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Medien- und Präsentationstraining für Amstleiter | Landeshauptstadt Kiel

Medien- und Präsentationstraining für Amstleiter | Landeshauptstadt Kiel

Medien- und Präsentationstraining im Kieler Rathaus | Amtsleiter | Landeshauptstadt Kiel 

Gruppe an Flipchart

” Klappe  die 1. – Ton ab – Kamera läuft” lautete der Titel des zweiten Medientrainings für Amtsleiterinnen und Amtsleiter der Landeshauptstadt Kiel. Trainiert wurde vor laufender Kamera, in Rollenspielen, mit zahlreichen Praxisbeispielen und natürlich der notwendigen Theorie in der Rotunde des ehrwürdigen Kieler Rathauses. Als nach der Reservierungszeit der Trainings-raum wieder anderweitig genutzt werden sollte und das “Medienfieber” der Verwaltungs-Führungskräfte aber noch nicht abgeklungen war und man noch gerne weitermachen wollte, zog die Gruppe in das Büro des Leiters des städtischen Rechtsamtes.Dieses wurde dann einschließlich des Vorzimmers in ein Fernsehstudio mit Trainingsbereich umgewandelt, so dass erfolgreich weitergemacht werden konnte.Und da behaupten doch immer wieder Menschen, dass Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes nicht flexibel seien. Das Seminar war eine informative wie kurzweilige Veranstaltung mit hohem Erfolgswert, so das einhellige Urteil der leitenden Verwaltungsbeamten.

 

 

Gerd im Vordergrundv.l. Frank Festersen (Bürger- und Ordnungsamt), Sabine Schirdewahn (Eigenbetrieb Beteiligungen der LH Kiel), Frank Husvogt (Amtsleiter Rechtsamt), Christine Scheffler (Koordinierungsstelle Bürger-beteiligung), Michael Schmidt
(Hafenkapitän – Hafenamt), Jörn Sturm (Kaufmännischer Direktor Theater Kiel), Gerd Rapior, (Medientrainer)

 

 

 

 

Amtsleiterinnen und Amtsleiter der Landeshauptstadt Kiel gaben sich an weiteren Seminartagen die Ehre. Trainiert wurde beispielsweise den ganzen Tag im Ratssaal des Rathauses. Die Amtschefs sollten für Medienauftritte aller Art und für Präsentations- und Diskussionsveranstaltungen fit gemacht werden. Auch hier gab es Bestnoten der „Amtschefs“ für eine kurzweilige Veranstaltung mit hohem Erfolgswert.

v.l. Birgit Kulgemeyer (Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation), Peter Bender (Tiefbauamt), Monika Hanke (Eigenbetrieb Parken), Beate Goffin (Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen), Iris Diekelmann (Amt für Schulen), Gerd Rapior (Trainer), Thomas Hinz (Feuerwehr – Amt für Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophen- und Zivilschutz), Helga Rausch (Gleichstellungsbeauftragte). Wenn Sie mehr erkennen wollen: Mit einem Klick auf das Bild wird es deutlich größer.

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… weitere Seminare

… weitere Seminare

SIE ERKENNEN, WAS SIE WEITER BRINGT

… weitere individualisierte Seminare von Gerd Rapior und seinem Expertenteam von MEDIA CONCEPT finden Sie hier. Wir richten die Trainings passgenau auf Ihre Wünsche und Erfodernisse aus. Sprechen Sie uns an.

Detaillierte Informationen über Trainingsabläufe, Trainingsformen, unser Konzept, die Technik, unsere Ziele und Philosophie erhalten Sie hier.

… Workshops

… Workshops

MEDIENARBEIT IST AUCH HANDWERK UND EIN HANDWERK KANN MAN LERNEN

Juristenseminar im Hamburgischen Anwaltsverein

Juristenseminar im Hamburgischen Anwaltsverein

flipchart

ES IST GUT, DASS SIE AUF ERFOLG SETZEN

Die Trainer haben einen Strauß an Informationen, konkreten Erlebnisberichten, Filmbeispielen
und praktischen Übungen zusammengestellt, wobei die Themen Situationsanalysen und Rollenverständnis, die unterschiedlichen Funktionen der Beteiligten in Verfahren oder Ge- sprächen und der optimale Umgang mit ihnen ausführlich besprochen wurden. Klar, ohne Rollenspiele geht es natürlich nicht. So gab es auch noch eine kleine Akte, die die Seminaristen zu bearbeiten hatten. Ein konkreter juristischer Fall aus dem Ordnungsrecht, der nach allen Regeln der Präsentationskunst vorgetragen werden sollte. Und genau das Thema Präsentation gehörte zum zweiten Standbein des Seminars. Vorbereitungszeit: 15 Minuten, Präsentation: 3 Minuten und dann das Feedback des Uni-Professors und des mit Journalistenpreisen ausgezeichneten Medientrainers, offen, ehrlich und zielführend.
Der frühere Verwaltungsrichter und jetzige Richter am Schleswig-Holsteinischen Verfassungsgericht garnierte den Workshop mit vielen konkreten Beispielen aus seiner Richterzeit.
Das Werkzeug der Juristen sei die Sprache, sagt Christoph Brüning. „Die Gerichtssprache ist Deutsch und nicht Jura“ so sein Credo. Wer sie falsch ein-
setze, schade sich und der Sache.
Themen waren daher natürlich auch die Gerichtssprache, die Verwendung von Schachtelsätzen, Leerformeln oder Übertreibungen. Auch die Themen Vortrag, Rechtsgespräch und Argumentationsmuster mit den berühmten „ Muss-Argumenten“, „Soll-Argumenten“ und „Kann-Argumenten“ waren im Vortragsportfolio.
Und immer wieder gab es Rollenspiele vor laufender Kamera auch zum Thema
KrisenKommunikation. Ziel sei es, so der Medientrainer Gerd Rapior, den Rechts-
anwälten das erforderliche Handwerkzeug an die Hand zu geben, um erfolgreich kommunizieren zu können. Dabei geht es nicht nur um die „Auftritte“ im Gerichtssaal
oder in Gesprächen, sondern auch um den professionellen Umgang mit Medien-
vertretern, die nicht selten Verfahren beobachten oder begleiten.
Erfolgreich seien diejenigen, so der Medienmann, die ihre Botschaften glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch präsentierten. Diese kämen bei den Adressaten innerhalb und außerhalb des Gerichtssaales an und verfehlten normaler-
weise nicht ihre Wirkung. So lernten die Teilnehmer auch ihre persönliche Wirkung
auf Dritte einzuschätzen. Aufstehen lautete das „Kommando“ und dann wurden der
feste Stand und die professionelle “Ansprechhaltung” geprobt, verbunden mit der Erkenntnis, dass jeder immer kommuniziert, auch mit Menschen, die man selbst
gar nicht wahrnimmt.
Oh, wie schrecklich, aber wahr. Dann ist da noch das gespaltene Verhältnis zu den Anwälten der Gegenpartei, die immer nur das Haar in der Suppe suchen. Dann ein Höhepunkt des Workshops: Das Versprechen des Trainers, dass jeder mit einer besonderen Struktur seine persönliche Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren
kann. Die magische Zahl, die bei Kurz-Statements oder auch im Umgang mit den
Medien eine wichtige Rolle spielt. Geglaubt hat es zuerst eigentlich keiner so recht. Edmund Stoiber musste dann mit seiner Rede zum “Transrapid” herhalten. Und es klappte. Alle Teilnehmer zeigten in einem Statement dem Politikprofi und Ex-Ministerpräsidenten, wie man es richtig macht, verständlich, nachvollziehbar und
unter dreißig Sekunden. Ergänzt wurden die Übungen durch verschiedene Filmbeispiele, zum Beispiel mit dem US

Brüning FlipchartPräsidenten Bill Clinton und seiner Affäre mit Monica Lewinski.
Das Fazit der Trainingsgruppe: Ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Tages-Seminar, das zahlreiche neue Erkenntnisse erbrachte und wichtige Hinweise vermittelte. Man habe viel gelernt und sei überrascht gewesen, was an einem Tag alles gemacht werden kann. Und man habe auch gar nicht gemerkt, dass die geplante Seminarzeit um fast 2 Stunden überschritten wurde. Einige Teilnehmer sprachen von Dankbarkeit. Man habe an sich selbst feststellen können, dass sich verschiedene Verhaltensmuster schon in wenigen Stunden zum Vorteil verändern können.

Ziele, Ablauf, Trainingsformen, Philosophie und mehr …

Ziele, Ablauf, Trainingsformen, Philosophie und mehr …

JEDE IDEE FOLGT EINER PHILOSOPHIE – „MEDIENFITNESS“

Unsere Ziele
Unser Ziel ist es, nicht nur die Auftritte jedes einzelnen vor Journalisten (Pressekonferenzen oder Interviews), Kamera und Mikrofon sondern auch bei Kundenkontakten, Treffen mit Geschäftspartnern, Verhandlungen, Unternehmenspräsentationen, Reden, Begrüßungen, Podiumsdiskussionen, Krisensituationen oder Talk Shows – also in jeder Hinsicht –  zu perfektionieren. […] Ziele    

Unser Konzept
Das Medienseminar und die damit verbundenen Trainings werden von dem Fernsehjournalisten Gerd Rapior und seinem Team von MEDIA-CONCEPT passgenau auf Sie abgestimmt. Sie äußern Ihre Ziele und Wünsche, wir analysieren Ihren „Auftritt“, ermitteln Ihren Bedarf und konzeptionieren ein Training, das Ihren persönlichen Erfordernisse entspricht. […] Konzept 

Unsere Philosophie | Ihr Nutzen
Ziel des Medienseminars ist es, den Teilnehmern deutlich zu machen, dass jede Presseaktivität eine Werbung zum Null-Tarif sein kann, zumindest dann, wenn diese Gelegenheit optimal genutzt wird. So wird der Umgang mit der Presse, das Vorgespräch mit Journalisten, das Thema Medienstrategie, der Auftritt vor der Kamera oder dem Hörfunkmikrofon, das Statement oder Interview in theoretischen und praktischen Übungen trainiert […] Philosophie des Medienseminars   

Der Trainingsablauf
Nach einer Statusermittlung arbeiten wir die Frage heraus, welche konkreten Ziele Sie und ihr Unternehmen verfolgen, an welchen Stellen wir Sie professionalisieren und weiterentwickeln können. Hierzu führen wir unter anderem eine offene Stärken- und Schwächenanalyse durch. Dass wir uns auf  jede Person konkret vorbereiten, das Training unter Praxisbedingungen durchführen und für eine aufrichtige, offene und umfassende „Kritik” stehen, gehört zur Philosophie von Gerd Rapior und seinem Team.[…] Trainingsablauf 

Die Technik
Es geht fast jedem so: öffentliche Auftritte, Präsentationen, Reden, Diskussionsrunden, Interviews und Statements erzeugen Stress. Vor allen Dingen dann, wenn man selbst im Scheinwerferlicht steht. Nicht selten „erschallt“ vom Journalisten kurz vor der Sendung das Kommando „Stehen Sie bitte ruhig“. Doch so einfach ist das beileibe nicht.[…] Technik 

Einzel- oder Gruppentraining
Ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen bieten wir Ihnen unterschiedliche Trainingsformen an. Wählen Sie zwischen Einzelseminaren und  Gruppenseminaren.  Welche Vorteile die jeweilige Trainingsformen bieten, erfahren Sie nach dem entsprechenden Klick.
Einzelseminare       Gruppenseminare

Die Herausforderung
Die Herausforderung bei allen Auftritten ist stets:  Wie sage ich was in einer äußerst kurzen Zeit? Werde ich gut und richtig verstanden? Wirke ich verbindlich, sympathisch und glaubwürdig? Nur wenn es gelingt, eigene Botschaften professionell zu präsentieren, wir sagen: „richtig rüber zu bringen“, hat sich der Auftritt gelohnt und zwar zur kostenlosen Werbung in eigener Sache. Und das in der weiten Öffentlichkeit, aber auch vor Multiplikatoren, in kleiner Runde oder einem großem Publikum. So ist sichergestellt, dass Ihre Botschaften ankommen und von Ihren Gesprächspartnern, den Medien, der Politik, den Kunden, Mitarbeitern, Ihren Gästen aber auch den Lesern, Zuhörern und Zuschauern geglaubt werden. Strategische „Auftritte“ dieser Art sind in der heutigen Geschäftswelt nahezu unverzichtbar.
Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Notwendigkeit eines professionellen Auftrittes in der internen Kommunikation. Die in den Medienseminaren trainierten Mechanismen und besprochenen Verhaltensmuster sind im Kern für jede kommunikative Situation anwendbar.
Das alles ist im Grunde „Handwerk“, das man erlernen, besser gesagt trainieren kann, vor allem dann, wenn man nachhaltigen Erfolg erzielen möchte.

Trainer
Gerd Rapior, er selbst hat jahrelang als  Fernsehredakteur beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) gearbeitet, und sein Team gehören zu einer Gruppe ausgewiesener Journalisten und Medienfachleute, die schon lange „im Geschäft“ sind und hauptberuflich, also quasi täglich, mit der Materie umgehen. So ist es möglich, die Seminarteilnehmer vor laufender Kamera praxisbezogen zu trainieren. Es ist sozusagen das „tägliche Brot“ der Seminarleiter: Sie wissen was wichtig ist und worauf es normalerweise – aber auch in Krisensituationen – ankommt, um optimal mit den Medien umgehen und sich vor Kamera und Mikrofon professionell präsentieren zu können. In den Seminaren arbeiten Gerd Rapior und sein Team von MEDIA-CONCEPT an den persönlichen Verhaltensmustern in den Bereichen Sprache, Gestik, Mimik, Präsens und optimieren die Inhaltsstrukturen.
Das Medienseminar und die Trainings werden von Gerd Rapior und seinem Team auf Ihren Bedarf und ihre konkreten Erfordernisse abgestimmt. Filme, sogenannte Schnellformulierungs– und Korkenübungen sowie die berühmten Insiderkniffe ergänzen die praktischen Übungen, bei denen jeder Teilnehmer sich selbst sieht bzw. erlebt und dadurch erfährt, wie er wirklich auf seine Umwelt wirkt.  Mit der Begleitung (Korrektur) durch den Trainer wird  der Auftritt ganz individuell und deutlich optimiert.

Ziel unseres Trainings ist nicht, die Auftritte der Teilnehmer zu „uniformieren“. Wir wollen die Präsentation jedes Einzelnen nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen professionalisieren. Für das Medientraining wurden Auffrischungs- und Fortsetzungsmodule erarbeitet.

 

Mahnender Mühlstein

Mahnender Mühlstein

Aktion gegen Gewalt an Kindern und Jugendlichen

„Sie sind die schwächsten in unserer Gesellschaftund darum sollte jeder einen Beitrag dafür leisten, dass Kinder und Jugendliche vor Gewalt, Vernachlässigung, Misshandlung und sexuelle Übergriffe geschützt werden“. Das sagen die Veranstalter dieser bundesweiten Aktion und verweisen auf die hohe Zahl der Übergriffe und die noch höhere Dunkelziffer. Der „Mahnenden MüDSC_0042hlstein“ ist ein unübersehbares Instrument jeden einzelnen Erwachsenen für dieses Thema zu sensibilisieren und an dessen gesellschaftliche  Verantwortung zu appellieren. Man hofft, dass  diese Aktion einen Anstoß gibt, den Kinder- und Jugendschutz stetig weiter zu verbessern.

Für das Spedition- und Logistikunternehmens Gustke-Logistik war es daher keine Frage, den Transport des 1,4 Tonnen schweren Steins aus Berlin nach Rostock zu übernehmen. Nach der Aufarbeitung soll er Ende September der an der Marienkirche aufgestellt werden. Der Stein soll bis Ende November dort bleiben.

Die Aktion des in Rheinland-Pfalz ansässigen Vereins «Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen» startete vor sieben Jahren. Der Stein „reist“ durch die ganze Bundesrepublik. Weitere Stationen des wandernden Mahnmals sind Schwerin, Lübeck und Kiel.

Altonaer Theater – der Hundertjährige…

Altonaer Theater – der Hundertjährige…

Altonaer Theater – der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

DSC07473Das Altonaer Theater ist dafür bekannt, dass es Bestsellerromane  auf die Bühne bringt und perfekt umsetzt. So auch bei der Geschichte „der 100-jährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Hervorragende Schauspieler, an der Spitze Jörg Schüttauf, der den 100-jährigen Allan Karlsson spielt, und ein überaus witziges Bühnenbild, das die facettenreiche Geschichte illustriert. Allein dieses  sorgte schon für viele Lacher. Es geht in der Geschichte um eine urkomischen Flucht und zugleich die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem irgendwie immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt war. Der Titel ist seit seinem Erscheinen von keiner Bestsellerliste mehr wegzudenken und ist bis dato mehr als zwei Millionen Mal allein im deutschsprachigen Raum verkauft worden.

 

 

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Rapior DSC07471und das Team von MEDIA CONCEPT empfehlen   dieses Theaterstück als Kundenveranstaltung.