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Presse – Lübeck malt

Presse – Lübeck malt

PRESSEVERÖFFENTLICHUNGEN

04.07.2014 | Lübeck malt | Die Scheckübergabe 

Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Angelika Lumma Bürgermeister Bernd Saxe Ingo Hafke aditum

von links: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT), Angelika Lumma (Lüdemann und Zankel), Bürgermeister Bernd Saxe, Ingo Hafke (aditum)

1500 Euro für den Lübecker Bildungsfonds
 Mit der Scheckübergabe an Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe ist die erste Bürgeraktion „Lübeck malt“ zu Ende gegangen.
„Der Lübecker Bildungsfonds ist eine Einrichtung, die weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung findet und für Schülerinnen und Schüler in der Hansestadt sehr viel Gutes tut“ sagte der Sprecher der beteiligten Projektpartner, Ingo Hafke von der Steuerberatungskanzlei aditum. Für ihn und die anderen beteiligten Partner (Entsorgungsbetriebe Lübeck, Stadtverkehr Lübeck, Lüdemann und Zankel, Lübeck Management und MEDIA CONCEPT) war es daher keine Frage, den Erlös der Bilderversteigerung diesem sozialen Zweck zukommen zu lassen.“Jeder Euro hilft die Schulkinder zum Beispiel mit einer warmen Mahlzeit zu unterstützen, ihnen das zukommen zu lassen, was oft im Elternhaus nicht angeboten wird“, so Hafke.
Die Gruppe der Partner hatte alle Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt aufgerufen, sich an dem Malwettbewerb zu beteiligen. Das Thema war “Umwelt und Energiewende – wie sieht Lübeck im Jahre 2030 aus“. Jeder Hanseat, der 16 Jahre alt war, konnte an dieser Bürgeraktion der besonderen Art teilnehmen. Fast zwei Dutzend „Laienkünstler“ reichten ihre Bilder ein, die in der Kleinen Börse des Lübecker Rathauses und im Internet präsentiert wurden. Die Bürger hatten das Wort und drei Gewinner freuten sich über ihre Preise. Hauptpreis war nicht nur ein Preisgeld in Höhe von 500 €, sondern das Bild der erst platzierten Sigrun Niemann wurde auf einem großen Gelenksbus des Lübecker Stadtverkehrs projiziert und fuhr lange Zeit durch die Hansestadt.
Auf einem großen Auktionsfest kamen dann aller Kunstwerke “unter den Hammer“. Die Partner stockten noch ein wenig auf und somit wurde die Aktion ein über die Stadtgrenzen hinaus großer Erfolg und soll mit einem neuen Thema in absehbarer Zeit wiederholt werden.

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27. April 2014 | Lübecker Nachrichten | „Siegerbild fährt mit der Linie 16“      Autor/in: san | Cosima Künzel | Foto: Wolfgang Maxwitat

Sigrun Neumann vor Ihrem Bus

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25. März 2013 Preisverleihung und Versteigerung | Autohaus Lüdemann und Zankel Wochenspiegel | Bericht und Foto: Karola van Daake

Bericht 25. März 2014 Wochen Spiegel  bitte das Bild anklicken >>

25. März 2014 Preisverleihung und Versteigerung | Autohaus Lüdemann und Zankel     Lübecker Nachrichten | Autor: Michael Hollinde | Foto: Olaf Malzahn

Gruppenbild mit Siegerin und Ersteigerin  bitte das Bild bitte anklicken >>

 

Vernissage 19. Februar 2014 im Audienzsaal des Lübecker Rathauses

Vernissage Berichterstattung Lübecker Nachrichten Gerd Rapior Lübecker Nachrichten, 21. Februar 2014 >>

 

 

 

 

Ausstellungsstart

Presseartikel zum Ausstellung Start in der kleinen Börse des Rathauses Lübeck Gerd Rapior Media Concept Mirko Wetter31.01.2014 Lübecker Nachrichten                                                       l_______________________________________________________________

Die Aktion wird verlängert

24.11.2013

Presse LN Verlängerung der Aktion

 

 

 

 

 

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Das erste Bild ist da

06. 09.2013: Lübecker Nachrichten (Text und Foto Cosima Künzel)

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Start des Bürgerprojekts

26.06.2013 Lübecker Nachrichten – (Text und Foto Rüdiger Jacob)

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Vorberichterstattung  über das Bürgerprojekt „Lübeck malt“. Ingo Hafke (aditum) und   Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT) geben den Projektstart bekannt.

30. Mai 2013: Lübecker Nachrichten (Text und Foto Cosima  Künzel)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotogalerie Januar bis Juni 2015

Fotogalerie Januar bis Juni 2015

VERO – der Baustoffverband | Jahresmitgliederversammlung in Braunschweig

Zum ersten Mal fand im Rahmen der Jahresmitgliederversammlung des Verbandes ein Unternehmerforum statt. Neben Martin Dohmen (Chief Strategy Officer von MSL Germany), Dr. Volker Brennecke (Autor der Richtlinie 7000 des VDI), Dr. Bettina Nickel (Geschäftsführerin der Hartbasaltswerke Johannes Nickel) war auch Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) vertreten. Unter dem Titel “Dann klappt’s auch mit den Nachbarn” skizzierte er Strategien und Instrumente für den erfolgreichen Auftritt in einer kritischen Öffentlichkeit und vor Medien (Fotos: Ute Schroeter und Eveline Bechtold).

 

 

von links: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) , Raimo Benger (Hauptgeschäftsführer VERO), Dr. Bettina Nickel (Geschäftsführerin), Dr. Volker Brennecke, Markus Schumacher (Geschäftsführer VERO)

 

 

 

 

Gruppenfoto sitzend

Moderator Gerd Rapior

Gerd Rapior als Moderator 2

Bittina Nickel

Dr. Brennecke

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20. Mai 2015 | Besuch des Rostocker Presseclub bei Gustke Logistik 

Hier geht es zu den Fotos, die die Geschichte des Informationsbesuches – einschließlich des Brumme-Tests – erzählen >>

 

 

 

 

 

 

 

 

20. Mai 2015 | Start des Gustke-Lang-LKW

 

Weitere Fotos von dem Giga-Start finden Sie hier >>

 

 

 

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15. Januar 2015 | Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK

Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd Rapior.

 

 

 

 

 

Interview mit Minister Pegel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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13. | 14. Januar 2015
Präsentationstraining: Gerd Rapior coacht Vertriebsleiter von BERDING BETON in Steinfeld | Niedersachsen)

Berding Beton Gerd Rapior Präsentationstraining Vertrieb

Berding Beton Gerd Rapior Präsentationstraining Vertrieb

 

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Juristenseminar im Hamburgischen Anwaltsverein

Juristenseminar im Hamburgischen Anwaltsverein

flipchart

ES IST GUT, DASS SIE AUF ERFOLG SETZEN

Die Trainer haben einen Strauß an Informationen, konkreten Erlebnisberichten, Filmbeispielen
und praktischen Übungen zusammengestellt, wobei die Themen Situationsanalysen und Rollenverständnis, die unterschiedlichen Funktionen der Beteiligten in Verfahren oder Ge- sprächen und der optimale Umgang mit ihnen ausführlich besprochen wurden. Klar, ohne Rollenspiele geht es natürlich nicht. So gab es auch noch eine kleine Akte, die die Seminaristen zu bearbeiten hatten. Ein konkreter juristischer Fall aus dem Ordnungsrecht, der nach allen Regeln der Präsentationskunst vorgetragen werden sollte. Und genau das Thema Präsentation gehörte zum zweiten Standbein des Seminars. Vorbereitungszeit: 15 Minuten, Präsentation: 3 Minuten und dann das Feedback des Uni-Professors und des mit Journalistenpreisen ausgezeichneten Medientrainers, offen, ehrlich und zielführend.
Der frühere Verwaltungsrichter und jetzige Richter am Schleswig-Holsteinischen Verfassungsgericht garnierte den Workshop mit vielen konkreten Beispielen aus seiner Richterzeit.
Das Werkzeug der Juristen sei die Sprache, sagt Christoph Brüning. „Die Gerichtssprache ist Deutsch und nicht Jura“ so sein Credo. Wer sie falsch ein-
setze, schade sich und der Sache.
Themen waren daher natürlich auch die Gerichtssprache, die Verwendung von Schachtelsätzen, Leerformeln oder Übertreibungen. Auch die Themen Vortrag, Rechtsgespräch und Argumentationsmuster mit den berühmten „ Muss-Argumenten“, „Soll-Argumenten“ und „Kann-Argumenten“ waren im Vortragsportfolio.
Und immer wieder gab es Rollenspiele vor laufender Kamera auch zum Thema
KrisenKommunikation. Ziel sei es, so der Medientrainer Gerd Rapior, den Rechts-
anwälten das erforderliche Handwerkzeug an die Hand zu geben, um erfolgreich kommunizieren zu können. Dabei geht es nicht nur um die „Auftritte“ im Gerichtssaal
oder in Gesprächen, sondern auch um den professionellen Umgang mit Medien-
vertretern, die nicht selten Verfahren beobachten oder begleiten.
Erfolgreich seien diejenigen, so der Medienmann, die ihre Botschaften glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch präsentierten. Diese kämen bei den Adressaten innerhalb und außerhalb des Gerichtssaales an und verfehlten normaler-
weise nicht ihre Wirkung. So lernten die Teilnehmer auch ihre persönliche Wirkung
auf Dritte einzuschätzen. Aufstehen lautete das „Kommando“ und dann wurden der
feste Stand und die professionelle “Ansprechhaltung” geprobt, verbunden mit der Erkenntnis, dass jeder immer kommuniziert, auch mit Menschen, die man selbst
gar nicht wahrnimmt.
Oh, wie schrecklich, aber wahr. Dann ist da noch das gespaltene Verhältnis zu den Anwälten der Gegenpartei, die immer nur das Haar in der Suppe suchen. Dann ein Höhepunkt des Workshops: Das Versprechen des Trainers, dass jeder mit einer besonderen Struktur seine persönliche Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren
kann. Die magische Zahl, die bei Kurz-Statements oder auch im Umgang mit den
Medien eine wichtige Rolle spielt. Geglaubt hat es zuerst eigentlich keiner so recht. Edmund Stoiber musste dann mit seiner Rede zum “Transrapid” herhalten. Und es klappte. Alle Teilnehmer zeigten in einem Statement dem Politikprofi und Ex-Ministerpräsidenten, wie man es richtig macht, verständlich, nachvollziehbar und
unter dreißig Sekunden. Ergänzt wurden die Übungen durch verschiedene Filmbeispiele, zum Beispiel mit dem US

Brüning FlipchartPräsidenten Bill Clinton und seiner Affäre mit Monica Lewinski.
Das Fazit der Trainingsgruppe: Ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Tages-Seminar, das zahlreiche neue Erkenntnisse erbrachte und wichtige Hinweise vermittelte. Man habe viel gelernt und sei überrascht gewesen, was an einem Tag alles gemacht werden kann. Und man habe auch gar nicht gemerkt, dass die geplante Seminarzeit um fast 2 Stunden überschritten wurde. Einige Teilnehmer sprachen von Dankbarkeit. Man habe an sich selbst feststellen können, dass sich verschiedene Verhaltensmuster schon in wenigen Stunden zum Vorteil verändern können.

Bürgerprojekt Lübeck malt

Bürgerprojekt Lübeck malt

Mai 2014  | “Lübeck malt” |  Eine fröhliche Preisträgerin mit nicht minder fröhlicher Geburtstagsgesellschaft

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DAS FINALE | 23. März 2014 | Versteigerung | Autohaus Lüdemann & Zankel, Lübeck Fotos: Mirko Wetter

Gebot wird gesagt

Auktionsleben ala „Lübeck malt“ mit vielen Höhepunkten

Zuschlag eines Bildes

Das Moderatorenduo Gerd Rapior (MEDIA COPNCEPT) und Ingo Hafke (aditum) führt witzig und spritzig  durch das zweieinhalbstündige Programm.

Man sieht ihnen die Überraschung noch an. Die Preisträger v.l. Susanne Kobbe (Platz 3) Sigrun Niemann (Platz 1) Florian Baschin (Platz 2)

 

 

 

 

Gruppenbild mit Siegern

Gruppenbild mit den Projektpartnern: von links. Susanne Kobbe, Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) Sigrun Niemann, Florian Baschin, Ingo Hake (aditum), Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Dr. Jan-Dirk Verwey (Entsorgunsgbetriebe Lübeck)

Lübeck malt Versteigerung Der Hausherr Klaus Kruse begrüßt die Gäste Gerd Rapior MEDIA CONCEPT-6

Der Hausherr Klaus Kruse begrüßt die Gäste.

Lübeck malt Versteigerung-13 Sigrun Niemann präsentiert ihr Bild Gerd Rapioir MEDIA CONCEPT

Die Preisträgerin Sigrun Niemann (PLatz 1) erläutert der Auktionsgemeinde ihr Bild.

Lübeck malt Versteigerung- Schlag auf Schlag wechselten die Bilder den Besitzer Gerd Rapior MEDIA CONCEPT

Gerd Rapior preist ein Bild an   Jan-Dirk Verwey lässt sich ein Kunstwerk von Gerd Rapior erläutern

Schlag auf Schlag wechseln die Kunstwerke ihre Besitzer.

Gerd Rapior erläutert den Gästen ein Kunstwerk  Erläuterungen durch Gerd Rapior inklusive

Erläuterungen der Blder durch das Moderatorenduo Gerd Rapior und Ingo Hafke natürlich inklusive.

Mehrere Dutzend Kunstinteressierte kamen zu Lüdemann und Zankel Gerd Rapior Media ConceptRapior   Mehrere Dutzend Kunstinteressierte kamen zu Lüdemann und Zankel

 

Mehrere Dutzend Kunstinteressierte kommen ins Autohaus Lüdemann und Zankel.Gerd Rapior im Interview mit Preisträgerin Susanne Kobbe  Jan-Dirk Verwey übergibt die Urkunde Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde  Florian Baschin erläutert sein Bild Lübeck malt Gerd Rapior MEDIA CONCEPT

Jeder Künstler bekommt eine Urkunde. Links oben: Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) interviewt Preisträgerin Susanne Kobbe. Rechts oben: Dr. Jan-Dirk Verwey (Entsorgungsbetriebe Lübeck) übergibt die Urkunde. Rechts unten: Florian Baschin, der jüngste Teilnehmer, nimmt selbst das Mikrofon in die Hand, um sein Werk dem Publikum „schmackhaft“ zu machen. Rechts von ihm steht Klaus Kruse, der ihm den Preis des Autohauses überreicht.

Manfred Sänger verpasst ganz knapp das Siegertreppchen Lübeck malt Gerd Rapior MEDIA CONCEPT

Manfred Sänger hat als erster Künstler sein Bild eingereicht.Er verpasst ganz knapp das „Siegertreppchen“.

Lübeck malt Gerd Rapior Media Concept Siegerin und Ersteigerin mit Projektpartnern

Die Bilder wechseln die Besitzer. Karin Burmeister (vierte von links) ersteigert das Siegerbild von Sigrun Niemann. Mit dabei von links: Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Ingo Hafke (aditum), Jan-Dirk Verwey (Entsorgunsgbetriebe Lübeck) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT).

Dr. Rainer Schmidt am Saxophon

Auch ein Kunstgenuss: Rainer Schmidt sorgt mit seinem Saxophon für die richtige musikalische Umrahmung der fröhlichen Versteigerung und begeistert das Publikum.

In der Pause gab es eine Stärkung. Kaffee und Kuchen und "Auktionsgetränke" satt. Lübeck malt Versteigerung Gerd Rapior MEDIA CONCEPT

Pause: Ohne Stärkung geht es nicht. Es gibt Kaffee und Kuchen satt und auch die sonstigen „Auktionsgetränke“ dürfen nicht fehlen.

Susanne Brock Angelika Lumma

Ohne ein gutes Team läuft nichts. v.l. Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Angelika Lumma (Autohaus Lüdemann und Zankel) und Mirko Wetter (Entsorgungsbetriebe Lübeck  — nicht im Bild, da er fotografiert)

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19.02.2014

Audienzsaal des Lübecker Rathauses | Vernissage des generationenübergreifenden Bürgerprojektes „Lübeck malt“ unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Bernd Saxe. (Die Fotoserie wurde uns freundlicherweise von Herrn Mirko Wetter, Entsorgungsbetriebe Lübeck, zur Verfügung gestellt.

Viele Gäste bei der Vernissage des generationenübergreifendes Bürgerprojektes

Die Vernissage im Audienzsaal des Lübecker Rathauses

Gerd Rapior und Ingo Hafke begrüßen den Bürgermeister

von links: Gerd Rapior (MEDIA- CONCEPT) und Ingo Hafke (aditum) begrüßen den Schirmherrn von „Lübeck malt“ Bürgermeister Bernd Saxe.

Lilly Lumpe wird von Gerd Rapior und Ingo Hafke begrüßt

Lilly Lumpe (2.v.r.) ist mit 97 Jahren die älteste Teilnehmerin des Malwettbewerbes. Sie kam in Begleitung und wird Ingo Hafke (aditum – 3.v.r.) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT) Willkommen geheißen.

Moderator Gerd Rapior am Rednerpult

Gerd Rapior moderiert die Vernissage im Audienzsaal des Lübecker Rathauses.

Bürgermeister Bernd Saxe freut sich über über die Vielfalt und Qualität der Bilder, den Ideenreichtum der Lübecker und auch über den  kritischen Ausblick in das Jahr 2023. Er steht auch künftig als Schirmherr für Bürgeraktionen des Partner-Sextetts zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

Einige Preisträger lassen sich nach der Vorstellung durch Gerd Rapior feiern

Gruppenbild mit Moderator. Gerd Rapior stellt Künstler dem Auditorium in der Audienzsaal des Lübecker Rathauses vor.

Ingo hafke sieht Potential in Lübeck

Ingo Hafke (aditum) erläutert die Entstehung des Projekts und dankt allen Beteiligten. Die Projektpartner sind davon überzeugt, so der Gesellschafter von aditum, dass bei den Lübeckerinnen und Lübecker sehr viel künstlerisches Potential vorhanden ist, was diese Bürgeraktion eindrucksvoll bestätigt.

Zuhörer Ingo Hafke Susanne Kasimir Gerd Rapior und andere

Mehr als 100 Gäste aus allen gesellschaftlichen Bereichen waren der Einladung ins Rathaus gefolgt.

 Jan Dirk Verwey im Gespräch

Dr. Jan-Drik Verwey, Direktor der Entsorgungsbetriebe Lübeck, freut sich über die innovativen Bilder der jungen Künstler. Genau diese Generation wolle man verstärkt ansprechen.

Paulina Adler sorgte für den musikalischen Rahmen

Sie sorgt professionell und zur Freude des Publikums für den musikalischen Rahmen der Vernissage. Die talentierte Schülerin Paulina Adler aus Lübeck.

Auch sie lassen es sich nicht nehmen. Neben den teilnehmenden Künstlern und deren Freunde, sind Senatoren, Ratsmitglieder, die Lübecker Kunstszene, kunstinteressierte Bürgerinnen und Bürger und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Gruppen sowie namhafte Unternehmer aus der Hansestadt (rechts Regina und Bernd Abel | Gebäudereinigung Niemann) mit von der Partie.

 

 

 

Bilder sind im ASudienzsall des Rathaues Lübeck aufgebaut

Die Ausstellung „Lübeck malt“ im Audienzsaal des Lübecker Rathauses bevor die Gäste kommen.

Das Versprechen an die Röhre

Sie sorgen für die Überraschung der Gäste. Das Kinder- und Jugendkulturhaus „Röhre“. Gegen das Versprechen, künftig keine Plastiktüten mehr zu verwenden, erhalten die Gäste selbstbemalte und gestaltete Einkaufstaschen aus Stoff.

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31.01. 2014

Die Kunstwerke werden für die Ausstellung in der Kleinen Börse des Lübecker Rathauses „ausstellungsfertig“ gemacht. Sie sind dort bis zu 27. Februar während der Rathaus-Öffnungszeiten zu sehen.

Bilder werden aufgehängt

Das Aufbauteam von rechts: Susanne Brock von den Entsorgungsbetrieben Hl, Tamara Buchholz und Anna-Lena Kath von aditum und Gerd Rapior
Foto: Mirko Wetter

Festhalten zum Fotografieren Gerd Rapior von Media Concept

Festhalten zum Fotografieren der Bilder für das Internet (Gerd Rapior)
www.luebeck-malt.de >                                                                                                    
Foto und Internet: Mirko Wetter

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Bestandsaufnahme: Ingo Hafke (rechts) von aditum und Gerd Peter Salzwedel vom Stadtverkehr Lübeck begutachten die eingegangenen Kunstwerke.

Begutachtung Ingo Hafke und Gerd Salzwedel Lübeck malt Media Concept Gerd Rapior

Foto: Gerd Rapior

04.09.2013: Das erste Bild ist da (siehe unten)- passend zur Halbzeit. Der Lübecker Manfred Sänger hat seine Visionen zum Thema Umwelt und Energiewende mit Acrylfarbe schon auf die Leinwand gebracht. Viele Bürger aus Lübeck und dem Umland  haben sich schon nach den Regularien erkundigt, die Internetseiten von „Lübeck malt“ aufgerufen. Für viele ist es wichtig, nicht nur fiktive Zukunftsaussichten von der Umwelt oder der alternativen Energiegewinnung malen zu können, sondern auch schöne Stadtansichten, Szenen aus dem Lübecker Leben, in der Stadt lebende Menschen sowie dem Wohnen und dem Verkehr. Und genau das ist auch möglich. Nicht  zuletzt auch die Farben der Landschaften und des Himmels sind grundsätzlich ein Thema für diese Aktion. Die Möglichkeiten an Themenbildern, allgemeinen Ansichten und die Malformen (Zeichnungen, Aquarellbilder, Acrylbilder, Graffiti usw.) sind schier unerschöpflich. Die Veranstalter gehen von einer großen Beteiligung aus. Abgabeschluss ist Mitte Oktober.

Foto vor dem Riesenplakat auf dem Bus der Stadtwerke Lübeck malt Gerd Rapior Media concept

vor dem Bus des Lübecker Stadtverkehrs mit der Werbung für „Lübeck malt“ und mit dem Bild von Manfred Färber | v.l. Gerd Peter Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Ingo Hafke (aditum – Steuerberater und Rechtsanwälte), Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck) und Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT,Kiel) Foto: Mirko Wetter

                                                                                                                                                                                                                                                                                             Das Plakat auf dem Linienbus des Stadtverkehrs Lübeck. Die Werbung für das Bürgerprojekt „Lübeck-malt“ geht in die nächste Runde.

 

 

 

 

Nicht ohne stolz wird das neue Plakat präsentiert Media concept Gerd Rapior

Das Plakat wird auf Werbetour geschickt. Werbung für die Aktion „Lübeck-malt“. Von links: Gerd Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Susanne Brock (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Ingo Hafke (Steuerberatung und Rechtsanwaltskanzlei aditum).
Foto: Gerd Rapior

 

 

 

 

Die Partner von „Lübeck-malt

von links: Olivia Kempke (Lübeck Management e.V.), Gerd Peter Salzwedel (Stadtverkehr Lübeck), Ingo Hafke (aditum), Klaus Kruse (Lüdemann und Zankel), Jan-Dirk Verwey (Entsorgungsbetriebe Lübeck), Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT) Foto: Mirko Wetter

 

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 (von links: Ingo Hafke, Gesellschafter der Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei aditum | Jan-Dirk Verwey, Direktor bei den Entsorgungsbetrieben Lübeck)

 

Vorsitzender der Landespressekonferenz

Vorsitzender der Landespressekonferenz

2009: Landespressekonferenz Schleswig-Holstein

von links: Minister für Wirtschaft und Verkehr Jost de Jager, Sozialminister Heiner Garg, Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, LPK- Vorsitzender Gerd RapiorLandespressekonferenz Schleswig-Holstein Gerd Rapior

„Entenverleihung“ für Fehlleistungen an den früheren HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzenden

Die Presseente für Nonnenmacher von links: Jens Dirk Nonnenmacher und LPK-Vorsitzender Gerd Rapior

 

 

 

 

 

Pressekonferenz mit der Landeswahlleiterin

Manuela Sölle-Winkler und Gerd Rapior von rechts: Regierungssprecher Knut Peters, LPK-Vorsitzender Gerd Rapior und Landeswahlleiterin Manuela Söller-Winkler

 

Erfahrungsbericht Seminare

Erfahrungsbericht Seminare

AUCH WIR FREUEN UNS ÜBER KOMPLIMENTE

Erfahrungsberichte:

Flipchart

Medientraining: Sie wollen von Teilnehmern wissen, was das Seminar bringt und wie es ankommt ? Gern, klicken Sie auf das Foto. Dann kommen Sie zum Seminarbericht, weiteren Fotos und O-Tönen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

 

 

 

 

 

Flipchart

Medientraining mit Amtsleiterinnen und Amtsleitern der Landeshauptstadt Kiel. Mit einem Klick auf das Bild erfahren Sie mehr.
Informationen zu unserem Workshops  „Jurisprudenz und Kommunikation“sowie „Projektmanagement und Kommunikation“ finden Sie auf unserer Referenzseite, dort kommen Sie hin, wenn Sie genau hier  klicken.

 

 

 
DSC06136Wenn Sie mehr über das erfolgreiche Seminarmodul „Jura trifft Kommunikation“ erfahren wollen, verwiesen wir zum Beispiel auf unser Training, das wir mit Mitgliedern des Hamburgischen Anwaltsvereins umgesetzt haben.
Wenn Sie auf das Bild oder HIER klicken kommen Sie direkt zum Erfahrungsbericht des Seminars.

 

 

 

 

 

 

Flipchart

„Benimm-Seminar“ für telefonische und  persönliche Kontakte.
Wir haben in diesem Zusammenhang  „Freiherrn von Knigge“ intensiv auf die gepflegten Finger, besser in seinen gleichnamigen Nachlass geschaut.
In dem Workshop gehen wir vielen Benimmregeln nach, beschäftigen uns zum Beispiel auch mit der Frage, wer wen, zuerst und wie korrekt begrüßt oder anderen vorstellt, die Tür öffnet und ob Frau im Business eine Sonderrolle einnehmen darf oder soll. Bestandteil des Workshops sind zahlreiche Rollenspiele.
Es ist kein Geheimnis, dass viele Kunden und Entscheider zunehmend Wert auf gute Umgangsformen legen und perfekte „Benimmregeln“ eine Renaissance erleben.
Darüber hinaus lernen die Seminarteilnehmer sich auf die Gefühlswelt der Kunden einzustellen und erhalten das Rüstzeug, um sich und das Unternehmen auch in Krisensituationen professionell, freundlich aber auch bestimmt repräsentieren zu können.

 

Der Workshop erfreut sich einer großen Nachfrage, denn ein guter Umgang miteinander sorgt bekanntlich für ein gutes Betriebsklima und ein positives Echo bei den Kunden, Entscheidern und sonstigen Gesprächspartnern.
Weiteres Ziel ist es, den Teilnehmern deutlich zu machen, wie sie konkret auf ihre Umwelt wirken. Aus diesem Grunde setzen wir auch in diesem Seminar eine Videokamera ein. Die Fragestellungen dieses Trainings werden passgenau auf Ihre Wünsche ausgerichtet, so dass mit diesem Workshop alle beruflichen Schichten (kaufmännisch wie gewerblich) in Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Behörden angesprochen werden können. Gerd Rapior kann auf langjährige Erfahrungen als Protokollreferent in einer staatlichen Einrichtung mit repräsentativen Aufgaben in den Bereichen Politik und Diplomatie verweisen. Er beherrscht die Klaviatur des optimalen Umgangs mit Kunden und Sakeholdern.

 

 

Übrigens: Viele Kunden kombinieren dieses Modul mit unserem Workshop Ansprechen – aber richtig (Wer bin ich und wie muss ich mit anderen umgehen?)

Referenzen: Wenn Sie wissen möchten, wie unsere Trainings ankommen, klicken Sie auf das Bild, dann erstatten Teilnehmer einen kurzen Bericht >>.

AUDI Zentrum Rostock – Neujahrsempfang

AUDI Zentrum Rostock – Neujahrsempfang

15. Januar 2015 | Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK

Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd Rapior.
(Veranstaltungskonzept: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)

Minister Pegel, Klaus-Jürgen Strupp, Gerd Rapior, Herr Birne, Herr Bartholomäy

 

 

 

 

 

 

 

v.l. Uwe Birne (Geschäftsführer), Oliver Bartholomäy (AUDI Gesamtvertiebsleiter Region Ost), Gerd Rapior (Moderator), Klaus-Jürgen Strupp (Geschäftsführer) und Christian Pegel (Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommern)

Interview mit Minister Pegel

Gespräch 2 mit Minister Pegel

Gerd Rapior interviewt Verkehrsminister Christian Pegel

Minister Pegel, Oliver Bartholomäy, Oberbürgermeister Roland Methling, Gerd Rapior
Gruppenbild mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (2.v.r.)

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Erfahrungen: Projektmanagement und Kommunikation

Erfahrungen: Projektmanagement und Kommunikation

12. bis 13. Mai 2015 |  Workshop: Projektmanagement und Kommunikation

Planung des Studentenwohnheimen

Die Fachhochschule Kiel hat ihn gebucht, den Workshop „Projektmanagement und Kommunikation”. Trainiert wurden neben den Studenten der Fachhochschule Kiel auch Hochschulabsolventen der Christian-Albrechts-Universität. Die Themen unserer Seminarbeschreibung >> wurden in einem zweitägigen Grundkurs professionell bearbeitet. Das Ergebnis: Die Teilnehmer waren zufrieden, verliehen den Trainern Ralf Wilkendorf und Gerd Rapior Bestnoten. Die Fotos berichten vom Seminar, sind Momentaufnahmen eines informativen, erfolgreichen und kurzweiligen Sudienmoduls.
Die Teilnehmer waren von dem Workshop so angetan, dass sie Ihnen ihre Bewertung gleich in O-Tönen vortragen möchten.

 

Wenn Sie mögen, klicken Sie auf den jeweiligen Namen
Christian Glismann, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Maikel Sudau, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Felix Schammer, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Christin Stormer, Studierende | Fachhochschule Kiel >>

Fotogalerie  (Fotos: Jannis Lippisch)

Der feste Stand

Ralf Wilkendorf

Studierende

Gruppenarbeit mit Trainern

Planung des Studentenwohnheimen

Gerd rapior

Gerd Rapior