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Erfahrungsberichte unserer Kunden

Erfahrungsberichte unserer Kunden

… die Klientel von MEDIA-CONCEPT

Seminare und Workshops dieser Art führen Gerd Rapior und sein Trainerteam von MEDIA-CONCEPT seit rund 20 Jahren regelmäßig und äußerst erfolgreich zum Beispiel mit Vorständen, Geschäftsführern, Pressesprechern und  Mitarbeitern von international agierenden Mischkonzernen mit Sitzen in Deutschland, Irland und Hongkong  durch. Diese sind vor allem in den Bereichen Reisen, Luftfahrt, Schifffahrt, Hafenwirtschaft, Maschinen- sowie Gerätebau, Immobilien und der Förderung von Rohstoffen tätig. Zu unseren Kunden gehören auch Spitzenpolitiker auf Bundes- sowie Landesebene und Mitglieder von Landesregierungen. Weiterhin werden bundesweit von der Automobil-  und pharmazeutischen Industrie, Großmaschinenherstellern, sowie von großen Verkehrs-, Transport-, Solar-, Speditions-, Logistik- sowie Finanz- und Energieunternehmen unsere Seminare gebucht. Auch Hamburger  und schleswig-holsteinische Unternehmen lassen sich von Gerd Rapior und seinem Trainerteam coachen, wie beispielsweise Reedereien, Personentransportunternehmen, Institutionen der Versicherungswirtschaft, der Gesundheitswirtschaft, des Handels, des Lebensmittelbereiches einer großen Ladenkette, des Dienstleistungs- und Kreditgewerbes, der Energie-, Abfall- und Entsorgungswirtschaft, des Baustoffhandels sowie Bildungseinrichtungen, die Politik, Verbände, Kammern,  Agenturen und Verwaltungen des Bundes, des Landes und der Kommunen gehören zu unserem Kundenkreis.
Erfahrungsberichte:

VERO der baustoffverband
Zum zweiten Mal mit von der Partie beim VERO-Unternehmerforum in Bad Neuenahr: Gerd Rapior mit einem Mitmachvortag. Thema dieses Mal waren nicht die Medien, sondern die Körpersprache. Titel des Vortrages:
„Nehmen Sie Haltung an ! – Mit richtiger Körperhaltung überzeugen“. Man wird sicherlich in Kürze in den Fachmedien darüber lesen können. Doch auch schon die Fotos erzählen die Geschichte der überraschenden Präsentation:

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Medien- und Präsentationsseminare (Umgang mit Medien | Präsentation | Performance)

IDW Fachhochschule KielDas Angebot der interdisziplinären Wochen der Fachhochschule Kiel war auch dieses Mal außerordentlich vielseitig. Mit von der Partie war auch Gerd Rapior und sein Team von MEDIA CONCEPT. „Fernsehen und Präsentation“ lautete das Thema des Workshops, der in Windeseile ausgebucht war. Neben den Fragen zum professionellen Umgang mit den Medien, einer erfolgreichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, den optimalen  Einsatz, von Gestik sowie Mimik und der richtigen Präsentation vor Kamera und Mikrofon, ging es dieses Mal auch verstärkt um das Thema Körpersprache.

Wenn Sie erfahren möchten, wie das Seminar bei den Teilnehmern angekommen ist, klicken Sie auf eines der Fotos links. Denn am Rande des Trainings entstand eine kleine witzige O-Ton-Collage.

Wer auf den Bildern ist, beschreiben wir hier: von links:  Marie F. Kaufmann, Marcel Nass, Sinja Lorenz, Christina Herrich, Kristoffer Laib, Vanessa Calderon

 

 

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Prüfungstraining

Prüfungstraining mit Studierenden der Landeshauptstadt Kiel (Bachelor of Arts „Allgemeine Verwaltung“ | Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung)
Was will man mehr, Ansprechhaltung und fester Stand funktionieren: Eine von ganz vielen Voraussentzungen für eine gute Perfomance beim bevorstehenden Kolloquium. Anfang November folgen noch die Probekolloquien, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

„Präsentorik“ nannte sich der  Workshop, den die Landeshauptstadt seinem Nachwuhs angedeihen ließ. Eine tolle Truppe, die sich neben dem Umgang mit den Medien, der Präsentation vor Kamera und Mikrofon, dem Geheimnis einer erfolgreichen Presse und Öffentlichkeitsarbeit auch mit der Körpersprache sowie dem effektiven „Abbau“ von Lampenfieber in Prüfugssituationen beschäftige.

 

 

 

Flipchart

Sie wollen von Teilnehmern wissen, was das Seminar bringt und wie es ankommt ? Gern, klicken Sie auf das Foto. Dann kommen Sie zum Seminarbericht, den weiteren Fotos und O-Tönen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

 

 

 

 

 

 

Flipchart

 

Medientraining mit Amtsleiterinnen und Amtsleitern der Landeshauptstadt Kiel. Mit einem Klick auf das Bild erfahren Sie mehr

 

 

 

 

 

 

 

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Workshop: Jura trifft Kommunikation“ | Seminar für Juristen (Rechtsanwälte | Justiziare | Referendare)

 

Informationen zu unserem Seminar  ”Jurisprudenz und Kommunikation” mit den Trainern Prof. Dr. Christoph Brüning (Verfassungsrichter und Direktor des Instituts für öffentliches Wirtschaftsrecht  an der Christian Albrechts Universität) und Gerd Rapior (Medientrainer und vierfacher Journalistenpreisträger) erhalten Sie wenn Sie genau HIER klicken.

 

 

 

 

Gruppenarbeit mit TrainernWorkshop: „Projektmanagement und Kommunikation“ (Ein Seminar für Menschen, die beruflich oder im Privatleben Projekte -gleich welcher Art- umsetzen möchten)

Für die Teilnehmer des Workshops war es eine klare Sache. Die Kombination von Projektmanagement und Kommunikation ist im heuten Business unverzichtbar. Sie erfahren einiges über das erfolgreiche Seminar, das der Projektmanagementrainer Ralf Wilkendorf und der Medientrainer Gerd Rapior im Auftrag der Fachhochschule Kiel durchführtten, wenn Sie das Bild oder HIER  den Text anklicken. Auch hier kommen einige Teilnehmer zu Wort.

 

 

Zu unserem Kundenkreis neu hinzugekommen sind außerdem Selbständige (z.B. Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftspüfer, Ärzte) und kleinere mittelständische Unternehmen, für die Gerd Rapior und sein Team auch spezielle Mitarbeiterseminare entwickelt haben. Auch hier hat sich mittlerweile die Erkenntnis verfestigt, dass nur eine professionelle Kommunikation Kunden an das Unternehmen bindet und somit Einkommen sichert.

Mit verschiedenen der vorgenannten Unternehmen hat der Fernsehjournalist und Medienberater Gerd Rapior seit Jahren feste Beraterverträge, um die Unternehmen erfolgreich medial begleiten zu können. Es geht dabei unter anderen um den Aufbau und die Nutzung einer effektiven Pressearbeit und um die Entwicklung des Unternehmens zu einem Kompetenzzentrum für Politik, Medien, Wirtschaft und und sonstigen gesellschaftlichen Institutionen.
Gerd Rapior ist vierfacher Journalistenpreisträger und hat auch als langjähriges Vorstandsmitglied der Landespressekonferenz Schleswig-Hosltein und deren Vorsitzender die notwendigen Erfahrungen hinsichtlich einer professionellen Medienarbeit sammeln können.

 Aktuelles | Presse
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80 Jahre Gustke Logistik

Buchpräsentationen mit Annemarie Stoltenberg 
thermovolt AG  
Internet 

 

Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd Rapior. (Veranstaltungskonzept: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT) v.l. Uwe Birne (Geschäftsführer), Oliver Bartholomäy (AUDI Gesamtvertiebsleiter Region Ost), Gerd Rapior (Moderator), Klaus-Jürgen Strupp (Geschäftsführer) und Christian Pegel (Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommern) Gerd Rapior interviewt Verkehrsminister Christian Pegel Gruppenbild mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (2.v.r.)

 

 

 

 

 

 

 

 

Lkw-Taufe Gustke Logistik Pressesprecher Gerd Rapior Medientrainer Verkehrsminister Christian Pegel Stephan Gustke Media Concept NDR Gustke Logistik |  Taufe von fünfzehn 40-Tonnen-Zugmaschinen auf den Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und weiterer Städte und Gemeinden (v.l. Gerd Rapior, Verkehrsminister Christian Pegel, Stephan Gustke | Fotos: Carsten Lange)

Die komplette Bildergalerie sehen Sie, wenn Sie auf diesen Text  klicken >>
Hier kommen Sie auch zum Ziel >> 

 

 

 

 

 

 

Humoristisches Jubiläumsevent – Gustke Logistik wird 80 Jahre alt 

Die Bilder sprechen für sich. Gäste aus dem Bund, dem Land und den Kommunen, Geschäftspartner und -freunde, Verbände und die Politik. Mit von der Partie waren ebenfalls Verkehrsminister Volker Schlotmann, Wirtschaftsminister Harry Glawe, Bürerschaftspräsidentin Karina Jens und IHK-Präsident Claus Ruhe Madsen. (Fotos Carsten Lange msn-media)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sommertour Wirtschaftsminister Harry Glawe | Gustke Logistik

Übergabe eines Förderbescheides in Höhe von 1,7 Million € an die Hansestadt Rostock. Von links: Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT), Oberbürgermeister Roland Methling, Wirtschaftsminister Harry Glawe und Stephan Gustke (Gustke Logistik).

Beginn der Sommertour von Wirtschaftsminister Harry Glawe im Rostocker Speditions- und Logistikunternehmen Gustke

 

 

 

 

 

Gerd Rapior im Gespräch mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling vorne von links: Stephan Gustke (Gustke Logistik), Christian Weiß (Rostock Business) Wirtschaftsminister Harry Glawe

 

Gerd Rapior im Gespräch mit dem Wirtschaftsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern Harry Glawe beim Besuch von Gustke-Logistik

 

 

Gerd Rapior moderiert eine Pressekonferenz mit  Bildungsminister Mathias Brodkorb, SPD

Fotos: psnmedia.de | gustke-logistik.com

 

 

 

 

2011: Gerd Rapior begrüßt den stellvertretenden Ministerpräsidenten
Jürgen Seidel, CDU, zu einer Pressekonferenz in Rostock

 

 

 

 

Pressekonferenz zur Einweihunmg der Solaranlage in Pütnitz (Ribnitz-Damgarten) mit Energieminister Volker Schlotmann, SPD (rechts)

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MC und Prominente

MC und Prominente

 

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In diesem Beitrag berichten wir Ihnen über Treffen mit Politikern, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, der Kunst und Kultur sowie des Sports.

 

 

 

 

 

Prof. Dr. Rudolf Seiters – ein Mann der ersten Stunde

(727) Jahresköste 2015 foto angelikaheimDie Rostocker Köste präsentierte in diesem Jahr mit Prof.Dr. Rudolf Seiters einen Mann, der vor 25 Jahren die deutsche Einheit mit zu organisieren hatte. Er war von 1989 bis 1991 als Bundesminister für besondere Aufgaben Chef des Bundeskanzleramtes, von 1991 bis 1993 Bundesminister des Innern und von 1998 bis 2002 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. Heute ist der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes.
Ein Mann der ersten Stunde, der eine ganze Menge interessantes zu erzählen hatte. Er berichtete den hanseatischen Kaufleuten von den damaligen Geschehnissen und verschwieg auch nicht die eine oder andere „Hintergrund-Geschichte“, die er aus dem Nähkästchen hervorholte.

 

 

 

 

Treffen mit Martin Grubinger  dem Star des SHMF

Martin Grubinger ist ein Ausnahmekünstler und sicherlich einer der besten Musiker weltweit. Er beherrscht die Schlagzeugkunst wie kaum ein anderer. Davon konnte man sich jüngst in der Sparkassen-Arena in Kiel überzeugen. 6000 Zuschauer feierten den 32jährigen. Zusammen mit dem „The Percussive Planet Enselmble“ präsentierte Martin Grubinger ein Feuerwerk seiner Kunst. Er entführte das Publikum in das Reich vieler unbekannter Töne aber auch sehr populärer Rhythmen und Melodien, begeisterte es mit Musik aus Asien oder Südamerika. Seine Musikdarbietungen und die seines Ensembles wirkten nicht selten wie Schlagzeug-Akrobatik. Ein sympathischer Künstler nicht
auf der Bühne. Auch beim anschließenden Abendessen im kleinen Kreis sprühte der Österreicher vor Charme und begeisterte auch auf diese Weise sein Publikum.
Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT empfehlen Konzerte dieser Art als Kundenevents.

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letztes Bild rechts: Gute Stimmung nach dem Konzert in kleiner Runde: v.l.
Dr. Christian Kuhnt (Intendant des Schleswig-Holstein-Musikfestivals), Birgit Comberg (ohne sie geht im Kieler Festival nichts) und Martin Grubinger.

 

 

 

 

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 Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, besucht den Gesundheitstag bei Gustke Logistik

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Foto: v.links: Dr. Siegfried Rothe (Daimler Benz). Christian Pegel (Verkehrsminister), Stephan Gustke (Gustke Logistik), Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

 

 

 

 

 

 

Zertifikat für Christian Pegel

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Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite im Lubinus Clinicum in Kiel 

Sie ist Schirmherrin der anstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten der Lubinus Stiftung und wollte  noch mehr über das Haus, die Patienten und die Mitarbeiter erfahren.

Empfang

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Lubinus Clinikum OP Gesundheitsministerin Kristin Alheit Gerd Rapior Media Concept fr. NDR Redakteuer Pressesprecher

08.04.2015 | Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite in der Radiologischen Praxis Karlstal im Lubinus Clinicum

Zu dem Bericht kommen Sie mit einem Klick >>

 Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite in der Radiologischen Praxis Karlstal im Lubinus Clinicum

Gerald Dubber Kristin Alheit Michael Fabel Godo Groth Tillmann Krackhardt Stephan Kolmorgen Sabine Lubinus Gerd Rapior

Hier wird modernste MRT-Technik eingesetzt. Lob auch vom Lubinus-Vorstand Stephan Kolmorgen: „Die radiologische Praxis Karlstal bietet den stationären und ambulanten Patienten medizinische Spitzenleistung“. Das Lubinus Clinicum vereine nicht zuletzt auch mit seinen Kooperationspartnern viele medizinische Disziplinen unter einem Dach.

Bild: v.l. PD Dr. Michael Fabel (Radiologe) Gerald Dubber (Leitender Arzt|  Lubinus Clinicum), Kristin Alheit (Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein), Dr. Godo Groth (Radiologe), Dr. Tilmann Krackhardt (Ärztlicher Direktor | Lubinus Clinicum) Pflegevorstand Stephan Kolmorgen (Lubinus Stiftung) Sabine Lubinus („Hausdame“ – Lubinus Clinicum) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

 

 

 Stippvisite im Lubinus Clinicum

Der frühere Ministerpräsident Schleswig-Holsteins und jetzige Patientenombutsmann des Landes Peter Harry Carstensen traf sich zu einem Informationsgespräch mit dem Vorstand der Lubinus Stiftung. Der frühere Regierungschef bezeichnete das Clinicum als bedeutend für das nördlichste Bundesland. Durch die Spezialisierung ist es auch eine wichtige Anlaufstelle für Spitzensportler. (von links: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT | Ärztlicher Direktor Dr. Tilmann Krackhardt | Pflegerisch-therapeutischer Vorstand Stephan Kolmorgen | Patientenombutsmann und früherer Ministerpräsident Schleswig-Holsteins Peter Harry Carstensen | Ärztlicher Vorstand Dr. Philipp Lubinus | Kaufmännischer Vorstand Otto Melchert – Fotos: Moritz Ohlsen)

 

Gute Gesprächsatmosphäre

Die Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung gehen weiter


Gerd Rapior im Gespräch mit Kristin Alheit, der Gesundheitsministerin Schleswig-Holsteins. In dem Interview machte die Ministerin deutlich, dass die Lubinus-Stiftung mit ihren Kliniken eine wichtige Grundlage für die Versorgung der Patienten in Schleswig-Holstein und darüber hinaus bilde. Sie dankte besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement bei der Betreuung der Patienten. (Foto: Moritz Ohlsen)
 

Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung

Gespräch und Interview mit Landtagspräsident Klaus Schlie, der vor fünf Jahren als Innenminister Schleswig-Holsteins die Stiftungsurkunde übergeben hat. (Medienberatung: Gerd Rapior/Foto: Moritz Ohlsen

Gerd Rapior und Klaus Schlie

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 Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK

Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd Rapior.
(Veranstaltungskonzept: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)

Minister Pegel, Klaus-Jürgen Strupp, Gerd Rapior, Herr Birne, Herr Bartholomäy

 

 

 

 

 

v.l. Uwe Birne (Geschäftsführer), Oliver Bartholomäy (AUDI Gesamtvertiebsleiter Region Ost), Gerd Rapior (Moderator), Klaus-Jürgen Strupp (Geschäftsführer) und Christian Pegel (Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommern)

 

 

Interview mit Minister Pegel

Gerd Rapior im Interview mit Verkehrsminister Christian Pegel

Minister Pegel, Oliver Bartholomäy, Oberbürgermeister Roland Methling, Gerd Rapior
Gruppenbild mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (2.v.r.)

 

LKW-Taufe mit Verkehrsminister Christian Pegel | Ein fröhliches Prosit  auf die neuen Botschafter Mecklenburg-Vorpommerns | von links Gerd Rapior, Christian Pegel und Stephan Gustke

ein Prosit Gerd Rapior Christian Pegel Stephan Gustke

 

Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock

…mit Generalbundesanwalt Harald Range und den Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Axel Schimpf, der Landtagspräsidentin MV und Rostocks Oberbürgermeister

Sie haben bundesweit Rang und Namen, die zur Jahresköste kommen und viele von ihnen wurden und werden gebeten den obligatorischen Festvortrag zu halten. Nach Persönlichkeiten wie Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel gab sich in diesem Jahr Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert die Ehre. Ein brillanter Kurzvortrag über die Entwicklung Europas von der EVG, der EWG bis hin zur EU mit nunmehr 28 Mitgliedsstaaten und einer gemeinsamen Währung. Lammert verwies auf zahlreiche Gespräche mit Präsidenten aus Südamerika oder Afrika, die die EU als „Vorzeige-Holding“ mit unschätzbaren Vorteilen einstuften. Die sogenannte Tischsammlung der Kaufleute für einen sozialen Zweck brachte ein Rekordergebnis.  (Fotos: Anette Pröber)

Prof. Norbert Lammert Bundestagspräsident Gerd Rapior Media Concept

v.l. Roland Repschläger (EURAWASSER), Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert,
Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

 

 

 

 

Generalbundesanwalt Harald Range und Gerd Rapior

Generalbundesanwalt Harald Range im Gespräch mit Gerd Rapior

 

 

 

 

 

Generalbundesanwalt Harald Range Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf Gerd Rapior

 

 

v.l. Generalbundesanwalt Harald Range,  Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf und Gerd Rapior. Eine traditionelle Veranstaltung, die eine Plattform für interessante und aufschlussreiche Gespräche bietet.

 

 

 

Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Bundestagspräsident Norbert Lammert Oberbürgermeister Methling Dr. Thoams Diestel der Öllermann der Kaufmannschaft Generalbundesanwalt Harald Range Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf

v.l. Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und der Öllermann der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock Dr. Thomas Diestel

 

 

 

 

Die Ehrengäste Köste 2014 Gerd Rapior

 

Gruppenbild ausnahmsweise mit Damen

Die Jahresköste der Kaufmannschaft in Rostock ist ein Zusammenschluss Rostocker Kaufleute und kann auf eine viele Jahrhunderte lange Tradition zurückblicken. Ihr Zweck ist neben der Kontaktpflege und der Förderung des Wirtschaftsstandortes Rostock, die Pflege und Erhaltung von Kulturwerten sowie die Unterstützung von sozialen Aufgaben in der Hansestadt Rostock. Die Mittel hierfür werden durch Spenden der einmal im Jahr am Freitag nach Erntedank stattfindenden Jahresköste, einem nach historischem Vorbild abgehaltenen Festmahl, erbracht. Die Jahresköste der Kaufmannschaft Rostock ist als Verein organisiert. Die Mitgliedschaft ist auf 125 Personen beschränkt.

 

Berichterstattung: Ostsee Zeitung >> (ein Klick und Sie kommen zum Artikel)
Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) >>

 

 Landespressekonferenz Schleswig-Holstein

von links: Minister für Wirtschaft und Verkehr Jost de Jager, Sozialminister Heiner Garg, Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, LPK- Vorsitzender Gerd Rapior

Landespressekonferenz Schleswig-Holstein Gerd Rapior

„Entenverleihung“ für Fehlleistungen an den früheren HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzenden

Die Presseente für Nonnenmacher

 

 

 

 

 

 

Pressekonferenz mit der Landeswahlleiterin

Manuela Sölle-Winkler und Gerd Rapior von rechts: Regierungssprecher Knut Peters, LPK-Vorsitzender Gerd Rapior und Landeswahlleiterin Manuela Söller-Winkler

 

 

 

 

 

aditum, Lübeck

Einweihung aditum, Lübeck – Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Betriebswirtschaftliche Beratung (Imagefilm)

Foto unten: links im Bild Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe

 

 

 

Foto rechts: von links: Jens Kohberg, Marcus Schwarz, Bürgermeister Bernd Saxe, Ingo Hafke

Seminarbericht |  Hamburgischer Anwaltsverein

Seminarbericht | Hamburgischer Anwaltsverein

Das richtige Wort am passenden Ort | Jura trifft Kommunikation
Der professionelle Auftritt vor Gericht, Behörden, Mandanten, Medien oder im Studium

Seminarveranstaltung des Hamburgischen Anwaltsverein

Brüning Rapior

Diana Livotto ist Hamburger Rechtsanwältin und war in der ersten Seminarrunde mit von der Partie. Für sie ist es keine Frage, dass das Seminar eindeutig die Präsentation der Teilnehmer professionalisiert hat. „Insbesondere mein Auftreten gegenüber Mandanten und auch vor Gericht wurde sicherer“, so die Juristin. Weiter berichtet sie, dass ihrer Erfahrung nach manche ihrer Kollegen viel zu wenig über den berühmten „Tellerrand hinausschauen“. Fachliche Kompetenz reiche im heutigen Medienzeitalter alleine schon lange nicht mehr aus, um als Rechtsanwalt erfolgreich zu sein.

Der Universitätsprofessor und Verfassungsrichter Christoph Brüning und der Journalist und Medientrainer Gerd Rapior hatten dieses Seminar der besonderen Art angeboten und der Hamburgische Anwaltsverein hat es aufgegriffen und seine Mitglieder dazu eingeladen. Wohl wissend, dass Coachings für manche Teilnehmer immer einen kleinen Angang darstellen. Der eine oder andere mag nicht so gern preisgeben, dass er bei sich Trainingsbedarf sieht. Und wenn dann auch noch die lieben Anwaltskollegen davon irgendwie erfahren, wie blamabel.  Nicht blamabel, sondern eher klug sei sich coachen zulassen, davon sind zumindest die Juristen der modernen Generation fest überzeugt.. Mit zusätzlichen Kernkompetenzen könne man sich erfolgreich von der geneigten „Konkurrenz“ absetzen. Der kleine Unterschied macht den Erfolg, ob man es glauben will oder nicht. Denn genau das bemerken auch sehr schnell die Mandanten. Diese sehen, ob ihr Rechtsbeistand sie vor Gericht kompetent und verbindlich vertritt, in Gesprächen verständlich und vorausschauend auftritt, die Verhandlungen mit gegnerischen Parteien erfolgreich begleitet und sich in den Medien oder vor einem Auditorium gut präsentiert.

„Schlüsselqualifikationen“ heißt das SeminarZauberwort des 21. Jahrhunderts, das im Training auch den gewieftesten, erfahrensten und erfolgreichsten Juristen immer noch wieder ein Stück weiterbringt. Es ist kein Geheimnis, dass sich nicht nur das Recht in einer permanenten Weiterentwicklung befindet, sondern in diesem Zusammenhang auch die sogenannten Soft Skills an Bedeutung gewinnen. Und genau diese Verknüpfung bietet das Seminar: Jurisprudenz, Kommunikation und Präsentation. Mittlerweile kokettieren sogar namhafte Anwälte damit, dass sie sich immer wieder in Coachings fit machen lassen und erkennen darin sogar einen Wettbewerbsvorsprung.

Christoph Brüning und Gerd Rapior haben für die Teilnehmer interessante und hilfreiche  Informationen, konkrete Erlebnisberichte, Filmbeispiele und praktische Übungen aus ihrem umfangreichen Portfolio mitgebracht. Natürlich gehören auch die Themen Situationsanalyse und Rollenverständnis dazu. Die Rollenspiele sind die Würze des Seminars und kommen natürlich nicht zu kurz. So müssen die Seminaristen einen juristischen Streitfall nach allen Regeln der Präsentationskunst vor einem imaginären Gericht vortragen, nachdem sie einen kleinen Auszug aus einer realen Fallakte bearbeitet haben. 15 Minuten Vorbereitungszeit ist dafür eingeplant. Die Präsentation ist auf 3 Minuten angesetzt. Sofort gibt es das Feedback in Bezug auf den Inhalt und die Präsentation durch den Uni-Professor und Medientrainer, offen, ehrlich und zielführend.

Der frühere Verwaltungsrichter und jetzige Richter am Schleswig-Holsteinischen Verfassungsgericht garniert den Workshop mit vielen konkreten Beispielen aus seiner Richterzeit. Das Werkzeug der Juristen sei die Sprache, sagt Christoph Brüning. „Die Gerichtssprache ist Deutsch und nicht Jura“ so sein Credo. Wer sie falsch einsetze, schade sich und der Sache. So sind die Gerichtssprache, die unsäglichen Schachtelsätze, Leerformeln oder Übertreibungen immer Seminarthemen. Auch hierzu gab es zahlreiche Informationen aus der Praxis, wie man auch von dem juristischen Laien gut verstanden werden kBrüning Flipchartann. Auch die Themen Vortrag, Rechtsgespräch und Argumentationsmuster mit den berühmten „ Muss-Argumenten“, „Soll-Argumenten“ und „Kann-Argumenten“, gehören zum Standardrepertoire.

Weiterhin beschäftigten sich die Teilnehmer in Rollenspielen mit der Krisen-Kommunikation, und das vor laufender Kamera. Krisenmanagement ist ein Muss in heutiger Zeit. Je prominenter der Mandant, desto größer kann das öffentliche Interesse sein. Für viele Mandanten ist daher die Kernkompetenz „professioneller Umgang mit den Medien“ ein Muss für eine Auftragserteilung. Denn nicht selten werden Gerichtsverfahren von Journalisten beobachtet und begleitet.
„Die Regionalisierung des Fernsehens und Hörfunks sorgt dafür, dass man völlig unerwartet mit der Presse zu tun bekommen kann, sehr oft schneller als einem lieb ist“, berichtet der vierfache Journalistenpreisträger Gerd Rapior aus seiner langjährigen Erfahrung. Darum sei es wichtig, dass der Umgang mit den Medien und die vernünftige „Auftritt“ im Interesse des Mandanten perfekt funktioniert. Ziel sei es den Rechtsanwälten das erforderliche Handwerkzeug an die Hand zu geben, damit diese vor Kamera, Mikrofon, auf  Pressekonferenzen und auch bei Vorträgen erfolgreich kommunizieren können. Erfolgreich seien diejenigen, so der Medienmann, die ihre Botschaften glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch präsentierten.
flipchartEin Höhepunkt des Workshops bildet die Ankündigung der Trainer, dass jeder seine persönliche Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren kann. Eine magische Zahl, die als Richtschnur eine Statementlänge bei den Medien eine wichtige Rolle spielt. Die erste Reaktion: Ungläubiges Lächeln. Als Beweis hält dann Edmund Stoiber mit seiner Rede zum “Transrapid” her. So wird gemeinsam eine Struktur erarbeitet und ab vor die Kamera. Ob man es glaubt oder nicht, es klappte bei allen. Alle Teilnehmer präsentierten das Thema verständlich, inhaltlich nachvollziehbar und in etwa dreißig Sekunden.

Das Fazit von Rechtsanwältin Diana Livotto war eindeutig: Sie empfindet  das Seminar als sehr kurzweilig, sehr engagiert und hebt das gute Zusammenspiel der Referenten hervor. Sie ergänzen sich und beleben dadurch das Seminar. Besonders gut gefalle ihr, so Diana Livotto, der Praxisbezug der Themen, das Eingehen auf jede Einzelperson und die Reflexion des eigenen Verhaltens. Für sie ist es keine Frage, dass sie beim nächsten Seminar im HAV wieder dabei sein will.

Bildunterschrift:
v.l. Rechtsanwälte Dr. Kai Hentschelmann, Andreas Sandmann und Diana Livotto
Trainer: Prof. Dr. Christoph Brüning, Gerd Rapior

 

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Erfahrungen: Projektmanagement und Kommunikation

Erfahrungen: Projektmanagement und Kommunikation

12. bis 13. Mai 2015 |  Workshop: Projektmanagement und Kommunikation

Planung des Studentenwohnheimen

Die Fachhochschule Kiel hat ihn gebucht, den Workshop „Projektmanagement und Kommunikation”. Trainiert wurden neben den Studenten der Fachhochschule Kiel auch Hochschulabsolventen der Christian-Albrechts-Universität. Die Themen unserer Seminarbeschreibung >> wurden in einem zweitägigen Grundkurs professionell bearbeitet. Das Ergebnis: Die Teilnehmer waren zufrieden, verliehen den Trainern Ralf Wilkendorf und Gerd Rapior Bestnoten. Die Fotos berichten vom Seminar, sind Momentaufnahmen eines informativen, erfolgreichen und kurzweiligen Sudienmoduls.
Die Teilnehmer waren von dem Workshop so angetan, dass sie Ihnen ihre Bewertung gleich in O-Tönen vortragen möchten.

 

 

Wenn Sie mögen, klicken Sie auf den jeweiligen Namen
Christian Glismann, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Maikel Sudau, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Felix Schammer, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Christin Stormer, Studierende | Fachhochschule Kiel >>

Fotogalerie  (Fotos: Jannis Lippisch)

Der feste Stand

Ralf Wilkendorf

Studierende

Gruppenarbeit mit Trainern

Planung des Studentenwohnheimen

Gerd rapior

Gerd Rapior

 

 

DeutscherAnwaltVerein bucht bei MEDIA CONCEPT

DeutscherAnwaltVerein bucht bei MEDIA CONCEPT

Termin: Freitag, 23. September 2016, 9:30 -17:00 Uhr in Berlin

Foto Christoph Brünig

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Der DeutscheAnwaltVerein (DAV) in Berlin plant ein Fachseminar mit Prof. Dr. Christoph Brüning und Gerd Rapior. Thema: Das richtige Wort am richtigen Ort (Jura trifft  Kommunikation). Ein Kommunikations- und Präsentationsseminar für Juristen – ein Trainingsmodul für die Weiterbildung von Justiziaren, Richtern und Staatsanwälten.
Es geht um den professionellen Auftritt im Gericht, vor Behörden, Beteiligten oder Medien.
Die Erfahrungen im Umgang mit Justiz und Medien zeigen: Methodensichere Jurisdiktion und professionelle Kommunikation bilden in unserem heutigen Medienzeitalter eine untrennbare Einheit. Das gilt für „Auftritte“ aller Art, seien sie in einer Gerichtsverhandlung, in Erörterungen mit Beteiligten bzw. Parteien, vor Kamera und Mikrofon, bei Gesprächen mit Bürgern, Unternehmen und Behörden, bei Vorträgen oder „Präsentationen“ in Seminaren oder Prüfungen. Trotz bester Argumente kann man bei einer mangelhaften Situationsanalyse, dem falschen Wort oder der missverständlichen Gestik und Mimik die Akzeptanz und Kraft des eigenen Wirkens beeinträchtigen. Was nützt der schärfste juristische Sachverstand, jede Intelligenz, wenn die Botschaft nicht, wie es heißt, „rüber“ kommt und damit das inhaltliche und emotionale Ziel verfehlt wird.
Mit der  Kombination von juristischem Sachverstand (Prof. Brüning ist Verfassungsrichter in Schleswig-Holstein und Direktor des Instituts für öffentliches Wirtschhaftsrecht an der Christian Albrechts Universität zu Kiel – CAU) und dem präsentativen und medialen Auftritt (der Fernsehjournalist Gerd Rapior vierfacher Journalistenpreisträger werden Sie für Ihre wichtigen Auftritte fit gemacht.

 

 

Moderationen

Moderationen

ES IST GUT, DASS SIE IHRE ERFOLGSCHANCEN RICHTIG EINSETZEN

Gerd Rapior und sein Team von MEDIA CONCEPT erleben immer wieder, dass es schon lange kein Geheimrezept mehr und bei vielen mittlerweile eine Selbstverständlichkeit ist, dass man sich bei der Präsentation von Produkten, bei Firmenveranstaltungen verschiedenster Art oder Podiumsdiskussionen einer professionellen Unterstützung bedient. Und dabei spielt die Größe des Unternehmens oder der Organisation keine Rolle. Ein Produkt oder eine Unternehmensbotschaft kann noch so gut oder interessant sein, richtig wahrgenommen wird sie erst, wenn „die Verpackung“ stimmt, d.h., wenn sie optimal und professionell präsentiert und serviert wird.
Genau das garantiert Gerd Rapior nach seiner rund 25jährigen Tätigkeit als Fernsehjournalist. Die Moderation gehört zu seinem Handwerk; er hat mittlerweile Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art und Größe moderiert und dabei Produkte, Vorhaben und Botschaften mit nachhaltigem Erfolg präsentiert. Darunter waren zahlreiche Moderationen im Auftrag des NDR, vieler Wirtschaftsunternehmen (u.a. Einweihung einesgroßen Luxushotels in Hamburg) politischer Organisationen und Einrichtungen, staatlicher Stellen, Verbände durchgeführt. Dabei handelt es sich um Informationsveranstaltungen, Einweihungen mit Show-Anteilen und Unterhaltungsbestandteilen, Bürgerpreisverleihungen, Jugendwettbewerbe und andere Wettbewerbe, Pressekonferenzen, Unterhaltungs- und Präsentationsveranstaltungen sowie Podiumsdiskussionen.

Stiftung zum 7. Dezember 1970

„Inthronisierung“ der Stiftung am 7. Dezember 2016 in der Kirche Sankt Aegidien zu Lübeck

Gerd Rapior moderiert die zweistündige Gündungsveranstaltung. 600 geladene Gäste folgen der Einladung in die Kirche, die in verschiedenen Farben erstrahlt. Das Programm besteht aus Reden, Interviews und einem hervorragenden Musikprogramm. Redner waren die Stiftungsratsvorsitzende Birgit Grasse, Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe, der frühere Schleswig-Holsteinische Ministerpräsident Björn Engholm, der Leiter des Willi Brandt Hauses in Lübeck Jürgen Lillteicher und der Generalkonsul der Republik Korea See-Joung Chang. Mit von der Partie war auch die polnische Konsulin Agnieszka Kotowicz. Den musikalischen Rahmen bildete Johannes Unger an der Orgel und das mit mehreren Echos ausgezeichnete Ensemble „amarcord“ aus Leipzig.

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VERO | der baustoffverband
Zum zweiten Mal mit von der Partie: Gerd Rapior mit einem Mitmachvortag. Thema dieses Mal waren nicht die Medien, sondern die Körpersprache. Titel des Vortrages:
„Nehmen Sie Haltung an ! – Mit richtiger Körperhaltung überzeugen“. Man wird sicherlich in Kürze in den Fachmedien darüber lesen können. Doch auch schon die Fotos erzählen die Geschichte der überraschenden Präsentation:

 

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Moderation der Krimi-Night mit Annemarie Stoltenberg im AUDI-CENTRUM-ROSTOCK

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Moderation Annemarie Stoltenberg AUDI Norddeutsche Neuste Nachrichten Gerd Rapior Media Concept

(Fotos: Gerd Rapior moderiert die Krimi-Nacht mit der NDR-Redakteurin Annemarie Stoltenberg | Gerd Rapior im Interview mit Verkehrsminister Christian Pegel | Mecklenburg-Vorpommern), Gerd Rapior moderiert beim Baustoffverband VERO:

 

 

 

 

 

 

 

Interview mit Minister Pegel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier folgen als Referenz noch zwei Beispielfotos vom Unternehmerforum des Baustoffverbandes VERO im Steigenberger Hotel in Braunschweig:

Moderator Gerd Rapior

Gruppenfoto sitzend

Für weitere Informationen verweisen wir auf unsere Referenzliste. Gerd Rapior wird Ihnen sehr gern die erforderlichen Auskünfte erteilen.

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Internet

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ES IST GUT, DASS SIE DIE ZUKUNFTS-KOMMUNIKATION BEVORZUGEN

Das Internet ist die Visitenkarte eines Unternehmens, sei es auch noch so klein. Zu dem Leistungsportfolio von Gerd Rapior und seinem Team von MEDIA CONCEPT  gehört selbstverständlich auch die Entwicklung Ihres professionellen Internetauftritts. Dies geschieht nach modernsten kommunikationswissenschaftlichen Erkenntnissen. Zu unserem Team gehört mit Kristin Koopmann eine Marketing-Expertin, die jahrelange Erfahrungen bei dem zweitgrößten Sportartikelhersteller der Welt gesammelt und erfolgreich umgesetzt hat. Wir begleiten das Projekt auf Wunsch kontinuierlich weiter und optimieren dabei ständig Ihren Auftritt im Netz. So stellen wir sicher, dass Ihr Internetauftritt sich zu einer wichtigen und gefragten Informationsplattform und Werbeplattform entwickelt. Darüber hinaus arbeiten Gerd Rapior und sein Team von MEDIA CONCEPT mit den Fachleuten von Internet-Agenturen zusammen oder die Ihre Wunsche und Vorstellungen auch technisch umsetzen können. Mehr erfahren Sie bei unseren Kooperationspartnern.

Bitte beachten Sie auch, dass wir für Sie Angebote vorhalten, die Ihnen helfen, schädliche und nachteilige Einträge im Internet zu eliminieren. Es geht in diesem Zusammenhang um die Nutzung von Suchmaschinen und das neueste Urteil des Europäischen Gerichtshofes.                                                                                                                       Hier erfahren Sie mehr: Internet | Vergessen >>.

Referenzbeispiele

  • Auswahl von Projektbeispielen

ETH Umwelttechnik GmbH ETH- Umwelttechnik GmbH, Hamburg >>

 OAM Baustoffe GmbH OAM Baustoffe GmbH, Hamburg >>

Logo Hagemann MEDIA CONCEPT Gerd Rapior

 

Hagemann Logistic, Berlin >>

 

Die Seite der thermovolt AG wurde wegen der Verlagerung des Geschäftsfeldes aus dem Netz genommen.

Logo Thermovolt Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Medientraining

Internet-Vergessen

Internet-Vergessen

Das Vergessen scheint vergessen

Es wurde  es als eine kleine Sensation gefeiert, dass der Europäische Gerichtshof dem Mediengiganten Google einen Schuss vor den Bug gegeben hat. Die Rechte des Individuums wurden gestärkt und nach Angaben von Datenschützern begehren derzeit rund 60.000 Menschen die Löschung aus der Suchmaschine.

Und was viele Insider oder Juristen befürchtet haben, scheint eingetreten zu sein. Von namhaften Datenschutzbeauftragten ist zu hören, dass Google versucht, sich trotz des öffentlichkeitswirksam eingerichteten Links, seiner „Lösch-Verpflichtung“ zu entziehen. „Der Suchmaschinen-Gigant verweist offenbar darauf, dass sich das Gericht bei der Frage, welche Links tatsächlich zu löschen sind, nicht eindeutig geäußert habe“, berichtet Rechtsanwalt Peter Wetzel aus Kiel. Der Jurist hat sich auf diese Rechtsmaterie spezialisiert und dem Giganten den Kampf angesagt. Er will im Zweifel auch gerichtlich die Rechte seiner Mandanten  durchsetzen. Denn schon vor dem Urteil hat der Suchmaschinenanbieter deutlich gemacht, dass jeder Antrag erst sorgfältig geprüft werden soll, ob der beanstandete Link tatsächlich aus der der Suchmaschine entfernt werden muss. Und so empfiehlt Google erst einmal den Antragstellern, den Webmaster der betroffenen Webseite zu kontaktieren, um die persönlichen Daten dort löschen zu lassen. Eine Verzögerungs- und Zermürbungsstrategie mit einem extrem hohen Aufwand, kritisiert Wetzel.

 

Nhttp://www.express.de/image/view/2010/8/24/4676134,2861643,medRes,maxh,234,maxw,234,XVM01A_71-11113574_ori.jpgach Angaben des Datenschutzbeauftragten in Schleswig Holstein, Dr. Thilo Weichert, haben sich bereits 3000 Betroffene hilfesuchend an den hierfür bundesweit zuständigen Datenschützer in Hamburg, Prof. Dr. Johannes Caspar, gewandt. Eine gute Adresse, bei der man allerdings viel Zeit einkalkulieren muss, wird berichtet. Daher gehen Experten davon aus, dass die Zahl der von Google Abgewiesenen deutlich höher liegen dürfte. Viele der Beschwerdeführer hätten verständlicherweise einfach nicht den Nerv, sich dieser ganzen und zeitaufwändigen Prozedur zu unterziehen, meint Wetzel.

Der Jurist sieht darin die Bestätigung, dass Google nicht automatisch alle eingereichten Links löschen wird, vor allen Dingen dann, wenn es der Betreiber der Suchmaschine vermeiden kann. Der Jurist sieht in solchen Verhaltensweisen extrem viel  Konfliktpotenzial, das auf viele Antragsteller zukommen kann, wenn sie den Kampf gegen Goliath alleine führen. Aus seiner Sicht ist es mehr als wahrscheinlich, dass man mit seinem Google-Formantrag (Link) der endlosen Flut der Löschungsbegehren erbarmungslos untergeht.  „Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sind ein hohes Rechtsgut und jeder sollte über die Verwendung, Veröffentlichung oder Darstellung aller seiner Daten mitentscheiden können“, fordert der Rechtsanwalt.

Aus seiner Sicht sollte daher der Beschwerdeführer versuchen sich aus der „Massenware“ (Link) via Formular abzuheben. Denn hinter einem Eintrag in der Suchmaschine könne sich im Zweifel deutlich mehr verbergen,  als man auf den ersten Blick erkennt, meint Wetzel. So gehe es bei den Veröffentlichungen in den Suchmaschinen häufig auch um Ehrverletzungen, das Recht am eigenen Bild, die unerlaubte Verwendung persönlicher Daten, den Schutz vor Indiskretion, den Wahrheitsschutz, die Beleidigung und Schmähkritik sowie das Recht am Gewerbebetrieb. Dinge die man nicht hinnehmen müsse, meint der Sepzialist. Es sei nicht wirklich einfach, die Rechte des Einzelnen bei den zuständigen Stellen durchzusetzen. So empfiehlt er ein fundiertes Einzelschreiben an Google zu schicken, das für mehr Gewichtung sorgt und in der Masse nicht untergeht. Ein Schreiben mit Anwaltsbriefkopf kann in vielen Fällen schneller zum Erfolg führen. Eine juristische Begleitung könne auch dann sinnvoll sein, wenn es um Einträge bei anderen Suchmaschinenanbietern, wie beispielsweise Yahoo! oder Bing, gehe.

Der Betroffene sei nicht machtlos und den Suchmaschinengiganten hilflos ausgeliefert, meint Wetzel. Denn das juristische Portfolio zur Durchsetzung seiner Ansprüche bietet so einiges: Von der Strafanzeige, um die IP-Adresse und damit die Verantwortlichen zu ermitteln, der Löschungsaufforderung, über die  Abmahnung, die einstweilige Verfügung bis hin zur Klage. Dabei geht es nicht nur um die Löschung, sondern auch um Widerruf, die Unterlassungserklärung, die Gegendarstellung und im Zweifel auch um SchadenserGerd Rapior mit Brille fröhlichsatz.

Rückfragen unter: g.rapior@media-concept-kiel.de
fon: +49 431 53778999   mobil: +49 160 557 1909

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Google sei  gedankt – oder?

Viele Branchenkenner hatten es erwartet, andere waren von Google überrascht worden. Der Suchmaschinenanbieter Google ist zwei Wochen nach dem  „Vergessen-Urteil“ des Europäischen Gerichtshofs tätig geworden und einen Antrag ins Netz gestellt, mit dem Otto-Normalverbraucher seinen “Lösch-Antrag“ stellen kann. Doch das macht die Sache für den Betroffenen nicht wirklich einfacher.                                                                       Zum einen  äußert sich das Gericht bei der Frage, welche Links sich tatsächlich bei Google löschen lassen, nicht eindeutig. So befürchten Insider, dassGoogle trotz des Urteils möglicherweise versuchen wird, sich seiner Verpflichtung zu entziehen. Denn der Suchmaschinenanbieter hat bereits deutlich gemacht, dass jeder Antrag erst sorgfältig geprüft wird, um festzustellen, ob der beanstandete Link tatsächlich aus der der Suchmaschine entfernt werden muss. Und so empfiehlt der Suchmaschinenbetreiber erst einmal den Antragstellern, den Webmaster der betroffenen Webseite zu kontaktieren, um die persönlichen Daten dort löschen zu lassen.
Für den Rechtsanwalt Peter Wetzel ist dies ein klarer Hinweis, dass Google nicht automatisch alle eingereichten Links löschen wird, vor allen Dingen dann, wenn es sich vermeiden lässt.

Was bedeutete dies für Sie als Antragsteller?

Der Jurist sieht hier sehr viel Konfliktpotenzial auf Sie als Antragsteller zukommen. Er hält es für mehr als wahrscheinlich, dass man mit seinem Google-Formantrag in der Masse der endlosen Flut der Löschungsbegehren erbarmungslos untergeht.

 Wie kann Peter Wetzel Ihnen als Antragsteller helfen?

Rechtsanwalt Peter Wetzel will nicht, dass Sie als Massenware via Formular bei Google behandelt werden. Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sind  für den Juristen von besonderer Bedeutung. Es geht da um sehr viel mehr, als man auf dem ersten Blick sieht. Es geht beispielsweise um Ihre Ehrverletzung, Ihr Recht am eigenen Bild, die unerlaubte Verwendung Ihrer persönlichen Daten, den Schutz vor Indiskretion, den Wahrheitsschutz, Beleidigung und Schmähkritik und das Recht am Gewerbebetrieb. Die komplette Klaviatur eines versierten Juristen bei Fragestellungen dieser Art.
Peter Wetzel möchte ihre Rechte bei den zuständigen Stellen durchsetzen.  Sein juristisch fundiertes Einzelschreiben sorgt für mehr Gewichtung und geht nicht in der Masse unter. Darüber hinaus hilft er Ihnen auch bei jedem Schritt, der nach dem Google-Antrag auf Sie zukommt, denn mit dem Antrag an sich sind die Einträge bei anderen Suchmaschinenanbietern, wie beispielsweise Yahoo oder Bing, noch lange nicht eliminiert. Auch das macht er für Sie zu seinem Thema.
                                                       Und das juristische Portfolio bietet der einiges: So stellt er Strafanträge, um die IP-Adresse und damit die Verantwortlichen   zu ermitteln, fordert nicht nur sie, sondern auch  die Suchmaschinenbetreiber zur Löschung auf. Die juristischen Möglichkeiten reichen von der Abmahnung, über die einstweilige Verfügung bis hin zur Klage.
Ihr Recht ist die Löschung, der Widerruf, die Unterlassungserklärung, die Gegendarstellung und im Zweifel auch Schadensersatz.

Genau auf diesen Weg begleitet Sie Rechtsanwalt Peter Wetzel.

Ihre Anfrage richten Sie bitte an:                                                                           Email: g.rapior@media-concept-kiel.de                                                                                   fon: +49 431 53778999   mobil: +49 160 557 1909

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 Wir lernen aus Fehlern – das Internet jetzt auch. 

Das wurde auch Zeit: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat wegweisend entschieden und jetzt die Persönlichkeitsrechte der Internetnutzer deutlich gestärkt. So muss der Bürger nicht mehr ohne weiteres endlos erdulden, dass ‚Geschichten‘ über ihn, die im Zweifel längst überholt und gegebenenfalls auch noch falsch sind, weiterhin unter seinem Namen im Netz gefunden werden können. Seien es längst erledigte Zwangsver-steigerungen, Insolvenzen, Ermittlungsverfahren oder verfängliche  Bilder und Texte aus längst vergangenen Schul-, Ausbildungs- oder Studienzeiten. Oft sind genau das die Informationen und Einträge, die sich extrem schädlich auswirken können. Denn: Das Internet ist und bleibt das wichtigste und umfassende „Daten- und Informationsparadies“ für Entscheider, Beurteiler, Personalchefs und einfach nur Neugierige. Leider ist das Internet auch das uneingeschränkte Kommunikationsmedium für Stalker und ‚Verunglimpfer‘. Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT vermitteln Ihnen Kontakte, die Ihnen helfen können, sich von dem Ballast früherer Zeiten oder belastender Situationen zu trennen.                                                                                                         Wir kooperieren mit der spezialisierten Sozietät,

Schriftzug ,                                                                  die eigenverantwortlich ein Mandantschaftsverhältnis mit Ihnen begründet und das Pauschalhonorar abrechnet. Unser Ziel ist und bleibt es, dem Internet das Vergessen beizubringen.

Das ist Ihr Rechtsanwalt >>

Strahlkraft durch Typberatung

Strahlkraft durch Typberatung

Kooperationspartnerin

Perfektion durch die Ergänzung unserer Medienseminare, Redeseminare, Moderationsseminare und die Präsentations-Performance-Trainings.
Auf Wunsch können unsere Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer eine Typberatung, Farbberatung und Stilberatung, hinzubuchen. Die bekannte und erfolgreiche Imageberaterin Anneli Eick, Autorin des Buches ”Finde Deinen Stil”, übernimmt bei MEDIA CONCEPT diesen wichtigen Part.

Ziel der Typberatung (Farb – und Stilberatung) ist es,  das Wissen zu vermitteln, wie man die  Persönlichkeit optimal zur Geltung bringt, stilvoll gekleidet ist und dadurch mehr Sicherheit und Ausstrahlung erlangt.
Jeder Mensch hat ein individuelles und unverwechselbares Äußeres, das durch Haut, Haar- und Augenfarbe geprägt wird. Deshalb passen manche Farben besonders gut und manche weniger. Ziel der Farbberatung  ist es die Farben zu ermitteln, die den jeweiligen Typ optimal unterstreichen. Es ist unübersehbar, dass mit den passenden Farben die Augen leuchten, die Haut rein und frisch wirkt und man gesund und jung aussieht.
Wie heißt es doch so schön: Kleider machen Leute!
Dieses Sprichwort ist zwar alt und hat bis heute seine Richtigkeit und Bedeutung bewahrt.
Ziel der Stilberatung ist es, den Seminarteilnehmern (Frau oder Mann) zu vermitteln, wie man die Figur und den individuellen Stil positiv unterstreichen und bewusst einsetzen kann, um erfolgreich und selbstbewusst auftreten zu können! Jeder erhält Tipps von Kopf bis Fuß, neue Anregungen und mehr Sicherheit in allen Kleidungsfragen.

Die jeweiligen Beratungsrmodule stimmen wir passgenau auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ab. Denn jeder Mensch ist anders und das genau muss bei der Imageberatung berücksichtigt und beachtet werden. Ziel ist es, Ihren individuellen Farbtyp und Stiltyp herauszuarbeiten. Wir entwickeln daraus Ihr typgerechtes und imageförderndes Outfit.

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So sind zum Beispiel die Passformregeln beim Herrenanzug oder Sakko, Hose, Hemd, Weste, Krawatte ein Thema. Natürlich kommt auch die Kleidung der Damen, vom Hosenanzug bis hin zum Abendkleid, nicht zu kurz.

 

  • Welche Stoffe und Muster können Sie kombinieren, was geht nicht?
  • Welche Alternativen gibt es zum klassischen Anzug (oder anderer Business-Kleidung bei Mann und Frau), die auch gepflegt wirken?
  • Wie wirken verschiedene Outfits auf unsere Gegenüber?
  • Wie kaschiert man mögliche Problemzonen mit der Kleidung, wie werden körperliche Vorteile betont?
  • „Der Teufel steckt bekanntlich im Detail“: Was Accessoires über Sie aussagen und was Sie auf jeden Fall  beachten sollten?
  • Was könne Sie tragen, was besser nicht?

Imagewirkung:

  • Warum ist für Sie Ihre optimale Kleidung so wichtig und was sagt sie über Sie aus?
  • Was hat die Outfitfrage mit Verantwortung zu tun?
  • Warum geht es bei der Wahl der Kleidung auch um Respekt?
  • Wie kleiden Sie sich authentisch und erfüllen trotzdem die Erwartungen, die man an Sie richtet?
  • Wie kreieren Sie bewusst eine optische Wiedererkennung und wirken trotzdem oder gerade deshalb kompetent?
Weitere Experten

Weitere Experten

Weitere Experten bei MEDIA-CONCEPT

 

 

Peter Wetzel
Rechtsanwalt | Medienrecht​


Rudolf Rinck
Unternehmensberater

 

Kooperationspartnerin

Anneli Eick
Typberatung | Farbberatung Stilberatung Autorin des Buches: „Finde Deinen Stil“

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Annika Dohse
Praxisberaterin und Trainerin
Gesundheitsökonomin
Kommunikationstrainerin
Mediatorin

 Kirsten Bruhn neue Geschäftspartnerin von Gerd Rapior

Kirsten Bruhn
Paralymicsiegerin, Weltmeisterin, Europameisterin Spitzensportlerin und Eventberaterin

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Bettina Rinck
Juristin | Trainerin

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Jana Schulze
TV-Journalistin, Moderatorin, Trainerin 

 

Wenn Sie mehr über unsere Experten erfahren möchten, klicken Sie bitte die Bilder an.

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