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Wir lernen aus Fehlern – das Internet jetzt auch.

Ich helfe Ihnen, Google & Co. das Vergessen beizubringen.

Aus Fehlern lernt man und das Leben schreibt die besten Geschichten. Doch wenn diese Fehler auch noch Jahre später für jedermann im Internet einsehbar sind, dann können selbst die spannendsten Erlebnisse zu unnötigen Lastern werden. Ein Bild von einer Party, ein Artikel, der Ihre Persönlichkeitsrechte verletzt, ein Link zu einer Vergangenheit, die für Sie lange nicht mehr gilt.

Wir selbst lernen aus Fehlern. Aber das Internet vergisst sie nie – bis jetzt. In einem kürzlich gesprochenen wegweisenden Urteil stärkt der Europäische Gerichtshof das „Recht auf Vergessen“. Es besagt, dass Google unter bestimmten Umständen Verweise auf Internetseiten mit sensiblen persönlichen Informationen aus der Ergebnisliste seiner Suchmaschine entfernen muss – sofern eine Anfrage vorliegt. Doch wie genau können Sie diese Links verschwinden lassen? Welche Informationen sind betroffen? Und was genau ist überhaupt der erste Schritt für Sie?

Mein Name ist Peter Wetzel. Ich helfe Ihnen dabei, dem Internet das Vergessen beizubringen, damit Ihre Fehler keine Laster sondern spannende Geschichten bleiben.

Als Fachanwalt für Steuer- und Arbeitsrecht sowie Mediator und Trennungsmanager beherrsche ich die Klaviatur auch mit großen Unternehmen umgehen zu können. Meine juristische Karriere begann vor 30 Jahren. 1998 war ich Mitbegründer unserer Sozietät Wetzel, Wilken & Kollegen GbR. Ich stehe Menschen gern zur Seite, die einen Fehler gemacht haben, um ihnen eine zweite Chance zu geben. Ich helfe Ihnen dabei, den ersten Schritt zu machen. Wenden Sie sich an mich und gemeinsam stärken wir Ihr Recht auf Vergessen.

Ihre Anfrage richten Sie bitte an:                                                                           Email: g.rapior@media-concept-kiel.de                                                                                   fon: +49 431 53778999   mobil: +49 160 557 1909