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Professoren-Training | Fachhochschule Lübeck

Professoren-Training | Fachhochschule Lübeck

DSC_0026Nur das Training macht die Meister
Was für Studierende der Fachhochschule Lübeck während ihres Studiums gilt, hat für die Lübecker Hochschullehrer eine nicht mindere Bedeutung. So ließen sich die Damen und Herren Professoren von Medientrainer Gerd Rapior zwei Tage lang coachen. Hintergrund ist die Tatsache, dass in unserer heutigen Mediengesellschaft die Repräsentanten der Hochschulen immer häufiger Ziel der Printmedien, des Fernsehens und Hörfunks werden. Es geht dabei unter anderem um fachliche Auskünfte oder Einschätzungen. Dabei gehen die Medien immer häufiger direkt auf die Wissenschaftler zu.
So entwickelte sich der Wunsch, die Teilnehmer im Umgang mit den Medien, also den Gesprächen mit Journalisten, für Auftritte vor Kamera und Mikrofon oder auf Pressekonferenzen und Podiumsdiskussionen fit zu machen.
In dem Training wurden alle Facetten der Medienarbeit, der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und insbesondere der professionellen Präsentation der eigenen Botschaften bei unterschiedlichen Anlässen, auch in Krisensituationen, behandelt. Natürlich spielte dabei auch die Körpersprache eine wichtige Rolle, da sie sich ganz konkret auf die Vermittlung der eigenen Botschaften auswirken kann. Dass ein solches Training nicht nur informativ ist, sondern auch Spaß machen kann, haben die Teilnehmer sichtlich genossen. Auf vielfachen Wunsch wurde die Körpersprache einmal ganz anders gelebt. Fazit: Die Pressestelle meldete zurück, dass das Training bei allen Teilnehmern in hervorragender Weise angekommen sei und Professoren die trainierten Verhaltensweisen in vielen Situationen, sogar auch schon bei den kommenden Vorlesungen, einsetzen wollen und werden. Auch das werden die Studierenden sicherlich zu schätzen wissen (Fotos: Frank Mindt,  Pressesprecher der FH Lübeck)  DSC_0050

Bärbel Stolzenburg – Künstlerin

Bärbel Stolzenburg – Künstlerin

P1070751Farben die Gefühle ausdrücken

Es war eine illustre Runde, die sich bei der Vernissage auf dem Lubinus Campus eingefunden hat.  Bärbel Stolzenburg zeigt ihre Werke im ersten Stock den Ärztehauses und des Verbindungsganges zum Lubinus Clinicum. Otto Melchert, Vorstandsvorsitzender der Lubinus-Stiftung, weist  in seiner Begrüßung  auf die vielen künstlerischen Facetten Bärbel Stolzenburgs  hin. Besonders die soziale und künstlerische  Arbeit mit Menschen in unterschiedlichen, vor allem aber auch schwierigen Lebenslagen spiegele sich in ihrer Kunst wider. Sie versuche Gefühle und Befindlichkeiten durch Farbe und Form eine Bedeutung zu geben. Die unterschiedlichen Berufe der 1968 geborenen Bauzeichnerin, Sozialpädagogin und Kunsttherapeutin  seien eine gute Grundlage für ihr malerisches Wirken. In manchen Werken verbinde sie die Architektur mit dem Abstraktem.

Bärbel Stolzenburg freut sich über die Chance bei Lubinus ausstellen zu können. Sie sieht ihre Kunst als einen Beitrag zu ihrem sozialen Engagement, wobei ihr die Schwachen in der Gesellschaft besonders am Herzen liegen. Als Beispiele hierfür nennt sie die Lage von

benachteiligP1070875en Kindern oder von Frauen, die sexueller Gewalt ausgesetzt sind.

Sie lasse sich ganz häufig nur von Farben inspirieren, erzählt die Künstlerin. Dabei nehme sie aber auch in Kauf, dass manchmal  etwas entsteht, was sie nicht verwenden kann.

Die Palette ihrer Arbeit ist sehr umfangreich. Sie malt Aquarelle, entwirft  Collagen und wirkt auch experimentell. Die gebürtige Pinnebergerin lässt sich somit keiner bestimmten Technik oder Richtung zuordnen. Für viele macht gerade dies die Arbeiten Bärbel Stolzenburgs interessant und sehenswert.

Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober dieses Jahres noch zu sehen.

(Autor: Gerd Rapior)

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Neu bei MC: Jana Schulze

Neu bei MC: Jana Schulze

4Die TV-Journalistin, Moderatorin und Filmemacherin Jana Schulze ist neue Partnerin von Gerd Rapior und seinem Team von MEDIA CONCEPT.
Sie wird unsere Crew in den Bereichen Medientraining, Produktion von Imagfilmen und Moderation verstärken. Sie vertritt unserem Standort in Rostock.

Mit einem Klick erfahren Sie mehr über Jana Schulze. Sie kommen zuerst auf die Expertenseite. Wenn Sie dort das Foto anklicken, öffnet sich die Vita der Journalistin.

Gratulation den TOP-Auszubildenden

Gratulation den TOP-Auszubildenden

P1070674Großer Bahnhof für die „Spitzen-Lehrlinge“

Die Industrie- und  Handelskammer zu Kiel hatte geladen und die 26 besten Auszubilden folgten gestern in die Kieler Bergstraße. Geehrt wurden die Top-Azubis und ihre Ausbildungsbetriebe für herausragende Leistungen.

Darunter auch Céline Rohwer aus unserem Hause. Sie wurde Berufsbeste im Bereich „Kauffrau im Gesundheitswesen“ . Mit von der Partie waren ihre Mutter und Lubinus-Vorstandschef Otto Melchert.

„Ich war schon richtig aufgeregt“, erzählt die Auszubildende, „besonders als ich mit Herrn Melchert nach vorne musste“. Dort gab es dann für sie und auch für das Ausbildungsunternehmen eine Auszeichnung.

Anwesend waren neben den Auszubildenden auch Vertreter der Ausbildungsbetriebe, der Berufsschulen und der Prüfungsausschüsse. An der Veranstaltung nahmen mehr als 150 Gäste teil.

P1070681IHK- Vizepräsident Björn Petersen dankte den Ausbildungsbetrieben, den Eltern der Prüfungsteilnehmer und den Berufsschullehrern für ihren wichtigen Anteil am Erfolg der Ausbildung. Er hob besonders die Bedeutung der mehr als 350 ehrenamtlichen Prüfer hervor, die in fast 120 Prüfungsausschüssen mit ihrem Sachverstand und ihrer Objektivität diese Prüfungen erst möglich gemacht haben. Und es gab viel Lob für die Prüfungsbesten: „Sie haben mit ihren herausragenden Leistungen angesichts der demografischen Entwicklung beste Chancen. Sie haben nicht nur auf dem Arbeitsmarkt die besten Eingangsvoraussetzungen, sondern auch die größte Auswahl an Arbeitgebern.“

Die Wirtschaft sei dringend angewiesen auf Fachkräfte, die eine betriebliche Ausbildung mit großer Handlungskompetenz erworben haben. Darin liege auch unsere Innovationskraft und unser Standortvorteil begründet. Petersen hofft, dass die Top-Azubis für viele andere Jugendliche, die derzeit ihre Zukunft planen, ein Vorbild sind.

(Text: Gerd Rapior)

 

 

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Großer Erfolg des Fibromyalgie-Symposiums | Lubinus

Großer Erfolg des Fibromyalgie-Symposiums | Lubinus

P1040998Die Deutsche Fibromyalgie  Vereinigung  (DFV)  hatte mit Unterstützung der Lubinus-Stiftung  zum Symposium eingeladen und die Resonanz der Betroffenen war überwältigend.  Gerechnet hatte die DFV mit 80 Teilnehmern, doch unter dem Strich folgten mehr als dreimal so viele Gäste den Einladungen und Medienankündigungen.  So wurde kurzerhand entschieden, die Vorträge aus dem  Hörsaal in andere Räume der Schule für Physiotherapie der Lubinus-Stiftung live zu übertragen. In Windeseile konnte so ein großer Schulungsraum und die Lobby des Hauses in „Kinos“ umgewandelt,  Monitore angeschlossen  und Stühle aufgestellt werden.  Da der Zuhörerstrom  nicht abreißen wollte, fand am gleichen Abend eine zweite Veranstaltung statt,  um die auch von  außerhalb angereisten Teilnehmer  nicht zu enttäuschen.
Nach einem Vortrag zum Fibromyalgiesyndrom  von Bärbel Wolf von der DFV beschäftigte sich der  Leitende Arzt für Schmerztherapie am Lubinus Clinicum, Dr. Wolfgang Wabbel mit den Besonderheiten dieser Krankheit. Das alle interessierende Thema: „Was ist eigentlich los mit mir? – Schmerz aus Sicht des Patienten und des Therapeuten“.
Dr. Wolfgang Wabbel  weiß aus jahrelanger Erfahrung  um die Verzweiflung der Betroffenen und deren Nöte und Ängste. Neuzigtausend Menschen, so berichtet er,  litten allein in Schleswig-Holstein unter dem Fibromyalgiesyndrom, aber nur maximal 10% seien in Frau Heyn Foto Gerd Rapior regelmäßiger Behandlung. Fibromyalgie sei eine heimtückische Erkrankung, weil  die Ursachen nicht leicht, wenn überhaupt  zu finden seien. Viele  Patienten fühlten am ganzen Körper Schmerzen, kämen  nicht aus dem Bett und verlören dadurch ihre Arbeit.
Darüber hinaus fehlt auch vielfach das Verständnis der Umwelt. Viele Betroffene beklagen, dass  sie nicht ernstgenommen und oft als Simulanten abgestempelt werden.
Der Mediziner weiß, dass  der Schmerz die Betroffenen isoliert, die Patienten sich abkapseln, vereinsamen und  extrem  unsicher  werden. „Der andauernde Schmerz raubt dem Patienten seine Würde, reduziert ihn“,  meint  der „Schmerzspezialist“.

Katalin Heyn, (Bildmitte) leidet zum Beispiel unter dauernder Müdigkeit, starken Schmerzen am ganzen Körper und  akuten Schlafstörungen. Sie erhofft sich Ratschläge, um besser mit ihrer Krankheit umgehen zu können. Und genau damit konnte der Experte  dienen.  So empfahl  Dr. Wolfgang  Wabbel  sich unbedingt  an Ärzte oder Therapeuten zu wenden, die mit Medizinern unterschiedlicher  Fachrichtung  zusammenarbeiten.
Schmerztherapien könnten häufig  das Leben mit der Krankheit  zumindest erträglicher machen und die Regenerationsfähigkeit des Menschen stärken bzw. erhalten. Der erste Schritt sollte sein, dass der betroffene Patient  aktiv wird, jede Art von Lethargie
ablegt, um aus diesem Teufelskreis  herauszukommen.
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Katalin Heyn hat durch das Symposium neue Denkanstöße erhalten und ist dankbar, sich mit gleichermaßen Betroffenen austauschen zu können. Sie will beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder dabei sein.

(Text und Fotos: Gerd Rapior)

 

 

 

 

 

Foyer Gerd Rapior

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

…dies und das

…dies und das

ES IST GUT, AUF DEM LAUFENDEN ZU SEIN

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Foto Gerd Rapior

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PYGMALION – Prof. Higgins, Eliza, Doolittle & Co. – nach George Berard Shaw

Wer kennt nicht die erfolgreichen Inszenierungen von „My Fair Lady“, die es am Broadway, in den Kinos und auf vielen Theaterbühnen zu sehen gab und immer noch gibt. Eine Geschichte die weltweit zum Kassenschlager wurde.

Die Grundlage dieser Geschichte mit Happy End bildete das schwarzhumorige  Stück „Pygmalion“, das George Bernard Shaw 1912 schrieb. Shaw wollte die damaligen Zuschauererwartungen unterlaufen und gesellschaftliche und politische Themen kritisch beleuchten. Es kam aber ganz anders als gedacht.

Die „Urfassung“ von Shaw  hat das Hamburger Thalia – Theater gekonnt auf die Bühne gebracht.

Gut 100 Jahre später greifen nun die Regisseure Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper Shaws Komödie auf, um damit, wie das Haus berichtet, ihre Beobachtungen heutiger Verhältnisse zu erzählen – wiederum mit Musik, wie es auch schon bei “My Fair Lady“ der Fall war.

Aus unserer Sicht: Eine interessante und außergewöhnliche Inszenierung mit hervorragenden schauspielerischen Leistungen
(Fotos: Gerd Rapior)

 

DSC08248Große KN-Telefonaktion in Sachen Endoprothetik
Gerald Dubber, Leitender Arzt der Abteilung für Endoprothetik am Lubinus Clinicum und der Orthopäde Dr.Wolfgang Hunger standen gestern rund eineinhalb Stunden vielen interessierten Lesern am KN-Telefon Rede und Antwort. Es ging immer wieder um die Fragen, wann macht eine Hüft- oder Knieprothese Sinn, bin ich schon zu alt für eine Operation dieser Art, muss ich mit Einschränkungen rechnen und kann ich auch danach weiterhin Sport betreiben. Die Ärzte ordneten diese und viele andere Fragen ein und gaben Ratschläge, wie man mit dieser Problematik umgehen könnte. Der KN-Redakteur Christian Trutschel wird die Gesprächsprotokolle, die selbstverständlich keine persönlichen Daten der Anruferinnen und Anrufer enthalten, ins Netz stellen. Einen Beitrag in der Zeitung über diese Telefonaktion ist für den 7. Dezember 2015 geplant.

 

 

 

 

Pflegekräfte wehren sich mit „aktiver Mittagspause“

P1000657Das Lubinus Clinicum und das Sankt Elisabeth Krankenhaus in Kiel haben ebenfalls an dem bundesweiten Aktionstag gegen die geplante Gesundheitsreform mobil gemacht. In ihrer Mittagspause kritisierten rund 200 Mitarbeiter an den beiden Standorten mit Luftballons und Plakaten das Gesetzesvorhaben der Bundesregierung, das zu massiven finanziellen Kürzungen und damit zu einer Verschlechterung der Patientenbetreuung führt. Der Vorstand für die pflegerisch-therapeutische Krankenversorgung, Stephan Kolmorgen, machte in seiner Ansprache deutlich, dass man in der Bundesrepublik eine Krankenhausreform benötige, die zukunftsorientiert sei und den Patienten helfe. „Die Pflegekräfte fühlen sich von der Politik massiv im Stich gelassen“, so Stephan Kolmorgen. Die geplante Reform bringe nicht die nötigen Mittel für das Personal, sondern nur noch Mehrbelastungen. Man brauche Zeit für das Wesentliche und keine neuen Kürzungen. Darüber hinaus kritisierte Kolmorgen, dass die Krankenhausreform nicht die nötigen Mittel für wichtige Investitionen in modernste Medizintechnik bereitstelle. „Nur Fortschritt rettet Leben, das Sparen am Patienten sei absolut das falsche Signal“, so der Pflegevorstand. Er fasste vor den Demonstranten in zehn Kritikpunkten die Mängel des Krankenhaussrukturgesetzes zusammen und bemängelte besonders, den Wegfall der Versorgungspauschale, die neuen Landesbasisfallwertkürzungen und die Mehrleistungsabschläge.

 

Internationaler Tag der Patiensicherheit
P1000216Patienten haben kein gutes Gefühl, wenn sie in ein Klinikum gehen. Sie haben Angst vor Keimen oder Behandlungsfehlern. Wie sicher ein Klinikum sein kann, wurde den interessierten Patientinnen und Patienten am  Internationalen Tag der Patienten Sicherheit präsentiert. Auch das Lubinus Clinicum  und das Sankt Elisabeth Krankenhaus (beide in Kiel) nahmen daran teil. Man konnte sich unter anderem darüber informieren, wie sich die Kliniken vor Keimen schützen und welche Schutzmechanismen eingesetzt werden, um Behandlungsfehler zu vermeiden. Auch selbst mitmachen war angesagt. So konnte man lernen, wie ein Mensch richtig reanimiert wird, wie Keime wirken bzw. was gegen sie hilft und vieles andere mehr. Zahlreiche Informationen, die deutlich machen, dass Kliniken sehr viel tun, damit es dem Patienten schnell wieder besser geht.

 

 

 

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Kiel-Lauf 2015

Tausende waren wieder mit von der Partie und der Wettergott belohnte sie mit optimalem Laufwetter. Nicht nur unsere afrikanischen Freunde schwebten in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit über den Asphalt, auch die europäischen Starter konnten sich absolut sehen lassen. Ein Volksfest zu dem nicht nur die Sportler, sondern zigtausend Zaungäste gekommen sind, um sie lautstark anzufeuern.

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28.06.2015 – GOOD BYE Kieler Woche 2015 

Das war sie nun die Kieler Woche 2015 – die 5. Jahreszeit in der Welthauptstadt des Segelns. 3,8 Millionen Besucher – 5.000 Segelsportler – Hunderte von Veranstaltungen, Konzerten auf Bühnen, Plätzen oder sonstwo in der Stadt. Fröhlich feiernde Menschen aus vielen Nationen.

Gestern noch die letzten Regatten, die letzten Begleitfahrten und das Feuerwerk.

Laboe

Kieler- Woche 2015 | Die Reportage | Mit dem „Segler-Notarzt“ unterwegs 

Lubinus Clinicum Notfallmediziner Torsten Morschheuser Kardiologe Gerd Rapior Pressestelle

Segeln hat bei Lubinus eine besondere Tradition. Nicht nur, weil die Ärzte des Traditionshauses in diesem Sport bei Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften erfolgreich waren, sondern weil seit vielen Jahren die Mediziner des Lubinus Clinicums die Wassersportler und die vielen Besucher des Olympiahafens in Schilksee zusammen mit 120 freiwilligen Helfern der Wasserwacht des DRK ärztlich begleiten und versorgen.  Wir waren  einen Tag mit Dr. Torsten Morschheuser auf Tour. Eine Reportage von Gerd Rapior (Text) und Verena Cassini (Fotos).

Die Reportage finden Sie hier mit einem Klick 

 

 

Kieler Express, 27. Juni 2015 
Titelseite und Seite 3 |  „Erste Hilfe auf dem Wasser“

Autorin:Katja Beate Schweckendiek

 

VERO – der Baustoffverband | Jahresmitgliederversammlung in Braunschweig

Zum ersten Mal fand im Rahmen der Jahresmitgliederversammlung des Verbandes ein Unternehmerforum statt. Neben Martin Dohmen (Chief Strategy Officer von MSL Germany), Dr. Volker Brennecke (Autor der Richtlinie 7000 des VDI), Dr. Bettina Nickel (Geschäftsführerin der Hartbasaltswerke Johannes Nickel) war auch Gerd Rapior

(MEDIA CONCEPT) vertreten. Unter dem Titel „Dann klappt’s auch mit den Nachbarn“ skizzierte er Strategien und Instrumente für den erfolgreichen Auftritt in einer kritischen Öffentlichkeit und vor Medien (Fotos: Ute Schröter).

 

von links: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) , Raimo Benger (Hauptgeschäftsführer VERO), Dr. Bettina Nickel (Geschäftsführerin), Dr. Volker Brennecke, Markus Schumacher (Geschäftsführer VERO)

 

 

 

 

Gruppenfoto sitzend

Moderator Gerd Rapior

Gerd Rapior als Moderator 2

20.06.2015 | Die Kieler Woche 2015 ist eröffnet

Axel Prahl groß

Kieler Woche 2015 : Segelregatten, Musikbühnen, auf denen die bekanntesten Interpreten und Bands auftreten, Kulinarische Meilen, Musik und Tanz in der ganzen Stadt, Ausstellungen, Spiele und Präsentationen — 3 Millionen Menschen machen aus dem größten Segelfest der Welt und dem größten Volksfest Nordeuropas ein Mega-Event. Die KiWo geht bis zum 28. Juni 2015.

 

 

 

 

Axel Prahl mit Gitarre

Auftakt: „Gewaltig leise“, ein Konzert auf der Freilichtbühne Krusenkoppel. Ein musikalisches Highlight mit Axel Prahl (bekannt auch als Hauptkommissar Frank Thiel, der zusammen mit Rechtsmediziner Prof. Boerne in der Tatort-Serie aus Münster neben Slapstickeinlagen auch noch Morde aufzuklären hat). Gemeinsam mit dem Inselorchester fand eine Supershow statt.

 

 

 

 

Zuschauer

Fazit: Toller Sänger, tolle Stücke, tolles Orchester, tolle Musik, tolles Ambiente und tolles Wetter. Mit von er Partie waren auch Ministerpräsident Albig und Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer.
(Text und Fotos: Gerd Rapior) .

MEDIA CONCEPT: Die Veranstaltung ist als Kundenevent geeignet.

 

 

 

Bühne

Gruppenbild

Kieler Nachrichten 22. Juni 2015 , Titelseite

 

 

 

 

19.06.2015 | Die neue Gesundheitsbeilage der Kieler Nachrichten ist da 

In dem Magazin „Gesundheitswesen“ sind auch dieses Mal wieder das Lubinus Clinicum und das Sankt Elisabeth Krankenhaus prominent vertreten. Wir stellen mit Sabine Lubinus den „guten Geist zum Anfassen“ vor, der in beiden Häusern für das Wohlfühlen verantwortlich ist. Dr. Matthias  Geenen vom Lubinus Clinicum berichtet von der modernen Mikrochirurgie und der Möglichkeit, mit eigenen Körperfetten zum Beispiel eine amputierte Brust wieder neu und lebensecht zu rekonstruieren. Dr. Rainer Gunstmann vom Sankt Elisabeth Krankenhaus in Kiel berichtet über moderne Behandlungsmethoden in Sachen Leistenbruch.
Pressearbeit: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) | Autor der Artikel: „Ein guter Geist zum Anfassen“ und „Der Weg in ein normales Leben“.
Mit einem Klick hier  oder klicken Sie auf das Bild. Dann kommen Sie zu den Geschichten. 

 

 

 

 

16.06.2015 | Erfolg für den ersten Gustke Gesundheitstag
(Pressesprecher: Gerd Rapior | Fotos: Carsten Lange) 

Minister bei der Vermessung

Der Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, ließ es sich nicht nehmen, selbst einige Angebote des Gesundheitsprogramms auszuprobieren. Für ihn war es keine Frage, dass er sich auch seine Muskeln vermessen lassen wollte.

Schließlich wollte er wissen, wie es um sein Kraftpotenzial bestellt ist. Doktor Siegfried Rothe Christian Pegel Stefan gustke Gerd RapiorZufriedenstellend war die Auskunft, was natürlich den Ressortchef  freute, wobei an der einen oder anderen Stelle noch etwas nach gebessert werden sollte, meinte der Trainer. Aber das war nicht alles. Christian Pegel wollte auch wissen, wie sich der Arbeitsplatz eines Berufskraftfahrers „anfühlt“. Mit einem Fahrlehrer ging es auf den „Bock“ eines Lang-LKW, den Gustke Logistik vor kurzem erst in Dienst gestellt hat. Ein eindrucksvolles Erlebnis, so das Fazit des Ministers. „Ich halte es für klug vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels, die Mitarbeitern ein spezielles und vor allen Dingen individuelles Gesundheitsmanagement zu bieten“, sagte Minister Pegel. Geschäftsführer Stephan Gustke betonte, dass die Gesundheit nicht nur für das individuelle Wohlgefühl von hohem Interesse sei, ein gesunder Mitarbeiter gelte zudem als motivierter und leistungsfähiger. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Speditions- und Logistikunternehmens Gustke Logistik aber auch Gäste aus anderen Branchen konnten sich an rund 20 Ständen rund um das Thema Gesundheit informieren. Foto: v.links: Dr. Siegfried Rothe (Daimler Benz). Christian Pegel (Verkehrsminister), Stephan Gustke (Gustke Logistik), Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

Pegel auf dem Bock

Den Arbeitsplatz eines „Brummifahrers“ hautnah erleben

Zertifikat für Christian Pegel

Zertifikat für eine „Superfahrt“ mit dem Lang-LKW

 

 

 

 

 

15.06.2015 | Röntgenpraxen Karlstal in Kiel und Preetz im neuen Design

Quadratisch ist praktisch, quadratisch ist besser: Die Röntgenpraxen in Kiel und Preetz präsentieren sich in neuen Design. Format, Signet und Farben haben sich verändert und das zeigt sich schon gleich bei den neuen Terminkarten. Entwickelt wurden sie von Martin Diemer (agentur conrat) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT). Neu ist nicht nur das Outfit, vielmehr hat es das Innenleben in sich. Auf sechs Seiten werden die Patienten nicht nur an den Termine beim Radiologen und beim zuweisenden Arzt erinnert. Die Terminkarte bietet auch viele weitere Informationen, die den Besuch in der Röntgenpraxis einfacher und überschaubarer macht.

 

 

 

 

 

12.06.2015 | Berichterstattung | Gustke Gesundheitstag

Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN)
Autorin: Antje Kindler 

Mit einem Klick zum Artikel 

11.06.2015  MORGEN ist es soweit! Gustke Logistik öffnet seine Tore für den ersten Gesundheitstag (Die genauen Koordinaten finden Sie, wenn Sie etwas nach unten scrollen. | Pressearbeit | Pressesprecher: Gerd Rapior)
Die Medien haben im Vorwege schon umfangreich berichtet. Hier zwei Auszüge aus der OZ und NNN, die sich mit einem Klick öffnen lassen :

Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) – Seite 1
Ostsee Zeitung (OZ) (Autorin:Doris Kesslering) 

08.06.2015 – LINDA – das Apothekenmagazin (Pressearbeit: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)

Die ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühjahrs locken die Menschen in die freie Natur. Nach der Winterträgheit haben sie wieder Lust, sich zu bewegen, wollen spazieren
gehen, Fahrrad fahren oder wieder aktiv Sport treiben – nicht zuletzt, um überflüssige Winterpfunde loszuwerden.
Manche fühlen sich beeinträchtigt, weil die Hüfte oder die Knie schmerzen. Die moderne Medizin kann heute Abhilfe schaffen. Der Eingriff ist Routine und die Chance, wieder völlig hergestellt zu werden und ohne Schmerzen leben zu können, ist extrem groß. In dem LINDA-Magazin erfahren Sie in einem 8-Punkte-Fragen- und Antwortenkatalog, wann ein endoprothetischer Gelenkersatz nötig ist und was man vorher und nachher beachten sollte. Die Fragen beantworten Dr. Philipp Lubinus, Ärztlicher Vorstand der Lubinus- Stiftung (links im Bild) und Gerald Dubber, Leitender Arzt der Abteilung Endoprothetik.

Zu dem Artikel kommen Sie mit einem einfachen Klick – entweder HIER oder klicken Sie auf die Bilder.

 

Lubinus und Dubber

Gustke Logistik | Nur noch wenige Tage  –  bis zum Gustke Gesundheitstag
Presseeinladung –  (Pressesprecher Gerd Rapior)

Einladung Einladung an die Medienvertreter
Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, unter dem Motto Fit@Work laden wir Sie/Euch sehr herzlich zum Gesundheitstag ein:
Termin:  12. Juni 2015 von 08:30 -14:00 Uhr  | Logistikzentrum Hanseatenstraße 6,
18146 Rostock (GVZ)
Teilnehmer:  Eingeladen sind gesundheitsinteressierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Branchen
Teilnahme:  Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung MV – Christian Pegel von 10:00-11:00 Uhr *)

Das Angebot:  Aktionsstände, Fachvorträge und ein reichhaltiges Angebot an Informationen zur Bewegung, Sicherheit und gesunden Ernährung. 20 Angebote  vom Infostand über gesunde Ernährung,  dem Stresstest bis zum  Rauschbrillenparcour  oder dem LKW-Fahren.
Höhepunkt: Der Back-check (Fahrervermessung).  Ein Gerät, das  Defizite der Muskelpartien erkennt und Vorschläge zur gezielten Behandlung macht.
Gesundheitslandkarte: Jeder Teilnehmer kann sich sein individuelles Gesundheitspaket zusammenstellen. Die Gesundheitslandkarte führt durch das selbst gewählte Programm.

Die Einladung finden Sie hier 
Die Gesundheitslandkarte mit diesem  Klick 
Zur Presseinformation kommen Sie mit diesem Klick 

*) Verkehrsminister Christian Pegel ist Ehrengast des Gesundheitstages. Er wird nicht nur seine „Muskeln vermessen“ lassen, sondern auch den Arbeitsplatz eines Berufskraftfahrers genauer kennenlernen. Er chauffiert einen LangLKW (40 Tonnen | mehr als 25 Meter lang)  von einem Terminal zum anderen, natürlich in Begleitung eines Fahrlehrers.

ein Prosit Gerd Rapior Christian Pegel Stephan Gustke

Foto: Minister Pegel (Bildmitte) war Taufpate. Ende des vergangenen Jahres wurden 15 Zugmaschinen (40-Tonnen-LKW)  auf die Namen des Landes und verschiedener Städte und Gemeinden getauft.

(li. Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT), re. Stephan Gustke (Geschäftsführer | Gustke Logistik)

 

 

 

06.06.2015  | „Mein Schiff 4“ startet in Kiel seine Jungfernfahrt
(Fotos: Gerd Rapior)

Gestern wurde es von Franziska von Almsick im Rahmen eines großen Festes standesgemäß in Kiel getauft. Heute gleitet „Mein Schiff 4“ , das neuste Produkt von TUI Cruises, majestätisch durch die Kieler Förde. Beginn seiner Jungfernfahrt ins Mare Balticum. MEDIA CONCEPT wünscht allzeit gute Fahrt und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel!

 

 

 

 

Wasserfontänen

02.06.2015 | Fotoshooting | 
MRT / CT Röntgenpraxis am Lubinus Clinicum, Kiel
MRT – Röntgenpraxis in der Praxisklinik Kronshagen 

Heute ging es weiter in Kiel und Kronshagen. Die Gründe sind die gleichen wie gestern. Also verweisen wir auf den Text unten und die Fotoimpressionen, die Sie unter folgendem Link finden können, wenn Sie mögen. Die tollen Aktionsbilder und Porträts der Fotografin Katrin Mainka sehen Sie dann später hier bei MEDIA CONCEPT, auf der Homepage der Röntgenpraxis Karlstal und in den Broschüren.

Zu weiteren Fotos kommen Sie mit einem einfachen Klick – HIER 

01.06.2015 | Fotoshooting |
Röntgenpraxis am Krankenhaus Preetz |
Röntgenpraxis Karlstal, Kiel 

Der erste Blick und einiges Staunen der Mitarbeiter der Praxis am Karlstal, gleich nach der Fotosession. Wie sind die Bilder geworden, an denen alle so fröhlich mitgewirkt haben, alle waren gespannt und dann äußerst angetan. Aber es wird noch einige Zeit dauern, bis man die Kunstwerke nach der Bearbeitung endgültig zu Gesicht bekommen wird.

Was zusammengehört, sollte sich auch im gleichen Erscheinungsbild präsentieren, so lautet das Motto der Radiologen an den vier Praxis-Standorten, zu denen auch noch die MRT/CT Praxis am Lubinus Clinicum in Kiel und die MRT-Praxis Kronshagen gehören. Ziel ist es, sich eine gemeinsame Farbgebung und ein einheitliches Logo zu geben. Natürlich gehört die identische Vorstellung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und nicht zuletzt auch die der modernen Geräte ebenfalls dazu, wie natürlcih noch einiges mehr. Alles aus einem Guss, alles in einem Erscheinungsbild und alles in bester Qualität. Genau das passt zu den medizinischen Leistungen der insgesamt vier Praxen in Kiel, Preetz und Kronshagen. Marketingfachleute sind sich einig, dass nur denjenigen die Zukunftgehört, die sich mit ihrem Ambiente, im Internet oder mit den Patienteninformationen zukunftsorientiert und modern aufstellen. Nur so lasse sich das Patienteninteresse wecken und eine Bindungswirkung erzielen, so das Credo der Experten. Denn immer mehr Patienten treffen ihre Auswahl genau nach diesen Kriterien. Dem wollen die vier Radiologischen Praxen mit einer Öffentlichkeitsarbeitsoffensive von Gerd Rapior und MEDIA CONCEPT Rechnung tragen. Katrin Mainka, bekannte Fotografin aus Kiel, mit einem Händchen für das Besondere, will mit ihren Bildern der außergewöhnlichen Art. den Patienten deutlich machen, dass sie gerade hier an der richtigen Adresse sind. (Beobachtungen von Gerd Rapior)

Zu weiteren Fotos kommen Sie mit einem einfachen Klick – HIER 

 

30. Mai 2015 | ONEGIN | Ballett in drei Akten von John Cranko
Hamburgische Staatsoper (Fotos: Gerd Rapior)

Gruppe

Hildegard Bohm

Tosender Applaus begeisterter Zuschauer: Zur Musik von Peter I. Tschaikowsky brachte das HAMBURG BALLETT (John Neumeier) ONEGIN auf die Bühne der Hamburgischen Staatsoper. In drei Akten (sechs Bildern) verzauberte John Cranco die Zuschauer, die diese Aufführung zum letzten Mal in dieser Spielzeit erleben konnten. Den Ursprung der “getanzten” Geschichte, in der es um Liebeswerben, Ablehnung, Enttäuschung und sogar auch Tod geht, bildet “Eugen Onegin” von Alexander Puschikin. Eine perfekte Inszinierung, ein genauso perfektes Bühnenbild, und quasi dahinschwebende ausdrucksstarke Tänzerinnen und Tänzer machten die Aufführung zu einem optischen wie musikalischen Kunstgenuss. Natürliche gab des in Staatsoper auch kulinarische Genüsse. Hilde Bohm und Gerd Rapior konnten sich davon überzeugen. (als Kunden-veranstaltung empfohlen)

Weitere Fotos sehen Sie hier 

28. Mai 2015 | Auftakt Jazz Balitica | Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH)

Einen Vorgeschmack auf besten Jazz gab es gestern in der Investitionsbank Schleswig-Holstein. Der Hauptsponsor hatte kurzerhand die Betriebskantine in einen Jazzkeller umgewandelt und Kunden sowie Vertreter aus der Politik, darunter ein gut gelaunter Ministerpräsident Torten Albig und ein nicht minder gut gelaunter Innenminister Stefan Studt sowie Staatssekretäre, eingeladen. In seiner charmanten Art stellte der Künstlerische Leiter JazzBaltica, Nils Landgren, das Programm vor, das vom 2. bis 5. Juli 2015 in Niendorf, Timmendorfer Strand und Husum zu sehen und zu hören sein wird. Und dann gab es Jazz vom Feinsten. Nils Landgren selbst sang und zauberte mit seiner Posaune. Mit dabei im musikalischen Paket war die Sängerin und Bassistin Kristin Korb und der Pianist Vladyslav Sendecki . Auch die diesjährige Preisträgerin des Jazz-Award der IB.SH, die Saxophonisten Katharina „Tini“ Thomsen >>, bereicherte das Konzert mit dem ungewöhnlichen PowersSound ihres Baritonsaxophons. Ein kurzweiliger wie genüsslicher Abend, der Lust auf mehr gemacht hat. (Gerd Rapior)

(JazzBaltica als Kundenveranstaltung empfohlen)

26. Mai 2015 | Azubi-Seminar der ETH-OAM Gruppe in Hamburg  

(Umwelttechnik, Entsorgung, Wertstoffrecycling, Baustoffe, Rohstoffgewinnung, Agrar, Frischbeton,Tragschichten und Straßenbelag)

Sie lassen sich noch einmal von Medientrainer Gerd Rapior fit machen für die anstehende mündliche Prüfung, Auszubildende der ETH-OAM Gruppe. In zahlreichen Seminaren, die die Unternehmen ihren zukünftigen Industriekaufleuten, Groß-und Einzelhandelskaufleuten sowie gewerblichen Verfahrens-mechanikern anbieten, haben die jungen Leute gelernt, sich kurz und bündig, dabei aber auch glaubwürdig, verbindlich, sympathisch und verständlich zu präsentieren. Eigenschaften die nicht nur vor der Prüfungskommission, den Vorgesetzten und Kollegen eine wichtige Rolle spielen, sondern insbesondere auch im Umgang mit den Kunden der Unternehmen, sei es am Telefon oder im persönlichen Gespräch. In Rollenspielen wurden die optimalen Verhaltensweisen geprobt, mit der Videokamera aufgezeichnet und anschließend individuell analysiert. „Ich habe durch diese Übung erstmals erfahren, wie ich wirklich auf andere Menschen wirke“, berichtet Birte Podszka, „und weiß jetzt, wie ich meinen Auftritt noch weite professionalisieren kann“. Auch Daniela Heyn ist sich sicher, dass sie ihr Thema in der mündlichen Prüfung mit einer perfekten Performance präsentieren wird. Aber nicht nur die persönliche Präsentation und die des Unternehmens standen im Mittelpunkt der Seminare. Auch der legendäre Adolph Freiherr Knigge war Thema, er hat im Jahre 1788 die ersten Ratschläge für den richtigen Umgang mit Menschen niedergeschrieben. Ratschläge die im Grunde auch heute noch gelten und von Vorgesetzten zunehmend geschätzt werden. Denn der richtige Umgang mit der Umwelt und den Menschen, die einen begleiten, ist ein wichtiger Weg zum beruflichen Erfolg. Wer grüßt wen zuerst, wer lässt wen vorangehen welche Kleidung ist angemessen und was ETH Umwelttechnik GmbHgehöOAM Baustoffe GmbHrt genau zum höflichen Umgang. Davon weiß Julian Delventhal zu berichten.“Ich habe das erlernte im Berufsalltag praktisch umgesetzt und nur Lob geerntet. Nicht nur meinen Kollegen ist das positiv aufgefallen, auch einige Kunden bewerteten meine Ansprache als höchst professionell und haben das auch gesagt“. Mittlerweile ist Julian eine Art „Knigge-Vorbild“ für sein berufliches Umfeld geworden. Aber nicht nur das gehört zu den Seminarthemen: Auch die Ursachen von Konflikten, der Umgang mit ihnen und die Konfliktbewältigung wurden mit zahlreichen Beispielen und Rollenspielen thematisiert und trainiert. Ziel ist es, die jungen Leute in jeder Beziehung für den Berufsalltag fit zu machen, damit sie sich optimal in der künftigen Berufswelt zurechtfinden.

23. Mai 2015 | Holstein Kiel | Wir unterstützen die Störche 

Ein wenig Lokalpatriotismus sei erlaubt, obwohl im letzten regulären Spiel der Saison die Störche von der Förde nicht für den krönenden Abschluss einer hervorragenden Fußball- Saison sorgten. Der SV Stuttgarter Kickers schlug Holstein Kiel mit 2:0. Viele sichere Torchancen im Strafraum der Schwaben nutzten die Blau-Weiß-Roten nicht. Auch Glücksbringer „Gerdilie“ konnte das nicht

verhindern. Warum der Rasen vor dem Spiel und in der Pause gesprengt wurde, weiß keiner so genau. Die Spieler jedenfalls rutschten immer wieder aus. Das Ergebnis hat auf den Tabellenplatz keine Auswirkungen. Holstein Kiel bleibt auf Platz drei der Tabelle und hat jetzt die Chance in den Relegationsspielen doch noch in die zweite Bundesliga aufzusteigen. Die Störche können auf eine tolle Saison zurückblicken. Sie spielten ganz oben mit, lange Zeit standen sie sogar auf Platz zwei der Tabelle, nun schließen sie die Spielzeit mit einem hervorragenden dritten Platz ab. Jetzt heißt es für die Fans Daumen-Drücken  für die kommende Aufgabe – den Aufstieg in die zweite Bundesliga. Denn alles ist möglich!(Fotos: Gerd Rapior)
    Holstein Kiel Stuttgarter Kickers dritte Bundesliga Fotos Gerd Rapior Media Concept früherer NDR Redakteur Medientraining Medienberatung Filmproduktion  

20. Mai 2015 | Einmal zur Grundstücksgrenze und zurück

Rostocker Presseclub informiert sich über Gustke Logistik –  einschließlich Brummi-Fahren (Fotos: Gerd Rapior)

Dörte Rahming

Einmal im Monat geht er auf Tour, der Presseclub der Hansestadt. Die Journalisten unterschiedlicher Medien und die Pressesprecher zahlreicher Firmen und Institutionen informieren sich regelmäßig über das, was Unternehmen, Behörden, Einrichtungen oder die Politik umtreibt, womit sie sich gerade beschäftigen oder wohin sie sich weiterentwickeln wollen.
Gustke Logistik hatte in die Lagerhalle im Terminal 3 des Unternehmens eingeladen. Tische und Bänke bestanden aus Europaletten, die mit Tischauflagen und Sitzkissen präpariert waren. Ein uriges

Ambiente, äußerst praktisch und bemerkenswert bequem. Denn natürlich sollten es sich die Gäste mit Gulaschsuppe und Schnittchen gemütlich machen können.

Höhepunkt der Veranstaltung, in der vieles Neues von Geschäftsführer Stephan Gustke berichtet wurde, war eine Brummi-Fahrt. Nicht Mitfahren war angesagt, sondern jeder, der wollte, konnte sich selbst hinter der Steuer einer 40 Tonnen-Zugmaschine oder eines 12- Tonnen-Lasters setzen. Natürlich in Begleitung zweier Fahrlehrer. Ein tolles Erlebnis, so war zu hören, das viele Gäste, vor allem auch die weiblichen, nicht so schnell vergessen werden.

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20. Mai 2015 | Der Gustke-Lang-LKW geht auf Fahrt
(Pressesprecher/Fotos: Gerd Rapior)

LKW

Er ist sicherlich kaum zu übersehen, der mehr als 25 Meter lange ÖkoLiner, wie er im Hause Gustke genannt wird. Heute wurde der Lang-LKW auf Tour geschickt. Fünfmal in der Woche verkehrt er zwischen den Logistikzentren in Stapelfeld bei Hamburg und Rostock, manchmal sogar zweimal am Tag. Während herkömmliche Lastwagen 36 Europaletten laden können, passen in den sogenannten GigaLiner 54 hinein, wobei die 40 Tonnen Gesamtgewicht nicht überschritten werden dürfen. Einsparung pro Tour ein Lkw und im Jahr 145.000 Kilogramm des klimaschädlichen Gases CO2.

Gerd Rapior und Stephan gustkeFoto: Carsten Lange: v.li. Gerd   Rapior und Stephan Gustke

Weitere Informationen erhalten Sie mit diesem Link:

Presseinformation: Die Zukunft hat begonnen 

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v.li. Fahrer Christian Laubner und Fotograf Georg  Scharnweber (NNN)

Symbolischer Start: v. l. Speditionsleiter Roel Hanegraaf, Geschäftsführer Stephan Gustke und Fuhrparkleiter Frank Raudis

18. Mai 2015 | Medientraining | Landeshauptstadt Kiel 

Gruppe an Flipchart

“ Klappe  die 1. – Ton ab – Kamera läuft“ lautete der Titel des zweiten Medientrainings für Amtsleiterinnen und Amtsleiter der Landeshauptstadt Kiel. Trainiert wurde vor laufender Kamera, in Rollenspielen, mit zahlreichen Praxisbeispielen und natürlich der notwendigen Theorie in der Rotunde des ehrwürdigen Kieler Rathauses. Als nach der Reservierungszeit der Trainings-raum wieder anderweitig genutzt werden sollte und das „Medienfieber“ der Verwaltungs-Führungskräfte aber noch nicht abgeklungen war und man noch gerne weitermachen wollte, zog die Gruppe in das Büro des Leiters des städtischen Rechtsamtes.Dieses wurde dann einschließlich des Vorzimmers in ein Fernsehstudio mit Trainingsbereich umgewandelt, so dass erfolgreich weitergemacht werden konnte.Und da behaupten doch immer wieder Menschen, dass Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes nicht flexibel seien. Das Seminar war eine informative wie kurzweilige Veranstaltung mit hohem Erfolgswert, so das einhellige Urteil der leitenden Verwaltungsbeamten.

Gerd im Vordergrundv.l. Frank Festersen (Bürger- und Ordnungsamt), Sabine Schirdewahn (Eigenbetrieb Beteiligungen der LH Kiel), Frank Husvogt (Amtsleiter Rechtsamt), Christine Scheffler (Koordinierungsstelle Bürger-beteiligung), Michael Schmidt
(Hafenkapitän – Hafenamt), Jörn Sturm (Kaufmännischer Direktor Theater Kiel), Gerd Rapior, (Medientrainer)

 

 

 

16.05.2015 | Thalia-Theater | Die Blechtrommel von Günter Grass
(Fotos: Gerd Rapior)

Verneigung

Wer das Buch von Günter Grass gelesen oder den außergewöhnlichen Spielfilm gleichen Namens gesehen hat, fragt sich zurecht, wie man so ein vielschichtiges Werk auf die Bühne bringen kann. Es geht wirklich und der Besuch des Thalia-Theaters hat sich absolut gelohnt. Die  Bühne ein Segel aus weißer Wäsche auf Wäscheleinen vom Boden bis zum Bühnenhimmel. Auszüge aus dem Roman werden auf die Wäsche projiziert, die bekannte und unverwechselbare Stimme des Oskar Matzerath erzählt seine Geschichte aus dem Off, Erinnerungen aus der Kindheit und Jugend. Die Schauspieler greifen immer wieder Passagen auf und führen sie fort. Die Inszenierung wird getragen von einer besonderen Musikalität, die für eine emotionale Bindung der Zuschauer an der Thematik sorgt. Eine sehenswerte Vorstellung mit bemerkenswerten schauspielerischen Leistungen. (als Kundenveranstaltung empfohlen)

 

 

 

12. bis 13. Mai 2015 |  Workshop: Projektmanagement und Kommunikation

Planung des Studentenwohnheimen

Die Fachhochschule Kiel hat ihn gebucht, den Workshop „Projektmanagement und Kommunikation”. Trainiert wurden neben den Studenten der Fachhochschule Kiel auch Hochschulabsolventen der Christian-Albrechts-Universität. Die Themen unserer Seminarbeschreibung >> wurden in einem zweitägigen Grundkurs professionell bearbeitet. Das Ergebnis: Die Teilnehmer waren zufrieden, verliehen den Trainern Ralf Wilkendorf und Gerd Rapior Bestnoten. Die Fotos berichten vom Seminar, sind Momentaufnahmen eines informativen, erfolgreichen und kurzweiligen Sudienmoduls.
Die Teilnehmer waren von dem Workshop so angetan, dass sie Ihnen ihre Bewertung gleich in O-Tönen vortragen möchten.

Wenn Sie mögen, klicken Sie auf den jeweiligen Namen
Christian Glismann, Studierender | Fachhochschule Kiel
Maikel Sudau, Studierender | Fachhochschule Kiel
Felix Schammer, Studierender | Fachhochschule Kiel
Christin Stormer, Studierende | Fachhochschule Kiel

11. Mai 2015 | Medientraining | Landeshauptstadt Kiel 

Amtsleiterinnen und Amtsleiter der Landeshauptstadt Kiel gaben sich
die Ehre. Trainiert wurde den ganzen Tag im Ratssaal des Rathauses. Die Amtschefs sollten für Medienauftritte aller Art und für Präsentations- und Diskussionsveranstaltungen fit ge-
macht werden. Eine kurzweilige Ver-anstaltung mit hohem Erfolgswert,
so das einhellige Urteil der Ver-waltungsfachleute.

v.l. Birgit Kulgemeyer (Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation), Peter Bender (Tiefbauamt), Monika Hanke (Eigenbetrieb Parken), Beate Goffin (Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen), Iris Diekelmann (Amt für Schulen), Gerd Rapior (Trainer), Thomas Hinz (Feuerwehr – Amt für Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophen- und Zivilschutz), Helga Rausch (Gleichstellungsbeauftragte). Wenn Sie mehr erkennen wollen: Mit einem Klick auf das Bild wird es deutlich größer.

8. und 9. Mai 2015 Seminarbericht | Medientraining | Fernseh- und Präsentationsworkshop | Fachhochschule KIel | IDW

Interview mit Carina Kircheis

Studierende der Fachhochschule Kiel und der Christian Albrechts Universität konnten sehr schnell feststellen, dass das Medientraining nicht nur für Vorstände, Geschäftsführungen, Präsidien, Führungskräfte oder Pressesprecher in unserem Medienzeitalter nahezu unverzichtbar ist, sondern auch für jeden Mitarbeiter, der ein Unternehmen oder eine Institution gegenüber dem Fernsehen, Hörfunk, den Printmedien bei Verhandlungen, Vorträgen und Podiumsdiskussionen präsentiert. Zwei Tage lang beschäftigten sich Studierende, die in Kürze als „Medienmacher“ und Marketingsexperten beruflich unterwegs sein werden, in einem Workshop mit dem Thema – und das außerordentlich erfolgreich. So gab es Bestnoten nicht für die Seminarteilnehmer, sondern auch für den Trainer.
(v.l. Trainer Gerd Rapior, Hauke Sterner, Kamera, Carina Kircheis, Studierende)

Zu dem Bericht, den Fotos von dem Workshop via „Fernsehauftritt“ in Ton und Bild finden Seminareinschätzungen Sie mit diesem Klick 


SEMINARBEWERTUNG im Film  (Ein Klick auf den jeweiligen Namen genügt)

O-Töne von  Seminarteilnehmern nach dem ersten Trainingstag
Silja Rulle, Studierende an der Christan Albrechts Universität/FH Kiel 
Frank Sauerhammer, Studierender an der FH Kiel
Carina Kircheis, Studierende an der FH Kiel
Jana Hauschild, Studierende an der FH Kiel 

O-Töne von Seminarteilnehmern nach dem zweiten Seminartag 
Carina Kircheis, Studierende an der FH Kiel 
Frank Sauerhammer, Studierender an der FH Kiel 
Silja Rulle, Studierende an der Christian Albrechts Universität/FH Kiel
Jana Hauschild, Studierende an der FH Kiel 

06. Mai 2015 | Das richtige Wort am passenden Ort | Seminar
Der professionelle Auftritt vor Gericht, Behörden, Mandanten, Medien oder im Studium

Seminarveranstaltung des Hamburgischen Anwaltsvereins

Brüning Rapior

Professor Christoph Brüning und Gerd Rapior haben dieses Seminar der besonderen Art angeboten und der Hamburgische Anwaltsverein hat es aufgegriffen und  seine Mitglieder dazu eingeladen.Im Vorfeld solcher Fortbildungsveranstaltungen ist immer wieder zu hören, dass Coachings für manche Teilnehmer häufig einen kleinen Angang darstellen. Der eine oder andere mag doch nicht wirklich preisgeben, dass er Trainingsbedarf hat.  Und: Wenn auch noch die lieben Anwaltskollegen davon irgendwie erfahren, befürchten sie einen Verlust ihrer Reputation.
Das Gegenteil ist der Fall, sagen die Juristen der modernen Generation. Nur derjenige,der sich ganz nach dem Motto „lebenslanges Lernen“ immer wieder coachen lässt und dadurch deutlich professionalisiert, ist optimal gewappnet für seine Auftritte vor Gericht, in Gesprächen mit Mandanten, den Medien, Verhandlungen mit gegnerischen Parteien oder der Präsentation eigener Vorträge. „Schlüsselqualifikationen“ heißt das Zauberwort des 21.

Seminar

Jahrhunderts, das auch den gewieftesten, erfahrensten und erfolgreichsten Juristen immer wieder ein Stück weiterbringt, also professionalisiert. Jeder weiß, dass sich nicht nur das Recht in einer permanenten Weiterentwicklung befindet, sondern auch die sogenannten Soft Skills für ein erfolgreiches Handeln unverzichtbar sind. So sind regelmäßige Trainings wichtig, will man seinen Mandanten eine optimale juristische Dienstleistung anbieten. Und genau diese Verknüpfung bietet das Seminar. Mittlerweile kokettieren sogar namhafte Anwälte damit, dass sie sich coachen lassen. Die Mandantschaft soll wissen, dass sie den Besten der Zunft an ihrer Seite hat. Mittlerweile gilt dies als ein Wettbewerbsvorsprung gegenüber der geneigten Konkurrenz. So geschehen auch in dem Seminar, von dem wir berichten möchten.
Bildunterschrift::
Foto | Im Training: v.l. Rechtsanwälte Dr. Kai Hentschelmann, Andreas Sandmann und Diana Liovetto
Trainer: Prof. Dr. Christoph Brüning, Gerd Rapior

mit einem Klick geht es hier weiter 

28. April 2015 | Tag der offenen Tür | Lubinus Clinicum | Kiel

(Eventberatung und Pressearbeit: Gerd Rapior | Lubinus-Stiftung) 

Geradezu einen Besucheransturm erlebte das Lubinus Clinicum am vergangenen Sonntag am „Tag der offenen Tür“. Vielleicht war es das nicht so berauschende Wetter, das viele Interessierte  an den Steenbeker Weg lockte. Dreieinhalbtausend Gäste, so die vorsichtige Schätzung, tatsächlich waren wohl aber deutlich mehr Besucher. Für die Macher ein absoluter Rekord. (Im Bild: Gerald Dubber, Leitender Arzt)

Kein Wunder, hatten der Veranstalter doch eine Menge zu bieten und das Interesse war groß. So gab es lange Schlangen bei den OP-Führungen und das Warten hatte sich gelohnt. Mehr als 600 Besucher interessierten sich dafür, wie operiert wird und hatten unzählige Fragen an die Operateure. Andere Gäste besuchten die Fachvorträge, auch hier blieb kaum ein Platz leer. Zum Wirbelsäulen-Vortrag brachten Besucher ihre Röntgenbilder mit und funktionierten die Veranstaltung in eine Sprechstunde der besonderen Art um. Andere informierten sich im Zelt über die Historie, rührten Salben an und die Kleinen konnten ihre „kranken“ Teddys untersuchen und behandeln lassen. Für jeden war etwas dabei. Die Aufzählung könnte nahezu endlos weitergehen. Die Menschen waren begeistert, blieben teilweise über Stunden im Haus. Sie lobten die Kompetenz und die Freundlichkeit der Lubinus-Mitarbeiter, die nicht müde wurden, begeistert und strahlend alle Fragen zu beantworten. Eine gelungene Veranstaltung über die noch lange in Erinnerung bleiben wird.

28. April 2015 | Kieler Nachrichten | Trauer um Hans Hermann Lubinus |
Der Mediziner starb im 87. Lebensnjahr (Pressearbeit Gerd Rapior | Lubinus Stiftung)

Die Berichte auf den Seiten 1 und 19  in den Kieler Nachrichten erreichen Sie mit einem einfachen Klick 

25. April 2015 | LUBINUS-STIFTUNG | 285 Jahre –  da hat man viel zu bieten | „Festveranstaltung der besonderen Art“

Die Lubinus-Stiftung hatte zu einer „Jubiläumsveranstaltung der besonderen Art“  eingeladen und wurde ihrer Ankündigung in vollem Umfang gerecht. In einem großen Zelt auf dem Gelände des Lubinus Clinicums fand eine rauschende „Party“ der besonderen Art statt.  Auf alle sonst üblichen Grußworte der unterschiedlichsten Persönlichkeiten wurde verzichtet. „ Die Travestie-Chansonnette Hertha Ottilie van Amsterdam“ führte als Moderatorin  charmant, ein wenig frech und sehr spritzig durch das Programm und sorgte für eine überragende Unterhaltung. Stehender Applaus war ihr an vielen Programmpunkten gewiss. Eventberatung und Pressearbeit: Gerd Rapior | Lubinus-Stiftung)

Lesen Sie hier weiter 

 

 

 

 

 

24. April 2015 | Spendenplattform „Wir bewegen Schleswig-Holstein“ 

Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT unterstützen uneingeschränkt die neue Spendenplattform des Landes und der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IBSH). Die Plattform bietet Menschen die einmalige Möglichkeit, konkrete Projekte, die Größe ist dabei unerheblich, zu verwirklichen. Auf der anderen Seite können Spender, auch mit nur wenigen Euro, ganz bestimmte Aktivitäten in ihrer Umgebung oder zu einem bestimmten Thema sinnvoll finanziell unterstützen. Die Spendenplattform bietet darüber hinaus die Chance, dass die Spender die Ergebnisse ihres Einsatzes nachvollziehen können.

Sie sind interessiert? Mit diesem Link oder einem Klick auf das Bild kommen Sie direkt auf die Spendenplattform  

Logo WIR BEWEGEN.SH

(Mitwirkung von MEDIA CONCEPT empfohlen)

19.04.2015 | Forum „Personal und Qualifizierung“ der Logistikinitiative Hamburg, Radisson Blue, Hamburg Dammtor

Podiumsdiskussionen

Mitarbeiter finden – Mitarbeiter binden
In dem Forum „Personal und Qualifizierung“ wurde der Frage nachgegangen, wie man dem gravierenden Fachkräftemangel entgegenwirken kann. So hatte die Behörde für Arbeit, Familie und Integration errechnet, dass in den nächsten Jahren rund 30.000 Berufskraftfahrer aus Altersgründen ausscheiden werden. Dem stehen derzeit gerade einmal 100 Auszubildende entgegen, die diesen Beruf ergreifen wollen.
Die Gesundheit am Arbeitsplatz und die Gesundheit im Unternehmen waren am Nachmittag das Hauptthema. Hierzu fand eine Podiumsdiskussion mit Unternehmensvertretern und Beratern statt, darunter auch Stephan Gustke, dem Geschäftsführer von Gustke Logistik. Er war von der Logistikinitiative Hamburg eingeladen worden, weil er in Sachen Betriebliches Gesundheitsmanagement eine Vorreiterrolle eingenommen hat.  (Stephan Gustke rechts im Bild) Text und Foto: Gerd Rapior)

Mehr finden Sie über den Link Presseinformationen

 

17.04.2015 | Jubiläums Sonderausgabe | Lubinus Gesundheitswesen

Es klingt ein wenig abgedroschen, dennoch passt  in diesem Fall irgendwie die Bemerkung, dass große Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen. Und das große Ereignis bildet die „Lubinus Jubiläen“, die am 25. April mit einer Festveranstaltung und 26. April mit einem „Tag der offenen Tür“ begangen werden. Rechtzeitig zu den Veranstaltungen ist eine Sonderbeilage herausgekommen. Wir erzählen Ihnen, wie zum Beispiel aus Visionären Vorreiter geworden sind. Begleiten Sie uns auf eine kleine Zeitreise von den Anfängen des Lubinus Clincums und des Sankt Elisabeth Krankenhauses in die Neuzeit und auf eine Reise durch die vielen medizinischen Fachbereiche, die die Häuser zu bieten haben. 28 Zeitungsseiten sind dabei herausgekommen. Vielleicht ist auch etwas für Sie dabei? Mit einem Klick auf das Bild oder den Link können Sie sich umfassend informieren
(Autoren: Gerd Rapior, Lubinus-Stiftung):

Titelseite der Beilage

Zur „Lubinus-Gesundheitsbeilage“ | Jubiläums-Sonderausgabe der Kieler Nachrichten

10.04.2015 | Interdisziplinäre Wochen der Fachhochschule Kiel

Logo

 

8.- 9. Mai  Fernseh- und Präsentationsworkshop:
SORRY, DER WORKSHOP IST BEREITS AUSGEBUCHT !!
Der Umgang mit den Medien – Der perfekte Auftritt vor Kamera und Mikrofon – Trainer: Gerd Rapior
Ein Klick genügt und Sie erhalten detaillierte Informationen zu dem Workshop 

HIER SIND NOCH PLÄTZE FREI:

4./5. Mai Women Power – Führen und Repräsentieren
Das Seminar richtet sich an künftige weibliche Führungs-kräfte und wird mit zwei Trainern durchgeführt. Trainer: Dr. Ulrike Köster, Flensburg und Gerd Rapior
Mit diesem Link kommen Sie zum offiziellen Angebot 

12.-13. Mai 2015 Projektmanagement und Kommunikation
Projekte zum Erfolg führen.
Das Seminar wird mit zwei Trainern durchgeführt. Ralf Wilkendorf ist zertifizierter Projektmanagement-Coach und europaweit tätig. Gerd Rapior ist früherer NDR-Redakteur und vierfacher Journalistenpreisträger.
Sie sind interessiert, dann erfahren Sie hier die Einzelheiten zu dem Workshop ?

08.04.2015 | Gesundheitsministerin Schleswig-Holsteins Kristin Alheit besucht das Lubinus Clinicum in Kiel (Pressearbeit und Text: Gerd Rapior | Fotos: Verena Cassini)

Ein wichtiger Blick  – hinter die KulissenLubinus Clinikum OP Gesundheitsministerin Kristin Alheit Gerd Rapior Media Concept fr. NDR Redakteuer Pressesprecher

v.l. Gerald Dubber (Leitender Arzt), Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT), Kristin Alheit (Gesundheits-ministerin), Dr. Tilmann Krackhardt (Ärztlicher Direktor)
„Ich freue mich darüber, dass ich die Schirmherrin der Lubinus-Jubiläen geworden bin“, sagt Gesundheitsministerin Kristin Alheit und begrüßt charmant lächelnd den Vorstand und Leitende Ärzte im Foyer des Lubinus Clinicums. Nach einer kurzen Stippvisite vor einiger Zeit, habe sie sich heute mehr Zeit für den Besuch am Steenbeker Weg genommen. Sie wolle noch etwas mehr über das Haus, die Patienten und Mitarbeiter erfahren, sagt sie, schließlich werde sie in zwei Wochen bei den Jubiläums-Feierlichkeiten etwas über Lubinus sagen wollen. „Es ist mein Stil, dass ich wissen und sehen will, worüber ich rede“.

Uns so besuchte sie eine Station, sprach mit einer Patienten, Schwestern und Pfleger, informierte sich über die vorbildliche Prophylaxe des Lubinus Clinicums in der Krankenhauskeimbekämpfung.

Alheit mit Patientin

Arthroskopie

Kolmorgen

Zu dem Bericht kommen Sie mit einem Klick 

8.04.2015 | Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite in der Radiologischen Praxis Karlstal im Lubinus Clinicum

Gerald Dubber Kristin Alheit Michael Fabel Godo Groth Tillmann Krackhardt Stephan Kolmorgen Sabine Lubinus Gerd Rapior

Hier wird modernste MRT-Technik eingesetzt. Lob auch vom Lubinus-Vorstand Stephan Kolmorgen: „Die radiologische Praxis Karlstal bietet den stationären und ambulanten Patienten medizinische Spitzenleistung“. Das Lubinus Clinicum vereine nicht zuletzt auch mit seinen Kooperationspartnern viele medizinische Disziplinen unter einem Dach.

Bild: v.l. PD Dr. Michael Fabel (Radiologe) Gerald Dubber (Leitender Arzt|  Lubinus Clinicum), Kristin Alheit (Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein), Dr. Godo Groth (Radiologe), Dr. Tilmann Krackhardt (Ärztlicher Direktor | Lubinus Clinicum) Pflegevorstand Stephan Kolmorgen (Lubinus Stiftung) Sabine Lubinus („Hausdame“ – Lubinus Clinicum) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

Dr. Michael Fabel

Dr. Godo Groth

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6. Mai 2015 | HAMBURGISCHER ANWALTSVEREIN 

Cower Media Concept

Seminar: Das richtige Wort am passenden Ort
(Jura trifft Kommunikation: So treten Sie vor Gericht, bei Behörden, Mandanten und Medien optimal auf)

Prof. Christoph Brüning

Referenten: Prof. Christoph Brüning (Direktor des Instituts für öffentliches Wirtschaftsrecht an der CAU) und Verfassungsrichter.

Gerd Rapior (Fernsehjournalist, Medientrainer und -berater, vierfacher Journalistenpreisträger).

Einzelheiten über dieses Angebot erhalten Sie mit einem Klick 

 

 

 

 

Mai 2015 | Interdisziplinäre Wochen der FH Kiel | MEDIA CONCEPT beteiligt sich mit  6 Seminartagen 

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Ulrike Köster Partnerin von Gerd Rapior NDR MEDIA CONCEPT Medientrainer Frauenseminar Führung und Präsentation Porträt Urlicke KösterPressesprecher Medienberater Medientrainer Moderator Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Medientraining früherer NDR Fernsehredakteur

4./5. Mai Women Power – Führen und Repräsentieren
Das Seminar richtet sich an künftige weibliche Führungs-kräfte und wird mit zwei Trainern durchgeführt. Trainer: Dr. Ulrike Köster, Flensburg und Gerd Rapior

Mit diesem Link kommen Sie zum offiziellen Angebot

 

8.- 9. Mai  Fernseh- und Präsentationsworkshop:
Der Umgang mit den Medien – Der perfekte Auftritt vor Kamera und Mikrofon
Trainer: Gerd Rapior

Ein Klick genügt und Sie erhalten detaillierte Informationen zu dem Workshop 

 

Porträt Ralf Wilkendorf Projektmanagementtrainer Porträt Gerd RapiorPressesprecher Medienberater Medientrainer Moderator Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Medientraining früherer NDR Fernsehredakteur12.-13. Mai 2015 Projektmanagement und Kommunikation
Projekte zum Erfolg führen.
Sie sind interessiert, dann erfahren Sie hier die Einzelheiten zu dem Workshop ? 

Übrigens: Wenn Sie mehr über die Trainer erfahren möchten, klicken Sie die Fotos an.

 

 

03.04.2015 MESSIAS | Ballett von John Neumeier | Hamburgische Staatsoper

Musik Georg Friedrich Händel | Arvo Pärt (Fotos: Gerd Rapior | Plakat: Hamburgische Staatsoper)

Unsere Empfehlung: 

Asiatin

Ein Erlebnis der künstlerischen Spitzenklasse.

Gruppe

Ballett John Neumeier Hamburgische Staatsoper Messias Georg Friedrich Händel Foto Gerd Rapior fr. NDR Redakteur

Ballett John Neumeier Hamburgische Staatsoper Messias Georg Friedrich Händel Foto Gerd Rapior fr. NDR Redakteur

(als Kundenveranstaltung empfohlen)

30.03.2015 | Lubinus Clinicum in Kiel | Medizin der Spitzenklasse | Im Fokus „Der Bewegungsapparat“

P. Lubinus Gerde Rapior G. Dubber

Das Lubinus Clinicum feiert in diesem Jahr sein 120. Jubiläum. In dem Krankenhaus wurde bereits 1963 die erste Hüftprothese Norddeutschlands implantiert. Die Ärzte dort haben sogar eine anatomische Hüftprothese selbst entwickelt, die damals als Weltneuheit galt und auch heute noch nachgefragt wird. Wie es zu der Entwicklung kam, wer die Macher hinter den Ideen sind und wann und welche Prothesen für wen notwendig sind oder empfohlen werden, verrät unser Bericht.
(von links: Ärztlicher Vorstand Dr. med. Philipp Lubinus, Gerd Rapior und Leitender Arzt Gerald Dubber)

Ein Klick und Ihre Fragen werden beantwortet

26. März 2015 | Gustke-Bücherfrühling 2015 | Gustke Logistik, Rostock

Stephan gustke NDR-Kultur-Redakteurin Annemarie Stoltenberg Gerd Rapior media concept fr. Ndr Redakteur Pressesprecher gustke Logistik

Geschäftsführer Stefan Gustke hatte eingeladen und wieder sind ihm viele Freunde des guten Buches gefolgt. Wegen der großen Nachfrage fand die Veranstaltung in diesem Jahr in der Küstenmühle Rostock statt.
Die NDR-Kultur-Redakteurin Annemarie Stoltenberg präsentierte zahlreiche Bücher von der Leipziger Buchmesse 2015, erzählte aus dem Inhalt, bewertete und empfahl. Eine kurzweilige Veranstaltung mit kulinarischen Leckerbissen und einer interessanten musikalischen Umrahmung

(Pressearbeit: Gerd Rapior).
Bild: von links: Stephan Gustke (Geschäftsführer Gustke Logistik), Annemarie Stoltenberg (NDR-Kultur) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

Zu der Fotogalerie kommen Sie mit diesen Klick >>.

Die Bücherliste erhalten Sie über diesen Link >>.

(als Kundenveranstaltung empfohlen)

 

24.03.2015 | Stippvisite im Lubinus Clinicum

Der frühere Ministerpräsident Schleswig-Holsteins und jetzige Patientenombutsmann des Landes Peter Harry Carstensen traf sich zu einem Informationsgespräch mit dem Vorstand der Lubinus Stiftung. Der frühere Regierungschef bezeichnete das Clinicum als bedeutend für das nördlichste Bundesland. Durch die Spezialisierung ist es auch eine wichtige Anlaufstelle für Spitzensportler. (von links: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT | Ärztlicher Direktor Dr. Tilmann Krackhardt | Pflegerisch-therapeutischer Vorstand Stephan Kolmorgen | Patientenombutsmann und früherer Ministerpräsident Schleswig-Holsteins Peter Harry Carstensen | Ärztlicher Vorstand Dr. Philipp Lubinus | Kaufmännischer Vorstand Otto Melchert – Fotos: Moritz Ohlsen)

 

Gute Gesprächsatmosphäre

Gute Gesprächsatmosphäre im Hause Lubinus

 

 

 

 

Informationsveranstaltung

23.03.2015 | Die Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung gehen weiter
Gerd Rapior im Gespräch mit Kristin Alheit, der Gesundheitsministerin Schleswig-Holsteins. In dem Interview machte die Ministerin deutlich, dass die Lubinus-Stiftung mit ihren Kliniken eine wichtige Grundlage für die Versorgung der Patienten in Schleswig-Holstein und darüber hinaus bilde. Sie dankte besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement bei der Betreuung der Patienten. (Foto: Moritz Ohlsen)

 

 

 

Mai 2015 | Interdisziplinäre Wochen der FH Kiel | MEDIA CONCEPT beteiligt sich mit  6 Seminartagen 

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Ulrike Köster Partnerin von Gerd Rapior NDR MEDIA CONCEPT Medientrainer Frauenseminar Führung und Präsentation Porträt Urlicke KösterPressesprecher Medienberater Medientrainer Moderator Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Medientraining früherer NDR Fernsehredakteur

4./5. Mai Women Power – Führen und Repräsentieren
Das Seminar richtet sich an künftige weibliche Führungs-kräfte und wird mit zwei Trainern durchgeführt. Trainer: Dr. Ulrike Köster, Flensburg und Gerd Rapior

 

 

7./8. Mai  Fernseh- und Präsentationsworkshop:
Der Umgang mit den Medien – Der perfekte Auftritt vor Kamera und Mikrofon
Trainer: Gerd Rapior

 

 

Porträt Ralf Wilkendorf Projektmanagementtrainer

Porträt Gerd RapiorPressesprecher Medienberater Medientrainer Moderator Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Medientraining früherer NDR Fernsehredakteur11.-12. Mai 2015 Projektmanagement und Kommunikation
Projekte zum Erfolg führen.

Das Seminar wird mit zwei Trainern durchgeführt. Ralf Wilkendorf ist zertifizierter Projektmanagement-Coach und europaweit tätig. Gerd Rapior ist früherer NDR-Redakteur und vierfacher Journalistenpreisträger.

Wenn Sie mehr über die Trainer erfahren möchten, klicken Sie die Fotos an.
Das Programm im Einzelnen wird später ebenfalls bei uns veröffentlicht.

10.03.2015 Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung
Gespräch und Interview mit Landtagspräsident Klaus Schlie, der vor fünf Jahren als Innenminister Schleswig-Holsteins die Stiftungsurkunde übergeben hat. (Medienberatung: Gerd Rapior/Foto: Moritz Ohlsen

Gerd Rapior und Klaus Schlie

05.03.2015 Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Kurzer Gedankenaustausch zwischen dem Vorstandsvorsitzenden des UKSH Schleswig- Holstein Prof. Jens Scholz und Gerd Rapior. In seinem Statement hob der Chef des wohl größten schleswig-holsteinischen Unternehmens die gute Zusammenarbeit mit dem Lubinus Clinicum hervor. Beide würden sich bei der Versorgung der Patienten im Norden sehr gut ergänzen. Einige gewisse Nähe zu Lubinus, so lächelnd Professor Scholz, verspüre er quasi jeden Tag. Denn die Vorstandsetage und Teile der Verwaltung des Universitätsklinikums befänden sich in der früheren Lubinus-Klinik an der Brunwiker Straße in Kiel. (Text: Gerd Rapior/Fotos: Moritz Ohlsen)

Gedankenaustausch nach dem Dreh

Strahlende Gesichter

04.03.2015 | Pressekonferenz im Lubinus Clinicum anlässlich der anstehenden Jubiläen 2015 und zu weiteren Fachthemen

Presserunde kaufmännischer Vorstand Ottomelchert referiert285 Jahre und ganz schön Weise
Die Lubinus Stiftung hat in diesem Jahr mindestens vier Gründe zum Feiern. Sie selbst wird zwar erst fünf Jahre alt, aber das orthopädisch-chirurgische Traditionskrankenhaus „Lubinus Clinicum“ feiert seinen 120. Geburtstag und das zur Stiftung gehörende St. Elisabeth Krankenhaus seinen 130. Darüber hinaus wird der Standort am Steenbeker Weg gefeiert, dort befindet sich das Clinicum seit 30 Jahren.

von links Gerd Rapior Stephan Kolmorgen Tilmann Krackhardt Otto Melchert Die Stiftung begeht ihre Jubiläen am 25. April mit vielen prominenten Gästen aus der Politik, der Wirtschaft, der Medizin, den Medien und einem außerordentlich erfolgreichen Ehrengast aus dem Bereich des Sports. Schirmherrin der Veranstaltung ist die Gesundheitsministerin des Landes Schleswig-Holstein Kristin Alheit. Es ist ein informatives wie unterhaltsames Rahmenprogramm geplant, wobei die üblichen Grußworte durch Interviews ersetzt werden. Attraktive Moderationen und weitere musikalische Umrahmungen werden für weitere Höhepunkte sorgen. Am Tag darauf geht es gleich weiter. Die Lubinus Stiftung lädt am 26. April von 11:00 bis 17:00 Uhr die Bevölkerung zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Geboten werden zahlreiche Aktivitäten und ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein. Selbstverständlich werden auch medizinisch Interessierte auf ihre Kosten kommen. In verschiedenen Informationsveranstaltungen wird gezeigt, was gesund macht und wie man gesund bleibt. Es gibt Tipps und Tricks aus unterschiedlichen Bereichen. (Text: Gerd Rapior/Fotos: Verena Cassini)

Bildunterschriften:
Bild 1: Pressekonferenz mit namhaften Journalisten
Bild 2: Nach der Pressekonferenz:  „Gruppenbild mit dem Medienberater“ (von links Gerd Rapior, Pflege- und therapeutischer Vorstand Stephan Kolmorgen, Ärztlicher Direktor Dr. Tilmann Krackhardt und der Kaufmännische Vorstand Otto Melchert)

27.02.2015: Dreharbeiten bei Kiels Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer im Kieler Rathaus 

Ansprechhaltung

Konzentration bei den Dreharbeiten und lobende Worte für die Leistungen der Lubinus-Stiftung vom Kieler Verwaltungschefs in seinem Dienstzimmer. Anlässlich der anstehenden „Geburtstage“ machte Ulf Kämpfer in seinem Statement deutlich, dass das Lubinus Clinicum ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Landeshauptstadt sei. Er hob weiterhin hervor, dass auch die Unfallambulanz eine hohe Akzeptanz in der medizinischen Versorgung in Kiel und der Umgebung genieße. Monatlich nutzen mehr als 3000 Patienten dieses Angebot des Lubinus Clinicums. (Fotos: Kiels Pressesprecherin Annette Wiese-Krukowska)

Kamera Moritz Ohlsen

(von links: Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer, Gerd Rapior, Kameramann Mortitz Ohlsen)

Interview

25. 02. 2015: Jahresauftaktveranstaltung 2015 – Mitglieder der Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern informierten sich in Rostock

Logistik bewegt das Land, ohne sie geht es nicht. Das war natürlich für die Macher in der Branche auch auf ihrer Jahresauftaktveranstaltung 2015 in der IHK zu Rostock wieder eine klare Sache. Dennoch müssen sich die Unternehmer immer wieder auf neue gesetzliche Parameter einstellen. Viele sind sich einig, dass dies sehr oft mehr Bürokratie bedeutet und die Arbeit massiv erschwert. So spielte natürlich auf der Jahresauftakt-veranstaltung der Organisation das Thema gesetzlicher Mindestlohn eine besondere Rolle. In einem Referat und der Diskussionsrunde wurde aufgezeigt, welche Fallstricke in dem Mindestlohngesetz zu finden sind, vor allem dann, wenn man sich eines Subunternehmers  bedient. Wichtig war die Frage: Wer haftet in diesem Fall für die Einhaltung des Mindestlohns? Und da ist das Gesetz eindeutig. Der Hauptauftraggeber kann von den Arbeitnehmern eines Subunternehmens dann in Anspruch genommen werden, wenn dieser den Mindestlohn nicht zahlt.
Auch die Frage, wie die Rechtslage bei ausländischen Subunternehmern ist, kam aufs Tapet. Weitere Themen waren die Entwicklung des Flughafens Rostock und das neue Landesraumentwicklungsprogramm für Mecklenburg-Vorpommern. (Text und Fotos: Gerd Rapior)

Leute im Gespräch 25.02.2015

Zuhöhrer

EMPFEHLUNG: Ausstellung Friedel Anderson.Licht Blick | Malerei und Graphik SCHLOSS GOTTORF | Schleswig BIS 8. MÄRZ 2015

 Ein Genuss für die Sinne, Bilder die Geschichten erzählen. Schön anzusehende Stillleben mit Reflexionen von Licht beispielsweise auf Geschirr und Besteck. Licht und Schatten an Häuserwänden, Marktszenen in Tansania, Schiffbau in Kiel, in den unterschiedlichsten Farben schimmernde Wasseroberflächen, Innenansichten Lübecker Kirchen, Impressionen von der Insel Sylt, dem Ostseestrand, Städtemotive aus Husum, Hamburg, Dresden, Venedig oder Istanbul, Bücher- und Holzstapel, Kleiderschränke, um nur einiges aus der Ausstellung zu nennen. „Hingucker“, von denen man sich kaum lösen kann. Zum 60. Geburtstag von Friedel Anderson hat die Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf dem Grafiker und Maler eine Ausstellung gewidmet, die einen guten Überblick über die jüngste Entwicklung seiner Kunst gibt. Eine Ausstellung, die es sich unbedingt lohnt anzuschauen.
(Text und Fotos: Gerd Rapior

Stillleben gedeckte Tafel

Schlechtes Wetter bei Gosch in List/Sylt

Eis Winter auf Sylt

Werftbild

Afrikaner

Istanbul

Venedig

Passat in Lübeck

Kleiderschrank

die zeit kopenhagener

Lübecker Dom

(als Kundenveranstaltung empfohlen)

19.02.2015: Prost Neujahr –  alles Liebe und Gute 

Feuerwerk Jahr des Schafes

Das wünschen wir Ihnen von Herzen. Auch wenn Sie sich jetzt vielleicht wundern: Heute ist wirklich Neujahr – zumindest für die Menschen, die sich an chinesische, taiwanesische oder koreanische Regeln orientieren und für sich den Mondkalender zu Grunde legen.
Das Jahr des eigenwilligen Pferdes ist nun durch das Jahr des Schafes abgelöst worden. Unter der Obhut des Schafes soll es nun geruhsamer, friedlicher und ohne große Umwälzungen vonstatten gehen. Schließlich gilt das Schaf als sanft, friedliebend und ist stets um Konsens bemüht. Die chinesischen Astrologen erwarten demzufolge ein eher ruhiges Jahr. Es sollen keine neuen Konfliktherde entstehen. Das kann man der Welt bei den schon vorhandenen Turbulenzen, dem Krieg in der Ukraine und den Massenmorden durch radikale islamistische Gruppierungen, nur wünschen. Auch die Zeichen der Wirtschaft weisen im „Schafsjahr“ auf Beständigkeit und langsames Wachstum.
So gut sich das für den Weltfrieden vielleicht anhören mag, die chinesischen Paare mit Kinderwunsch geraten derzeit ein wenig in Panik. Die Geburtskliniken sind im Augenblick überfüllt, wollen doch die werdenden Eltern ihr Kind noch im Jahr des Pferdes das Licht der Welt erblicken lassen, zur Not mit Kaiserschnitt. Zwar gelten die im Pferdejahr geborenen Kinder als aufbrausend und eigenwillig, das aber scheint egal zu sein. Denn den im Schafsjahr zur Welt gekommenen neuen Erdenbürgern werden eher mangelnder Ehrgeiz, Antriebslosigkeit und Langweiligkeit nachgesagt. Dafür sollen sie aber kreativ und von den schönen Künsten angetan sein. Dazu zählen auch die „heimischen“ Künste wie das Dekorieren oder Einrichten der Wohnung oder das Kochen.

Schaf des Jahres China Wie dem auch sei. Michail Gorbatschow wurde in einem „Schafsjahr“ geboren und er hat bekanntermaßen das Ende des kalten Krieges eingeleitet. Das hat sich viele Jahrzehnte ausgezahlt. Wenn jetzt auch in diesem „Schafsjahr“ keine neuen Turbulenzen entstehen und sich die vorhandenen befrieden lassen, nimmt man doch das eine oder andere Negative gern in Kauf, oder?
Ein Jahr geht bekanntlich schnell vorbei. Als nächstes folgt  „Das Affenjahr“. Und das verspricht dann wieder sehr viel mehr Trubel. Also sollte man die Zeit gut nutzen.
Text: Gerd Rapior

 

 

St. Elisabeth Krankenhaus wird zur Filmbühne

Ton ab – Kamera läuft: Die Station 3 des Kieler St. Elisabeth Krankenhauses (Lubinus-Stiftung) wird in diesen Tagen von Med-Ecole und Lecturio kurzerhand zu einem Filmstudio umgewandelt. Das Lehrinstitut für Notfallmedizin mit Sitzen in Kiel und Hamburg und der Online-Kurs-Anbieter aus Leipzig produzieren gemeinsam rund 30 unterschiedliche Lehrfilme in einer Länge von 2-10 Minuten. Den Schwerpunkt bildet die Notfallmedizin.
Der richtige Handgriff, zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle kann bekanntlich Leben retten.  Wie die Hilfe optimal ablaufen sollte, erklären diese Informationsfilme. Sie dienen nicht nur der Aus- und Weiterbildung von Notfallsanitätern oder -assistenten,  sondern sollen auch als Informationsgrundlagen für Assistenzärzte, Krankenpfleger Heilpraktiker, Mitarbeiter von Pharmafirmen und auch die Schulen bilden. Die Lubinus-Stiftung unterstützt das Filmprojekt.
Regie: Philipp Rothmann | Kamera: Tobias Richter | Ton: Anna Tischer | Fachliche Leitung: Justin Große Feldhaus und Georg Baller | Inhaber der Med-Ecole: Ingo Kolmorgen
(Medienarbeit und Fotos: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT)

Kamera, Regie und Ton

Ein gutes Team: Philipp Rothmann (Regie/Bildmitte), Tobias Richter (Kamera), Anna Tischer (Ton)

Gute Stimmung am Set

Beste Stimmung am Set. Das Filmteam freut sich über optimale Produktionsbedingungen, die ihnen die Lubinus-Stiftung bei den Dreharbeiten bietet.

Probe am Krankenbett

Probe: Die Szene wird im Detail geplant

Regiearbeit

Philipp Rothmann: „Präzision“ heißt das Erfolgsrezept im Film-Business

Pause auf dem Flur

Drehpause: Die nächsten Szenen werden besprochen

Wenn Sie mehr über die Bildungseinrichtungen erfahren möchten: Ein Klick auf den jeweiligen Button genügt:

MED-ECOLE Staatlich anerkannte Schule für Rettungsassistenten  

HINWEIS: 
6. Mai 2015 | HAMBURGISCHER ANWALTSVEREIN | 17:00 Uhr

 

Cower Media Concept Seminar: Das richtige Wort am passenden Ort
Referenten:
Prof. Christoph Brüning (Direktor des Instituts für öffentliches Wirtschaftsrecht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Richter am Schleswig- Holsteinischen Verfassungsgericht).
Gerd Rapior (Fernsehjournalist, Medientrainer und -berater, vierfacher Journalistenpreisträger).

Ein Klick auf das Bild verrät die Einzelheiten dieses Seminars >>

20.12.2014 | Johann Sebastian Bach | WEIHNACHTSORATORIUM im BERLINER DOM (Fotos: Gerd Rapior)

Eine moderne szenische Aufführung mit Orchester, Chor, Ballett, Sängern, Tänzern, und Artisten.
MEDIA CONCEPT gratuliert zu einer Aufführung der besonderen Art. Das Oratorium im Originalklang, umrahmt mit modernem Tanz. Mal etwas ganz anderes – absolut sehenswert. Unsere Empfehlung!
Inszenierung/musikalische Leitung: Christoph Hagel
Deutsches Fernsehballett, Ernst Senff Chor, Berliner Symphoniker

Tanz der Weihnachtsmänner

in auf der Schulter

Schafe

Krippe

Hochseilakt

Weihnachtsoratorium Berliner Dom Gerd Rapior Media Concept NDR

Weihnachtsoratorium Berlier Dom mit Ballett Gerd Rapior Media Concept

Weihnachtsoratorium Berlier Dom mit Ballett Gerd Rapior Media Concept

Weihnachtsoratorium Berlier Dom mit Ballett Gerd Rapior Media Concept

(als Kundenveranstaltung empfohlen)

17.12.2014 | 1. Hanse-trifft-Humboldt-Lounge | Lübeck | Haus der Wissenschaft

Gruppenbild mit Damen

Das Motto der ersten Hanse-trifft-Humboldt-Lounge ist eindeutig wie schlüssig: „Die neue Hanse handelt mit Wissen“, eine Zukunfts-Botschaft, die zunehmend an Akzeptanz gewinnt. Denn Lübeck entwickelt sich seit geraumer Zeit zu einer Wissenschaftsregion und so war es nur konsequent, dass der Hansestadt an der Trave bereits vor zwei Jahren der Titel „Stadt der Wissenschaft 2012″, verliehen wurde. Die Erkenntnis ist klar: Wissen und Wissenschaft bilden die zentralen Ressourcen des 21. Jahrhunderts. Voneinander wissen, voneinander lernen und neugierig sein. Diese Eigenschaften sind notwendig, um Vertrauen aufzubauen, eine erfolgreiche Beziehungsarbeit zu leisten und sich erfolgreich weiterzuentwickeln. Und genau das hat sich das Wissenschaftsmanagement Lübeck „Hanse trifft Humboldt“ auf die Fahnen geschrieben. Ziel ist es, Menschen zusammenzubringen, also sinnvoll zu vernetzen.

Die erste Lounge dieser Art in Lübeck fand im „Haus der Wissenschaft“ statt. Bei netter Musik und zünftigem Essen kamen zahlreiche Unternehmer mit Vertretern aus der Wissenschaft, der Hansestadt, der Medien und unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppierungen zum Gedankenaustausch zusammen. Kontakte wurden geknüpft, Visitenkarten ausgetauscht und Verabredungen getroffen. Eine gelungene Veranstaltung, die die Basis für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Zukunftthemas darstellte.

Foto: Olaf Malzahn | v.l. Raimund Mildner (Technik Zentrum Lübeck |  TZL), Susanne Kasimir (Wissenschaftsmanagement Lübeck), Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) und Dr. Iris Klaßen (Wissenschaftsmanagement Lübeck)

 

17.12.2014 |  Lubinus Clinicum aus Kiel auf bundesweitem Spitzenplatz 

Gratulationskur im Rathaus

MEDIA CONCEPT gratuliert seinem neuesten Kooperationspartner zu dieser Auszeichnung. Eine Anerkennung, die sich sehen lassen kann. Das Krankenhaus  wurde für seine Qualität in Medizin und Pflege hervorgehoben. Es gehört in der Bundesrepublik zu den absoluten Spitzenreitern seiner Fachrichtung und gilt nach den Testergebnissen als eine der besten medizinischen Einrichtungen in Schleswig-Holstein. Das Lubinus Clinicum ist nun berechtigt und qualifiziert das FOCUS-Siegel „TOP Nationales Krankenhaus 2015 Orthopädie“ zu tragen.
Kiels Oberbürgermeister, Dr. Ulf Kämpfer, war einer der ersten Gratulanten. „Die medizinischen Spitzenleistungen von Lubinus sind seit Jahren über die Landesgrenzen hinaus bekannt, nun werden diese Qualitätsparameter  von einer unabhängigen Stelle bestätigt“. Kiel freue sich über das Ranking in der „Fokus-Klinikliste 2015“. Lubinus sei in Kiel ein wichtiger Arbeitgeber, der sich noch viel vorgenommen habe.

Foto: v.l. Gerd Rapior (Pressestelle), Dr. Tilmann Krackhardt (Leitender Arzt); Gerald Dubber (Leitender Arzt), Otto Melchert (Kaufmännischer Leiter), Kiels Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer, Stephan Kolmorgen (Vorstand)

19.11.2014 | Neuer Kooperationspartner | freiraumfx, Hamburg

Lassen Sie sich in das Reich der visuellen Sinne entführen. Mit frischen Ideen, sagenhaften Lichtstimmungen, modernster Bildsprache und spannenden Bildern entsteht aufsehenerregende Video- besser gesagt Werbe-Kunst für TV, Web, Tablet, Smartphone oder Kino. Ob real gedreht (auch 3-D-Videos) oder digital animiert (Spezialeffekte), alles ist mit MEDIA CONCEPT und freiraumfx jetzt möglich.Drehpause Gerd Rapior Moritz Ohslen

In höchster Qualität produzieren wir Filme, die auf unsere Kunden individuell zugeschnitten sind. freiraumfx geht neue Wege und steht für höchste, aber auch bezahlbare Ansprüche. Foto: Moritz Ohlsen | Gerd Rapior  Dreharbeiten in der Röntgenpraxis Karlstal im Lubinus Clinicum.
Riskieren Sie einen Blick mit einem Klick –  und kommen Sie mit in das Reich schöner und interessanter Bilder und der ungeahnten filmischen Möglichkeiten.
Filmbeispiele: Mit einem Klick lassen Sie sich verführen:
(Ein kurzer Anruf und Sie erhalten von uns das Passwort.)
Messefilm Bombardier
Werbefilm Talanx 

Werbefilm Kirchhoff

Kundenliste

18.11.2014  | Krimi-Autor Hannes Nygaard las im Litheraturhaus Schleswig-Holstein, Kiel

Eine Adresse die man sich merken sollte: Das Literaturhaus im Kieler Schwanenweg war ausverkauft, als Hannes Nygaard seinen Hinterm-Deich-Krimi „Schattenbombe“ vorstellte. Die Geschichte: Ein verheerender Bombenanschlag in der Landeshauptstadt Kiel tötet drei Menschen. Dr. Lüder Lüders vom LKA nimmt die Ermittlungen auf. Wollen Extremisten das Land ins Chaos stürzen? In seinem Krimi »Schattenbombe« lässt Hannes Nygaard Lüders auf seiner Suche nach Antworten zunehmend den Rahmen des Rechts überschreiten. Zahlreiche Spuren tauchen auf, denen Lüders nachgehen muss.
Hannes Nygaard, 1949 in Hamburg geboren, lebt auf Nordstrand. Er hat mehr als 20 Kriminalromane veröffentlicht, die überwiegend in Schleswig-Holstein spielen.
Veranstalter: Literaturhaus Schleswig-Holstein e.V. in Kooperation mit der Investitionsbank Schleswig-Holstein.
Bild: Autogrammstunde für Krimifans –  Hannes Nygaard signiert ein Buch für Gerd Rapior Foto: Gabriela Albertsen

(als Kundenveranstaltung empfohlen)

04. 11. 2014 | Sie sind jetzt auf YouTube zu sehen | Filme über die Röntgenpraxis Karlstal, Kiel
Filme: Gerd Rapior | Kamera und Schnitt: Moritz Ohlsen (Titel anklicken – dann geht´s los)
Film über die CT + MRT Röngenpraxis Karlstal im Lubinus Clinicum 
Film über die MRT Praxis in der Praxisklinik Kronshagen
Film über die Röntgenpraxis Karlstal | Kompetenz und Qualität an vier Standorten
Radiologie in Kurzfassung (Röntgenpraxis Karlstal am Lubinus Clinicum, Kiel) 

10. 10. 2014 | 21. Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock …mit
Generalbundesanwalt Harald Range und den Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Axel Schimpf, der Landtagspräsidentin MV und Rostocks Oberbürgermeister

Sie haben bundesweit Rang und Namen, die zur Jahresköste kommen und viele von ihnen wurden und werden gebeten den obligatorischen Festvortrag zu halten. Nach Persönlichkeiten wie Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel gab sich in diesem Jahr Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert die Ehre. Ein brillanter Kurzvortrag über die Entwicklung Europas von der EVG, der EWG bis hin zur EU mit nunmehr 28 Mitgliedsstaaten und einer gemeinsamen Währung. Lammert verwies auf zahlreiche Gespräche mit Präsidenten aus Südamerika oder Afrika, die die EU als „Vorzeige-Holding“ mit unschätzbaren Vorteilen einstuften. Die sogenannte Tischsammlung der Kaufleute für einen sozialen Zweck brachte ein Rekordergebnis.  (Fotos: Anette Pröber)

Prof. Norbert Lammert Bundestagspräsident Gerd Rapior Media Concept

v.l. Roland Repschläger (EURAWASSER), Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert,
Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

Generalbundesanwalt Harald Range und Gerd Rapior

Generalbundesanwalt Harald Range im Gespräch mit Gerd Rapior

Generalbundesanwalt Harald Range Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf Gerd Rapior v.l. Generalbundesanwalt Harald Range,  Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf und Gerd Rapior. Eine traditionelle Veranstaltung, die eine Plattform für interessante und aufschlussreiche Gespräche bietet.

Mecklenburg-Vorpommern

Mit von der Partie war auch die Präsidentin des Landtages von Mecklenburg Vorpommern Sylvia Bretschneider (Bildmitte)

Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Bundestagspräsident Norbert Lammert Oberbürgermeister Methling Dr. Thoams Diestel der Öllermann der Kaufmannschaft Generalbundesanwalt Harald Range Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf

v.l. Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und der Öllermann der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock Dr. Thomas Diestel

Die Ehrengäste Köste 2014 Gerd Rapior

Gruppenbild ausnahmsweise mit Damen

Die Jahresköste der Kaufmannschaft in Rostock ist ein Zusammenschluss Rostocker Kaufleute und kann auf eine viele Jahrhunderte lange Tradition zurückblicken. Ihr Zweck ist neben der Kontaktpflege und der Förderung des Wirtschaftsstandortes Rostock, die Pflege und Erhaltung von Kulturwerten sowie die Unterstützung von sozialen Aufgaben in der Hansestadt Rostock. Die Mittel hierfür werden durch Spenden der einmal im Jahr am Freitag nach Erntedank stattfindenden Jahresköste, einem nach historischem Vorbild abgehaltenen Festmahl, erbracht. Die Jahresköste der Kaufmannschaft Rostock ist als Verein organisiert. Die Mitgliedschaft ist auf 125 Personen beschränkt.

Berichterstattung: Ostsee Zeitung >> (ein Klick und Sie kommen zum Artikel)
Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) >>

14. September 2014 | Unser Expertenteam auf einen Blick

Sie wissen, dass wir seit nunmehr zwei Jahrzehnten erfolgreich Unternehmen, Verbände, öffentliche Einrichtungen und sonstige Institutionen in Sachen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie bei der internen oder externen Kommunikation (-und mehr) beraten und auch aktiv begleiten. Dazu gehört auch der Bereich der Krisenkommunikation. Aber auch im Bereich unseres Seminarangebotes passen wir uns den unterschiedlichen Interessenlagen unserer Kunden und den sich immer verändernden Zeitströmungen an.
Wir möchten, Ihnen kompakt unser jetziges Expertenteam in alphabetischer Reihenfolge vorstellen:
Prof. Christoph Brüning (Verfassungsrichter/ Direktor des Instituts für Öffentliches Wirtschaftsrecht an der Universität Kiel) Kristin Koopmann (Texterin/ausgewiesene PR- Expertin), Dr. Ulrike Köster (siehe oben), Christian Maracke (Steuerberater und Wirtschaftsprüfer), Gerd Rapior (Journalist, Medienberater und -trainer), Bettina Rinck (Justiziarin und Seminarbegleiterin), Rudolf Rinck (Unternehmensberater), Dr. Rainer Schmidt (Jurist/Richter), Ralf Wilkendorf (zertifizierter Projektmanagementtrainer) und Moritz Ohlsen (Produktion von Imagefilmen).

Prof. Christoph Brüning   Der Experte bei Gerd RapiorBettina Rinck bei MEDIA_Concept Gerd RapiorRichter am Landgericht Kiel Seminare Gerd RapiorPorträt Ralf Wilkendorf Projektmanagementtrainer

Die Seminarangebote in der Reihenfolge der Trainer:  Jurisprudenz und Kommunikation |Der richtige Weg in die Medien| Women Power – Führen und Repräsentieren | Im Labyrinth des Steuerrechts – Umgang mit den Behörden | Medientraining, Krisen-Kommunikation-Training, Interview-Training  und mehr| Justiziarin und Seminarbegleitung | Erfolgreich wirtschaften – professionell kommunizieren | Recht und Kommunikation | Projektmanagement und Kommunikation

11. September 2014 | Kiel | Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement

Gerd Rapior an der Leinwand

Was hat das Projektmanagement mit Kommunikation zu tun? Diese Frage diskutierten am 11. September 2014 mehr als 30 Projektmanager aus dem ganzen Land in einem interaktiven „Mini-Workshop“ mit dem Kommunikationstrainer und Journalisten Gerd Rapior. Es bestand bei den Fachleuten Einigkeit darüber, dass die erfolgreiche Umsetzung von Projekten ohne eine professionelle Kommunikation nicht möglich ist. Dazu gehören die Kommunikation innerhalb der Projektgruppe,  gegenüber den Auftraggebern und nicht zuletzt der Öffentlichkeit (Medien). Was nützt die beste Projektarbeit, wenn sie nicht kompetent an den Mann oder die Frau gebracht und von den Auftraggebern oder der Öffentlichkeit nicht richtig wahrgenommen wird. Ein solches Trainingsmodul  „Projektmanagement und Kommunikation“ bieten wir mit dem Projektmanagement-Trainer Ralf Wilkendorf und dem Kommunikations-Trainer Gerd Rapior an.

Gerd Rapior im Gespräch mit einer Teilnehmerin  Gerd Rapior zeigt am Teilnehmer eine Position Gerd Rapior mit der Gruppe

Aktionsübung Gerd Rapior

Erfolgreich verhandelt

GigaLiner nun auch in Mecklenburg-Vorpommern zugelassen

Foto vom GigaLiner Gustke LogistikLange Zeit galt Mecklenburg-Vorpommern in der Bundesrepublik als die „GigaLiner-Freie-Zone“. Unser Auftraggeber hat sich schon vor geraumer Zeit erfolglos darum bemüht, eine Ausnahmege-nehmigung für diese innovativen Fahrzeuge zu bekommen. Vor wenigen Monaten haben wir eine neue Initiative mit anderen Ansätzen und weitergehenden Argumenten gestartet. Es gab Gespräche mit dem früheren Verkehrsminister Volker Schlotmann, dem Ministerium und auch dem neuen Verkehrsminister Christian Pegel, die MEDIA CONCEPT federführend begleitete. Wir freuen uns, dass offenbar viele Argumente gefruchtet haben und es nun generell zu einem sinnvollen Umdenken gekommen ist und das zum Vorteil für die Umwelt und den Verkehr. Glückwunsch Gustke-Logistik!! Kompliment Minister Pegel!!

Gerd Rapior Media Concept mit Minister Christian Pegel und Stephan Gustke Gerd Rapior Journalist Autor Pressesprecher Medienberater Medientrainer Moderator Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Medientraining früherer NDR Fernsehredakteur Gerd Rapior Media Concept mit Minister Christian Pegel und Stephan Gustke Gerd Rapior Journalist Autor Pressesprecher Medienberater Medientrainer Moderator Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Medientraining früherer NDR Fernsehredakteur Gerd Rapior Media Concept mit Minister Christian Pegel und Stephan Gustke

(Bilderläuterung: v.l. Stephan Gustke (Geschäftsführer Gustke Logistik), Verkehrsminister Christian Pegel, Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

Neues Büro in Berlin

MEDIA CONCEPT 
Schlüterstraße 53
10629 Berlin

das Kompetenzteam

Wir sind natürlich gern dort, wo unsere Leistungen nachgefragt werden und so haben in dieser Woche für unser Kompetenzteam ein Büro in der Bundeshauptstadt eröffnet. Neben unseren Standorten in Berlin, Kiel und Rostock planen wir künftig auch in Hamburg vertreten zu sein.

Gerd Rapior und MEDIA CONCEPT machen  – unterstützen den Wiederaufbau des Berliner Schlosses

bs katalog cover2 Start      t 20090419122302559 Start

Mit einer Spende  kann sich jeder in dem Jahrhundert-Bauwerk im wahrsten Sinne des Wortes verewigen, auch „Mini-Spenden“ sind willkommen. Das Schloss wird 1:1 rekonstruiert. Die Bauherren sind zufrieden, liegen sie doch  fast 2 Monate vor dem Plan, 95% der Ornamente (Außenfassaden) sind schon bei den besten Steinmetzen in der ganzen Bundesrepublik in Auftrag gegeben. Mehr als 40 Millionen Euro an Spendengeldern konnten bisher akquiriert werden. Die Eröffnung ist für 2019 geplant.

Wir haben den Steinmetz Peil Wünsche in der Werkstatt in Berlin-Spandau besucht. Mehr über einen Klick 

Die Rekonstruktion des Berliner Schlosses 
Aus ALT wird GUT 

 Neues Seminarangebot und neues Teammitglied 

Dr. Ulrike Köster gehört jetzt zum Team von Gerd Rapior und MEDIA CONCEPT. Und zusammen mit ihr haben wir eine neue Semianarreihe entwickelt, die speziell Frauen in Führungspositionen ansprechen soll. Der Titel: „Women Power – Führen und Repräsentieren“. Ein besonders effektives Seminar, das mit zwei Trainern angeboten wird. Interessiert? Hier erfahren Sie mehr – über das Coaching und über die Trainer >>

Neuer Kooperationspartner | erfolgreich wirtschaften mit der Insolvenz

Logo DOLS FRANZKE

MEDIA CONCEPT berät die Berliner Sozietät in Sachen Medien und
Kommunikation
                                                                                                                                                                                                                                                                         Rechtsanwalt Jörg Franzke und sein Team haben sich auf ein besonderes  Insolvenzverfahren spezialisiert. Es basiert auf der Erkenntnis, dass in der Regel der Unternehmer seinen Betrieb nicht verlieren, sondern weitermachen will. Die Insolvenz erreicht dies nicht, ist schon von ihrer Struktur her auf Abwicklung programmiert. Schutzschirm heißt das Zauberwort modernen Wirtschaftens. Das Unternehmen wird von Grund auf saniert, die Geschäftsführung behält trotz Insolvenz  die Kontrolle über das Unternehmen (Eigenverwaltung). Die Sanierung läuft im Hintergrund und ist für Kunden und Lieferanten kaum einsehbar. Der Fernsehjournalist Gerd Rapior und sein Team von MEDIA CONCEPT beraten die Anwaltssozietät DOLS | FRANZKE in Sachen Medien und Kommunikation, führen u.a. Medientrainings durch.

 

 

 Neu im Boot

 Foto Christoph BrünigWir haben ein neues Seminarangebot, das sich an Rechtsanwälte, Fachanwälte, Referendare und an die diejenigen richtet, die sich für das Rechtswesen interessieren. Thema: Jurisprudenz und Kommunikation  (Jura trifft Kommunikation). Als Experten konnten wir dafür Professor Dr. Christoph Brüning von der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel gewinnen. Christoph Brüning ist Direktor des Instituts für Öffentliches Wirtschaftsrecht, Richter am Schleswig-Holsteinischen Verfassungsgericht und Vorstand des Lorenz-von-Stein-Instituts für Verwaltungswissenschaften.

                                              Hier erfahren Sie mehr 

 

 

Dem Internet das Vergessen beibringen

 Rechtsanwalt Peter Wetzel von der Sozietät Wetzel, Wilken & Kollegen ist unser neuer Kooperationspartner in Sachen „Internet-Vergessen“. Ein „Internet-Modul“, das Gerd Rapior und sein Team von MEDIA CONCEPT entwickelt haben. Aus Fehlern lernt man und das Leben schreibt die besten Geschichten. Doch wenn diese Fehler auch noch Jahre später für jedermann im Internet einsehbar sind, dann können selbst die spannendsten Erlebnisse zu unnötigen Lastern werden. Ein Bild von einer Party, ein Artikel, der Ihre Persönlichkeitsrechte verletzt, ein Link zu einer Vergangenheit, die für Sie lange nicht mehr gilt. In einem kürzlich gesprochenen wegweisenden Urteil stärkt der Europäische Gerichtshof das „Recht auf Vergessen“. Es besagt, dass Google unter bestimmten Umständen Verweise auf Internetseiten mit sensiblen persönlichen Informationen aus der Ergebnisliste seiner Suchmaschine entfernen muss – sofern eine Anfrage vorliegt. Doch wie genau können Sie diese Links verschwinden lassen? Welche Informationen sind betroffen? Und was genau ist überhaupt der erste Schritt für Sie? Viele scheuen den Streit mit den Internet- Giganten, unser Kooperationspartner nicht. Er übernimmt diesen unangenehmen Part  für Sie und will in Ihrem Interesse dem Internet das Vergessen beibringen.

Hier erfahren Sie mehr 

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Neue Dozentur

Dozent Gerd Rapior Medientrainer Der Fernsehjournalist Gerd Rapior hat beim Bildungswerk Nord des Instituts Neue Wirtschaft eine Dozentur übernommen. Er wird unterschiedliche Medientrainings für die angeschlossenen Unternehmen des Arbeitgeberverbandes anbieten. Darüber hinaus soll er im Rahmen eines Premiumangebotes in Fragen der internen und externen Kommunikation sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit die Mitgliedsunternehmen begleiten, was auch den professionellen Umgang mit Krisensituationen einschließt.

Neue Kooperation

Die Angebote von MEDIA CONCEPT  und passport korrespondieren auf vielfältige und optimale Weise miteinander. passport ist ein unabhängiger Full-Service Anbieter für HR und Unternehmensprozessberatung mit vielfältigen Verbindungen in Wirtschaft und Hochschule. Die Projekte interagieren ideal mit dem MEDIA CONCEPT Servicepaket. Kunden erhalten eine auf ihre Situation abgestimmte Lösung auf Basis der langjährigen Erfahrungen in der Optimierung von Unternehmen und Prozessen sowie der Kommunikation bzw.Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. passport bewegt sich im Schwerpunkt in innovativen, wettbewerbsorientierten Branchen, in denen Technologie und Kommunikation zur Unternehmensagenda gehören – die Kunden reichen vom Mittelstand bis zu internationalen Konzernen.

Neue Koordinaten  | WILKENDORF >> RAPIOR 

Unser Premiumprodukt „Projektmanagement und Kommunikation findet zunehmendes Interesse. Wir haben in Berlin von sofort an eine neue Kontaktadresse. Damit Sie uns auch künftig finden, kommen hier die neuen Koordinaten:

WILKENDORF » RAPIOR                                                                           Hobrechtstraße 26/27                                                                                        12047 Berlin                                                                                                              T: +49 30  9488 5625                                                                                                      info@rw-gr.com · www.rw-gr.com

Neben der Anschrift hat sich auch die Nummer unseres Festnetzanschlusses geändert. Die E-Mail-Kontaktdaten sind geblieben.  Auch Mobil sind wir unter den bisherigen Anschlüssen  +49 172 4237450 und +49 160 557 1909 für Sie erreichbar.

Porträt Gerd Rapior  Porträt Ralf Wilkendorf Projektmanagementtrainer

Kooperation im Gesundheitsmanagement

IGM für Internet MEDIA CONCEPT Gerd Rapior

Die Vielfältigkeit in der Angebotspalette gehört ebenfalls zum Erfolgsrezept von Gerd Rapior und seinem Team. Aus diesem Grunde unterstützen wir die erfolgreichen          „Produkte“ und Projekte vom Institut für Gesundheitsmanagement Nord. Die erfolgreiche und bekannte Institution bietet unter anderem vielfältige Seminare zur Gesundheitsprävention und entwickelt nachhaltige Konzepte für das „Betriebliche Gesundheitsmanagement“ in Unternehmen, Behörden und sonstigen Institutionen. In vielen Bereichen korrespondieren diese mit dem Leistungsportfolio von MEDIA-CONCEPT. Mit den Kooperationen sind wir nun in der Lage, unseren Kunden Produkte anzubieten, die über die jeweiligen Disziplinen hinausgehen und sich jeweils nach Bedarf und Interessenlage passgenau verzahnen lassen.

 
Sprottenhausen in Kiel

Sprottenhausen in Kiel

Kinderstadt mit Clinicum
Lubinus betreibt Krankenhaus in Sprottenhausen
Was wäre eine Kinderstadt ohne ein Krankenhaus. Geht gar nicht, sagen spontan die Sprottenhausener Kinder. Uns so wird es in der Alten Räucherei in Kiel-Gaarden nicht nur einen gewählten Bürgermeister, eine Polizeistation, ein Einwohnmeldeamt, Arbeitsamt, eine Bank und natürlich ein Krankenhaus geben. Vom 30.Juli bis 5. August erfahren dann die Kinder, wie die Abläufe in einem Krankenhaus organisiert werden. So arbeiten sie zum Beispiel als Arzt, Krankenschwester oder Pfleger, natürlich unter fachkundiger Anleitung der erwachsenen Lubinus-Profis, versteht sich.
Ziel der AWO, sie ist die Veranstalterin der Kinderstadt, ist es, den der 170 Kindern und Jugendlichen unser demokratisches System spielerisch näher zu bringen. Sie lernen dabei die viel oft schwer verständlichen Zusammenhänge besser zu versehen, weil sie das Stadtleben selbst organisieren um umsetzen müssen.
Die Mädchen und Jungen können dabei ihr Stadtleben selbst organisieren und eigene Ideen entwickeln. Sie lernen andere davon zu überzeugen, Mehrheiten zu suchen und nicht zuletzt Helfer für die Umsetzung zu gewinnen. So üben die Sprottenhausener unter anderem den verantwortungsvollen Umgang mit der Gemeinschaft und Andersdenkenden, mit Arbeit, Geld und Konsum.