von Gerd Rapior | Aug 30, 2015 | Aktuelles, Uncategorized
Lubinus bietet mehr als nur Gesundheit.
Gerd Rapior und MEDIA CONCEPT präsentieren Annemarie Stoltenberg.
Sie sind herzlich – gern auch in Begleitung – eingeladen zum Bücherherbst 2015. Sie erwartet ein interessanter Abend mit der charmanten und anerkannten NDR-Kultur-Redakteurin und Buchexpertin Annemarie Stoltenberg.
Termin: Dienstag, 6. Oktober 2015, 17:30 Uhr im Lubinus Clinicum – der Eintritt ist frei!
Steenbeker Weg 25, 24106 Kiel
Umrahmt wird diese nette Veranstaltung, auf der wir Sie mit kleinen Häppchen, Wein und sonstige Getränken verwöhnen wollen, vom bekannten Saxophonisten Rainer Schmidt.
Karten erhalten Sie, solange der Vorrat reicht, unter der Tel.-Nr. 0431 | 38882483 (Frau Verena Cassini) oder per E-Mail v.cassini@lubinus-stiftung.de .
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Einladung Bücher-Herbst 2015.pdf.pdf
von Gerd_Rapior | Aug 17, 2015 | Referenzen
Mai 2014 | “Lübeck malt” | Eine fröhliche Preisträgerin mit nicht minder fröhlicher Geburtstagsgesellschaft
DAS FINALE | 23. März 2014 | Versteigerung | Autohaus Lüdemann & Zankel, Lübeck Fotos: Mirko Wetter
Auktionsleben ala „Lübeck malt“ mit vielen Höhepunkten
Das Moderatorenduo Gerd Rapior (MEDIA COPNCEPT) und Ingo Hafke (aditum) führt witzig und spritzig durch das zweieinhalbstündige Programm.
Man sieht ihnen die Überraschung noch an. Die Preisträger v.l. Susanne Kobbe (Platz 3) Sigrun Niemann (Platz 1) Florian Baschin (Platz 2)
Gruppenbild mit den Projektpartnern: von links. Susanne Kobbe, Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) Sigrun Niemann, Florian Baschin, Ingo Hake (aditum), Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Dr. Jan-Dirk Verwey (Entsorgunsgbetriebe Lübeck)
Der Hausherr Klaus Kruse begrüßt die Gäste.
Die Preisträgerin Sigrun Niemann (PLatz 1) erläutert der Auktionsgemeinde ihr Bild.
Schlag auf Schlag wechseln die Kunstwerke ihre Besitzer.
Erläuterungen der Blder durch das Moderatorenduo Gerd Rapior und Ingo Hafke natürlich inklusive.
Mehrere Dutzend Kunstinteressierte kommen ins Autohaus Lüdemann und Zankel.
Jeder Künstler bekommt eine Urkunde. Links oben: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) interviewt Preisträgerin Susanne Kobbe. Rechts oben: Dr. Jan-Dirk Verwey (Entsorgungsbetriebe Lübeck) übergibt die Urkunde. Rechts unten: Florian Baschin, der jüngste Teilnehmer, nimmt selbst das Mikrofon in die Hand, um sein Werk dem Publikum „schmackhaft“ zu machen. Rechts von ihm steht Klaus Kruse, der ihm den Preis des Autohauses überreicht.
Manfred Sänger hat als erster Künstler sein Bild eingereicht.Er verpasst ganz knapp das „Siegertreppchen“.
Die Bilder wechseln die Besitzer. Karin Burmeister (vierte von links) ersteigert das Siegerbild von Sigrun Niemann. Mit dabei von links: Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Ingo Hafke (aditum), Jan-Dirk Verwey (Entsorgunsgbetriebe Lübeck) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT).
Auch ein Kunstgenuss: Rainer Schmidt sorgt mit seinem Saxophon für die richtige musikalische Umrahmung der fröhlichen Versteigerung und begeistert das Publikum.
Pause: Ohne Stärkung geht es nicht. Es gibt Kaffee und Kuchen satt und auch die sonstigen „Auktionsgetränke“ dürfen nicht fehlen.
Ohne ein gutes Team läuft nichts. v.l. Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Angelika Lumma (Autohaus Lüdemann und Zankel) und Mirko Wetter (Entsorgungsbetriebe Lübeck — nicht im Bild, da er fotografiert)
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19.02.2014
Audienzsaal des Lübecker Rathauses | Vernissage des generationenübergreifenden Bürgerprojektes „Lübeck malt“ unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Bernd Saxe. (Die Fotoserie wurde uns freundlicherweise von Herrn Mirko Wetter, Entsorgungsbetriebe Lübeck, zur Verfügung gestellt.
Die Vernissage im Audienzsaal des Lübecker Rathauses
von links: Gerd Rapior (MEDIA- CONCEPT) und Ingo Hafke (aditum) begrüßen den Schirmherrn von „Lübeck malt“ Bürgermeister Bernd Saxe.
Lilly Lumpe (2.v.r.) ist mit 97 Jahren die älteste Teilnehmerin des Malwettbewerbes. Sie kam in Begleitung und wird Ingo Hafke (aditum – 3.v.r.) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) Willkommen geheißen.
Gerd Rapior moderiert die Vernissage im Audienzsaal des Lübecker Rathauses.
Bürgermeister Bernd Saxe freut sich über über die Vielfalt und Qualität der Bilder, den Ideenreichtum der Lübecker und auch über den kritischen Ausblick in das Jahr 2023. Er steht auch künftig als Schirmherr für Bürgeraktionen des Partner-Sextetts zur Verfügung.
Gruppenbild mit Moderator. Gerd Rapior stellt Künstler dem Auditorium in der Audienzsaal des Lübecker Rathauses vor.
Ingo Hafke (aditum) erläutert die Entstehung des Projekts und dankt allen Beteiligten. Die Projektpartner sind davon überzeugt, so der Gesellschafter von aditum, dass bei den Lübeckerinnen und Lübecker sehr viel künstlerisches Potential vorhanden ist, was diese Bürgeraktion eindrucksvoll bestätigt.
Mehr als 100 Gäste aus allen gesellschaftlichen Bereichen waren der Einladung ins Rathaus gefolgt.
Dr. Jan-Drik Verwey, Direktor der Entsorgungsbetriebe Lübeck, freut sich über die innovativen Bilder der jungen Künstler. Genau diese Generation wolle man verstärkt ansprechen.
Sie sorgt professionell und zur Freude des Publikums für den musikalischen Rahmen der Vernissage. Die talentierte Schülerin Paulina Adler aus Lübeck.
Auch sie lassen es sich nicht nehmen. Neben den teilnehmenden Künstlern und deren Freunde, sind Senatoren, Ratsmitglieder, die Lübecker Kunstszene, kunstinteressierte Bürgerinnen und Bürger und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Gruppen sowie namhafte Unternehmer aus der Hansestadt (rechts Regina und Bernd Abel | Gebäudereinigung Niemann) mit von der Partie.
Die Ausstellung „Lübeck malt“ im Audienzsaal des Lübecker Rathauses bevor die Gäste kommen.
Sie sorgen für die Überraschung der Gäste. Das Kinder- und Jugendkulturhaus „Röhre“. Gegen das Versprechen, künftig keine Plastiktüten mehr zu verwenden, erhalten die Gäste selbstbemalte und gestaltete Einkaufstaschen aus Stoff.
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31.01. 2014
Die Kunstwerke werden für die Ausstellung in der Kleinen Börse des Lübecker Rathauses „ausstellungsfertig“ gemacht. Sie sind dort bis zu 27. Februar während der Rathaus-Öffnungszeiten zu sehen.
Das Aufbauteam von rechts: Susanne Brock von den Entsorgungsbetrieben Hl, Tamara Buchholz und Anna-Lena Kath von aditum und Gerd Rapior
Foto: Mirko Wetter
Festhalten zum Fotografieren der Bilder für das Internet (Gerd Rapior)
www.luebeck-malt.de > Foto und Internet: Mirko Wetter
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Bestandsaufnahme: Ingo Hafke (rechts) von aditum und Gerd Peter Salzwedel vom Stadtverkehr Lübeck begutachten die eingegangenen Kunstwerke.
Foto: Gerd Rapior
04.09.2013: Das erste Bild ist da (siehe unten)- passend zur Halbzeit. Der Lübecker Manfred Sänger hat seine Visionen zum Thema Umwelt und Energiewende mit Acrylfarbe schon auf die Leinwand gebracht. Viele Bürger aus Lübeck und dem Umland haben sich schon nach den Regularien erkundigt, die Internetseiten von „Lübeck malt“ aufgerufen. Für viele ist es wichtig, nicht nur fiktive Zukunftsaussichten von der Umwelt oder der alternativen Energiegewinnung malen zu können, sondern auch schöne Stadtansichten, Szenen aus dem Lübecker Leben, in der Stadt lebende Menschen sowie dem Wohnen und dem Verkehr. Und genau das ist auch möglich. Nicht zuletzt auch die Farben der Landschaften und des Himmels sind grundsätzlich ein Thema für diese Aktion. Die Möglichkeiten an Themenbildern, allgemeinen Ansichten und die Malformen (Zeichnungen, Aquarellbilder, Acrylbilder, Graffiti usw.) sind schier unerschöpflich. Die Veranstalter gehen von einer großen Beteiligung aus. Abgabeschluss ist Mitte Oktober.
vor dem Bus des Lübecker Stadtverkehrs mit der Werbung für „Lübeck malt“ und mit dem Bild von Manfred Färber | v.l. Gerd Peter Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Ingo Hafke (aditum – Steuerberater und Rechtsanwälte), Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck) und Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT,Kiel) Foto: Mirko Wetter
Das Plakat auf dem Linienbus des Stadtverkehrs Lübeck. Die Werbung für das Bürgerprojekt „Lübeck-malt“ geht in die nächste Runde.
Das Plakat wird auf Werbetour geschickt. Werbung für die Aktion „Lübeck-malt“. Von links: Gerd Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Ingo Hafke (Steuerberatung und Rechtsanwaltskanzlei aditum).
Foto: Gerd Rapior
Die Partner von „Lübeck-malt
von links: Olivia Kempke (Lübeck Management e.V.), Gerd Peter Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Ingo Hafke (aditum), Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Jan-Dirk Verwey (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT) Foto: Mirko Wetter
St
(von links: Ingo Hafke, Gesellschafter der Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei aditum | Jan-Dirk Verwey, Direktor bei den Entsorgungsbetrieben Lübeck)
von Gerd_Rapior | Aug 5, 2015 | Aktuelles
Höchste Qualität und bester Komfort – Röntgenpraxis Preetz erhält einen neuen MRT
Er gehört zu den modernsten Untersuchungsgeräten, die es derzeit auf dem Weltmarkt gibt. Der Magneresonanztomograph (MRT) von Philips. Ingenia 1.5 TS heißt er und steht für höchste medizinische Qualität und besten Patientenkomfort. Experten bestätigen, dass die Bildqualität exzellent sei, was noch präzisere Diagnosen möglich macht. Auch lasse sich mit diesem Gerät das schlagende Herz scannen. Spezielle Computerprogramme sorgen dafür, dass die entstehenden Unschärfen korrigiert werden. Das bringt auch Vorteile für unruhige Patienten oder Kinder. Während in der Vergangenheit der Scanprozess abgebrochen werden musste, wenn sich der Patient bewegt hat, ist das heute kein Problem mehr. Nicht nur das: Das Gerät ist deutlich leiser und die „Tunnelöffnung“ größer. Nicht nur Patienten, die unter Platzangst leiden, kommt dies sehr entgegen. Sondern auch extrem übergewichtige Menschen, bei denen bisher die Untersuchung nicht durchgeführt werden konnte, finden dort jetzt Platz. Dass die Patienten mit Musik „ berieselt“ werden ist nicht neu, der Bildschirm mit entspannenden Unterwasseraufnahmen und die akustische Führung durch die ganze Untersuchung dagegen schon. Hinzu kommt noch, dass sich die Untersuchungszeit in dem neuen Gerät deutlich verringern wird. Sie liegt dann bei etwa 15-20 Minuten, bisher lag sie bei 30-45 Minuten.
Sechs Wochen Umbau hat die Praxis eingeplant. Die Außenwand des Hauses muss herausgerissen und der Raum komplett entkernt werden, bevor er wieder gegen elektromagnetische Wellen abgeschirmt werden kann. Wenn der viereinhalb Tonnen schwere MRT mit Hilfe eines großen Krans seinen Platz gefunden hat und angeschlossen wurde, kann das neue MRT-Zeitalter in der Region beginnen. Geplant ist, dass es am 19. Oktober soweit sein wird.
Unsere Patienten wissen, dass die Röntgenpraxis Preetz, die Röntgenpraxis Karlstal, die CT/MRT Praxis am Lubinus Clinicum und die MRT Praxis in der Praxisklinik Kronshagen Teile eines gemeinsamen Verbundes sind.
Bildunterschrift: Dr. Frank Schubert tauscht seinen bisherigen MRT (Foto) in seiner radiologischen Praxis in Preetz gegen ein modernes Gerät aus, das auch den Patienten viel mehr Komfort bietet.
Text: Gerd Rapior | Foto: Sike Rönnau
von Gerd_Rapior | Aug 3, 2015 | Aktuelles
FOCUS Ranking: Spitzenplätze für Lubinus-Mediziner und das Clinicum
Das Lubinus Clinicum wurde von einem unabhängigen Rechercheinstitut gleich zweimal im bundesweiten Ranking mit Spitzenplätzen bedacht. Der Wirbelsäulenchirurg Prof. Christof Hopf (Bild links) und das Clinicum selbst mit dem Zentrum für Endoprothetik lagen in der Bewertung ihrer Kompetenzen wieder ganz oben.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass ein unabhängiges Rechercheinstitut Professor Hopf und unser Haus auch in diesem Jahr wieder qualitativ hoch eingestuft hat, freut sich Otto Melchert, Kaufmännischer Vorstand der Lubinus-Stiftung.
Für ihn sei es keine Frage, dass die Spitzenplätze nur dann verteidigt werden können, wenn auch künftig Leistungen auf höchstem Niveau angeboten würden. Dazu gehöre untrennbar stetige medizinische Weiterentwicklungen, die Fortbildung der hochqualifizierten Mitarbeiter in Medizin, Pflege und Therapie und kontinuierliche Verbesserung des Qualitätsmanagements.
Prof. Christof Hopf hat sich auf die Behandlung von sogenannten Wirbelsäulendeformitäten, die Therapie degenerativer Erkrankungen, Tumoren, Frakturen und den Bandscheibenersatz der Hals- und Lendenwirbelsäule spezialisiert. Die Auszeichnung berechtigt ihn, das Gütesiegel „Top-Mediziner 2015|Wirbelsäulenchirurgie“ zu führen. Seit nunmehr 18 Jahren wird er kontinuierlich in dieser Zeitschrift gerankt und gehört zu den Spitzenmedizinern in der Bundesrepublik.
Der Mediziner selbst und sein Team freuen sich über das Zertifikat, sei es doch eine qualitativ hochwertige Einschätzung der medizinischen Leistungen, die nicht nur im Norden, sondern bundesweit anerkannt sind.
„Die Auszeichnung gilt nicht mir allein, ich bin nur Stellvertreter aller Mitarbeiter der Abteilung, von denen drei meiner Oberärzte 2012 durch die DWG das Master – Zertifikat erhalten haben, sagt Hopf. Ein solcher großer Erfolg sei darüber hinaus nur möglich, weil das Clinicum über eine hochqualifizierte, anästhesiologische Abteilung und eine Anbindung an einen Schmerztherapeuten verfüge.
Auch das Lubinus Clinicum selbst steht im Focus-Ranking auf einem Spitzenplatz und darf sich „Top Regionales Krankenhaus 2015 Orthopädie“ nennen.
Die Kieler Mediziner vom Steenbeker Weg (Bild links die Leitenden Ärzte der Fachabteilung Endoprothetik Dr. Philipp Lubinus und Gerald Dubber) gelten seit Jahren in der Fachwelt als äußerst erfolgreiche Operateure im Bereich der Endoprothetik. Aber nicht nur das: Sie forschen im eigenen Hause an dem Ziel, ihren Patienten die besten und langlebigsten Prothesen anbieten zu können. „Wir sind sehr stolz auf die Haltbarkeit dieser Gelenke“, sagt der Leitender Arzt der Abteilung für Endoprothetik Gerald Dubber, und verweist auf Studien, die belegen, dass nach mehr als 20 Jahren über 90 % dieser zementierten Lubinus-Endoprothesen immer noch voll funktionsfähig sind. Er gehe davon aus, dass diese problemlos bis zu 25 Jahre halten können. Denn nicht von ungefähr würden sich Prothesen-Hersteller für die Forschungsarbeit des Lubinus Clinicums interessieren. Allein im Bereich der Hüftprothesen werden sieben verschiedene Modelle mit bis zu 25 Varianten angeboten. So sei man in der Lage, die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zu berücksichtigen.
Das vom FOCUS beauftragte unabhängige Rechercheinstitut gilt in Mediziner- und Patientenkreisen als anerkannter Gradmesser. Eine unabhängige Expertengruppe hat in ganz Deutschland für das Arzt-Ranking die besten Mediziner im Bereich Wirbelsäulenchirurgie verglichen. So wurden beispielsweise Empfehlungen von Kollegen, Einschätzungen von Selbsthilfegruppen sowie die Auswertungen der wichtigsten Foren und Arztbewertungsportale beurteilt. Nur Ärzte mit besonders vielen Empfehlungen wurden in das Ranking aufgenommen. Eine wichtige Rolle spielte dabei auch die Anzahl der verfassten wissenschaftlichen Beiträge, die in den Medizindatenbanken und Fachzeitschriften in den vergangenen fünf Jahren veröffentlicht wurden.
Bei der Bewertung von Krankenhäusern wurden Klinikchefs, Oberärzte sowie niedergelassenen Fachärzte befragt. Ergänzend flossen Daten aus Publikationen, Studien, dem Behandlungsspektrum, Hygienestandards, gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsberichten sowie einer großen Patientenumfrage der Techniker Krankenkasse in die Auswertungen des unabhängigen Rechercheinstituts ein.
Für Vorstand Otto Melchert ist der Erfolg eine Bestätigung der bisherigen Leistungen des Lubinus Clinicums. „Wir werden uns auf diesem Erfolg nicht ausruhen und im Interesse unserer Patienten auch weiterhin in die Ausbildung unserer Fachkräfte und in modernste Medizintechnik investieren“, so der Vorstand. Das erklärte Ziel sei es, natürlich auch in den kommenden Jahren an der bundesweiten Spitze zu bleiben.
Text: Gerd Rapior < Fotos: Verena Cassini und Katrin Mainka