “gut rüber“ und wie nutze ich professionell den Medienauftritt zur Verbreitung meiner Botschaften. Dabei geht es häufig auch um die Vertraulichkeit von Hintergrundinformationen, um mögliche und verbindliche Verabredungen mit den Journalisten und um die Formalismen der Pressekonferenzen, Presse- und Hintergrundgespräche.
Eine gute Presse “ist Gold wert“, so sagt der Volksmund, weil sie die positive Berichterstattung der Projekte in vielfältiger Weise fördern kann. Sie wirkt auch schon im Vorwege, kann positiven Einfluss auf Entscheider, die so genannten Stakeholder, nehmen, die Wichtigkeit und Priorität eines Projektes unterstreichen und vermeintlichen Widerständen in der Öffentlichkeit vorbeugen. Darüber hinaus stärkt sie das Vertrauen bei Partnern, Investoren und Auftraggebern und ist eine Werbung für das Projekt zum NULL-Tarif.

Oft machen Projektmanager keine guten Erfahrungen mit der Presse, schätzen die Gespräche und den Umgang mit Journalisten als eine schwierige Kommunikationsaufgabe ein. Sie fühlen sich unrichtig zitiert, ordnen die Berichterstattung als oberflächlich ein und ärgern sich über die Veröffentlichung von internen Informationen. Kein Wunder, denn in der Tat denken und arbeiten Journalisten und Projektmanager völlig unterschiedlich. Der Projektmanager berichtet gern und ausführlich über technische Details, die letztlich nur den Spezialisten geläufig sind. Der Journalist kann diese als Nicht-Spezialist zum Teil überhaupt nicht nachvollziehen, es kommt zu Missverständnissen und möglicherweise unrichtiger Berichterstattung. Denn seine Aufgabe ist es, diese Informationen für die Leser, die Radiohörer und Fernsehzuschauer aufzubereiten und diesen allgemeinverständlich zu übermitteln. So muss er technische Erläuterungen schlagwortartig vergröbern und Sachverhalte verkürzen. Nicht nur das: ein Journalist ist nicht per se der Werbeträger für ein Projekt, sondern hört sich auch Gegenmeinungen an und berichtet im Zweifel kritisch. Ziel der Projektmanager muss es sein, die Gunst eines Journalisten durch eine professionelle Pressearbeit für sich zu „ erobern“.
Dazu gehört unter anderem, dass der Projektmanager schon im Vorwege den Medien Hilfestellung leistet. Das beginnt mit einer journalistisch verfassten Presseinformation, die nach Inhaltsstrukturen aufgebaut ist. Wichtig ist auch das Herausarbeiten journalistischer Kernbotschaften und die Verwendung von Analogien und bildhafter sowie umgangssprachlicher Texte. Dabei sollte man versuchen die Interessenlage der Rezipienten im Auge zu behalten, also welche Vorteile das Projekt für den Anwender oder sogar die Menschen hat.
Das alles ist Handwerk und erlernbar. Genauso wie die Frage, zu welchem Zeitpunkt, welche Informationen bei welchen Medien eintreffen sollten. Das „Timing“ ist wichtig, weil sonst die Gefahr besteht, dass eine gute Geschichte über das Projekt „verpufft“. So muss man wissen, welche Themen derzeit Gesprächswert haben, wie die Abläufe in den Redaktionen sind, wie diese „ticken“ und worauf es im Umgang mit dem Fernsehen, dem Hörfunk und den Printmedien ankommt. Der Projektmanager sollte prüfen, ob das Timing eines geplanten Interviews zum Timing des Projektes passt. Gerade dann, wenn äußere Einflüsse, zum Beispiel Wahlen, Bürgerproteste oder andere wichtige Ereignisse anstehen, ist das von besonderer Bedeutung. Werden Fehler in diesem Zusammenhang gemacht, können diese manchmal ein Projekt sogar existenziell gefährden.
So sollten die Phasen von der Interviewanfrage, der Interviewzusage, der Vorbereitung, dem Vorgespräch, dem Interview selbst, bis hin zur Abstimmung von Zitaten professionell und minutiös geplant werden. Dabei müssen auch die Besonderheiten, die das Fernsehen oder der Hörfunk erwartet, berücksichtigt werden.
Von ganz besonderer Bedeutung sind die Bewältigung von Krisen und Konflikten. Hier ist ein professionelles Krisenkommunikationsmanagement gefragt. Es muss sich dabei nicht gleich um das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21, die Elbphiharmonie in Hamburg oder den Großflughafen in Berlin handeln. Auch beispielsweise kleinere Forschungs-, Bau- und Umweltprojekte können einen großen Sturm der Entrüstung und Kritik auslösen. Oft sind es Missverständnisse und eine suboptimale Pressearbeit, die dazu führen.
In diesem Zusammenhang wird oft die kompetente Kommunikation mit den Auftraggebern, Stakeholdern und Investoren vergessen oder unterschätzt. Auch die qualifizierte interne Kommunikation in der Projektgruppe selbst oder dem Unternehmen fördert den Zusammenhalt und stärkt das Projekt.
Krisen kommen ohne Vorankündigung und meist zur Unzeit. Eines haben sie gemeinsam. Sie sorgen für Negativschlagzeilen. Besonders hier ist eine strategische Medienarbeit von besonderer Bedeutung. Nicht erst wenn Konfliktsituationen eingetreten sind und das Unternehmen im Rampenlicht steht, sollte der Krisen-Medienauftritt trainiert werden. Ziel ist es, das Unternehmen vor Imageschäden zu bewahren.
Erfolg ist kein Zufall und Medienarbeit erlernbar.
Darum ist auch dieser Teil fester Bestandteil des gemeinsamen Projektmanagement- und Kommunikationstrainings.
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von Gerd_Rapior | Jul 1, 2015 | Portfolio

Wenn Sie interessiert sind, sprechen Sie uns an. Wir präsentieren Ihnen gerne unsere europaweiten Workshop-Angebote oder entwickeln für Sie und Ihr Unternehmen „passgenaue“ Module.
WILKENDORF >> RAPIOR Hobrechtstr. 26 12047 Berlin Fon: + 49 30 9488 5625 Mobil: +49 160 557 1909 Email: gr@wilkendorf-rapior.com www.wilkendorf-rapior.com

von Gerd_Rapior | Jul 1, 2015 | Portfolio
Projektmanagement und Kommunikation

Vielleicht nicht auf den ersten, aber spätestens auf den zweiten Blick werden Sie erkennen: Trotz ihrer inhaltlichen Verschiedenheit gehören diese beiden Professionen untrennbar zusammen, zumindest dann, wenn Sie bei der Planung und Durchführung von Projekten Erfolg haben wollen. Dabei ist es unerheblich, welcher Art die Projekte sind, in welcher Größe bzw. Umfang oder wie, mit wem und in welchem beruflichen oder privaten Umfeld sie umgesetzt werden sollen.
Im Training „Projektmanagement und Kommunikation“ lernen die Teilnehmer sowohl Projekte zu managen als auch Kommunikation erfolgreich zu nutzen. Wir setzen dabei auf aktives Lernen durch Erfahren und Erleben. Schwerpunkte unserer Seminararbeit sind deshalb praktische Übungen und Simulationen, die wir mit der Kamera begleiten. Der Fokus des Trainings liegt sowohl auf der Projektarbeit, als auch auf dem Kommunikationsverhalten in kritischen Situationen und Krisen. Das Verhalten der Teilnehmer wird danach in der Gruppe beziehungsweise im Einzelgespräch analysiert. Dabei werden Optimierungspotenziale aufgezeigt, die in Übungseinheiten praktisch umgesetzt werden.
Projektmanagement-Training
Das Training basiert auf den Vorgaben der IPMA (International Project Management Association) – in Deutschland GPM (Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.). Behandelt werden Themen von der richtigen Zieldefinition eines Projekts, über Planung und Steuerung bis zum ordentlichen Projektabschluss. Das klingt einfacher, als es ist. Schon zu Beginn sind viele Weichenstellungen zu beachten – es gilt, diese zu erkennen und zielgerichtet zu nutzen. Die Bearbeitung der Projektmanagement-Bausteine zielt darauf, dass der Auftraggeber (intern oder extern) auch am Ende des Projekts zufrieden ist. Projektmanagement hilft Ihnen zu erkennen, welche Überlegungen im Vorfeld zu berücksichtigen, welche Einflussfaktoren zu beachten und gegebenenfalls zu korrigieren sind, damit Sie mit Ihrem Projekt Erfolg haben.
Kommunikations-Training

Eine Führungsposition im Unternehmen optimal auszufüllen ist eine große Herausforderung, da sie meist von großer Komplexität geprägt sind. Das Erfüllen dieser Aufgabe erfordert nach innen wie nach außen eine hohe kommunikative Kompetenz. Gespräche, Reden oder auch Präsentationen vor unterschiedlichen Zielgruppen bilden dabei einen Schwerpunkt der täglichen Arbeit. Aus diesem Grund trainieren wir mit Ihnen genau diese Situationen in der Gruppe, aber auch in individuellen Übungseinheiten. Wir arbeiten mit Ihnen an Inhalten und Strukturen und überprüfen gemeinsam den Umgang im Team, kurz: Wir optimieren Ihre Performance.
Die Arbeit mit Videoaufnahmen, bei denen jeder Teilnehmer sich selbst sieht bzw. erlebt und dadurch erfährt, wie er wirkt, wird ergänzt durch praktische Übungen. Durch die intensive Arbeit mit dem Trainer wird der Auftritt individuell und sichtbar optimiert. Wir arbeiten dabei auf der Basis aktueller kommunikationswissenschaftlicher Grundlagen. Ziel unseres Trainings ist, die Präsentation jedes Einzelnen nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen zu professionalisieren – denn Erfolg ist kein Zufall.
KONZEPT-Langfassung >> << zurück
von Gerd_Rapior | Jul 1, 2015 | Portfolio

project management – public relations – training
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Email: gr@wilkendorf-rapior.com
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Projektmanagement und Kommunikation
Projekte erfolgreich managen – Präsentation und Medienarbeit optimieren
Gerd Rapior und Ralf Wilkendorf bieten für Führungskräfte ein neu konzipiertes Trainingsmodul an. Es basiert auf der Vernetzung der Disziplinen Projektmanagement auf

der einen Seite und Kommunikation, Präsentation und Umgang mit Medien andererseits. Hintergrund ist die praktische Erkenntnis, dass derjenige nur erfolgreich ist, der diese Bereiche optimal miteinander verzahnt. Und genau das trainieren wir an konkreten Projekten und Beispielen.
Jeder, der an Projekten unterschiedlichster Art beteiligt ist, weiß, dass derjenige, der die vielseitigen Facetten des Projektmanagements beherrscht, seine Ziele optimal planen und erfolgreich umsetzen kann. Egal ob es sich dabei um wirtschaftliche, unternehmerische, politische, private oder mediale Vorhaben handelt.
Unverzichtbar ist in diesem Zusammenhang ebenfalls eine professionelle Kommunikation innerhalb der Projekte sowie gegenüber den Auftraggebern und der Öffentlichkeit. Was nützt die beste Projektarbeit, wenn sie nicht kompetent an den Mann oder die Frau gebracht und von den Auftraggebern oder der Öffentlichkeit nicht richtig wahrgenommen wird. Projekte müssen gekonnt präsentiert und professionell nach innen und außen vermarktet werden. Vor allen Dingen auch dann, wenn man Konfliktsituationen nicht ausschließen kann.
Das gemeinsame Projektmanagement- und Präsentationscoaching beinhaltet zahlreiche Rollenspiele, die mit der Videokamera aufgezeichnet und anschließend gemeinsam analysiert werden.
In unserem Netz haben wir die wichtigsten Elemente dieser Trainingsmodule zusammengefasst, die wir selbstverständlich konkret auf ihre individuellen Bedürfnisse ausrichten können.
Das sechstägige Coaching in Sachen Projektmanagement, Medien, Kommunikation und Präsentation soll in Kürze in Berlin gestartet werden.
Erfahrungsberichte:


Sie wollen von Teilnehmern wissen, ob die von Verbänden und Wirtschaft empfohlene Verzahnung von Projektmanagement und Kommunikation in einem kompakten Work-shop funktioniert hat oder sogar sinnvoll ist? Die Antwort von Seminarteilnehmern ist kurz und klar. Es funktioniert und die Kombination aus PM und Kommunikation wird im heutigen Business uneingeschränkt als unverzichtbar eingestuft! Mit diesem Klick auf den Fotos kommen Sie sofort auf die Fotogalerie des Workshops. Dort zeigen wir Momentaufnahmen von dem erfolgreichen Training. O-Töne von Teilnehmern, die vor laufender Kamera aufgenommen wurden, komplettieren den Gesamteindruck des Grundseminars „Projektmanagement und Kommunikation“. Viel Spaß beim Betrachten!
Weitere Erfahrungsberichte (Medienseminare | Workshop: Jura trifft Kommunikation) Sachen finden Sie hier
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