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Was für ein Tag für Neele

Was für ein Tag für Neele

Bundestrainer Ute Schinknitz Deutesch Schwimm Nationalmannschaft Kirsten Bruhn Gerd Rapior

Was für ein Tag
Wir von MEDIA CONCEPT haben Neele Labudda aus Lübeck nach Berlin begleitet. Das Schwimmtalent, dessen Sehstärke nur 8 % beträgt, hat sich immer ein persönliches Training mit einer der besten Schwimmerinnen der Welt, Kirsten Bruhn, gewünscht. Im Olympia Stützpunkt in Berlin war es soweit. Einen Tag Training mit dem Schwimm-As, inmitten des Kaders der Deutschen- Schwimm-Nationalmannschaft unter Bundestrainerin Ute Schinkitz. Eine gemeinsame Aktion des Förde-Radiologicums in Kiel und Preetz und  MEDIA-CONCEPT. (Bild: von links: Sport-Psycholgin Anke Demlos, André Wilde – Landestrainer MV, Paralymics-Siegerin Kirsten Bruhn, Neele Labudda Ute Schinkitz – Bundestrainerin (Fotos: Gerd Rapior)
Ein Erlebnisbericht:
Wer einmal erleben möchte, wie Freude und Glücklichsein aussehen, der wäre beim Schwimmtraining von Neele Labudda im Olympiastützunkt Berlin an der richtigen Adresse gewesen. Ihre wohl im Augenblick größten Wünsche gingen dort in Erfüllung. Ein Tag trainieren mit der Spitzenathletin Kirsten Bruhn, einen Tag mit dem Kader der bundesdeutschen Spitzenschwimmer und Olympioniken zu verbringen und auch noch die Bundestrainerin Ute Schinkitz persönlich kennenzulernen. Mehr geht eigentlich nicht. Neele ist sehbehindert, verfügt über eine Sehfähigkeit von gerade einmal 8 %. Was die Lübeckerin besonders begeisterte, war, dass in dem Olympiastützpinkt behinderte und nichtbehinderte Sportler zur gleichen Zeit trainierten, sozusagen Bahn an Bahn.
Kirsten Bruhn hat sich vom Förde-Radiologicum in Kiel und Preetz für dieses Individualcoaching gewinnen lassen. Und die dreifache Paralympic-Siegerin, vielfache Medaillengewinnern, zigfache Welt – und Europameistern spart nicht mit Lob für die Radiologen. „Ein solcher Patnerschaft ist für den olympischenKirtsten Bruhn Olympiasiegerin Paralympics Nachwuchs unverzichtbar und die Idee war einfach super“, sagt die Weltklasseathletin. Sie verweist darauf, dass viele Eltern der Nachwuchstalente sich solche Spezialtrainings schlichtweg nicht leisten könnten. Dr. Oliver Lehmberg, der Sprecher der Praxengemeinschaft, freut sich über das Lob. „Bei der Einführung unseres neuen Namens ´Förde-Radiologicum´ haben wir überlegt, ob wir das übliche tun sollten, was auch viele andere machen“. Gemeint waren Präsente und Give aways an Ärzte und Patienten zu verschenken. Nein, war die klare Antwort aller Gesellschafter. Man wolle vielmehr Partner für diese wirklich tolle Sache sein. Die Idee ein Training für einen Nachwuchssportler zu sponsern, wurde geboren, als sich Kirsten Bruhn zu einer MRT-Untersuchung anmeldete. Sie war auf die neusten Geräte des Förde-Radiologicums aufmerksam geworden, die wohl zu den besten gehören, der derzeit auf dem Markt zu finden sind. Sie sagte spontan zu und so standen Neele mit Mama Ulrike vor dem Sportzentrum des Olympiastützpunktes. Und es ging auch gleich nach dem Warmmachen los. Alle Schwimmstile, Brustschwimmen, Freistil und Delphin wurden trainiert. Die Athletin machte vor, wie man den Körper richtig einsetzt und sich optimal im Wasser bewegt. Neele lernte schnell, dass das Training mit der Nationalmannschaft kein Zuckerschlecken ist. Schwimmen, dann ein Pfiff und es musste eine Rolle im Wasser gemacht werden und das immer wieder. Das Lübecker Nachwuchstalent wollte nicht einmal Pausen machen, so begeistert war sie, fühlte sich wohl und stark und war wissbegierig. Von Kirsten Buhn gab es jede Menge Lob. Sie habe absolut das Potential für eine Spitzensportlerin, das war die klare Botschaft. Aber von nichts käme nichts. Und Neele Labudda hat auch schon seit 2014 einige gute Platzierungen in Wettbewerben in ihrer Altersklasse vorzuweisen. Auf dem Treppchen stand sie schon beim Jugendländer-Cup und den Internationalen Deutschen Meisterschaften. 2015 schaffte es sie nach ganz oben und das bei den Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Remscheid. Wenn sie 2020 bei den olympischen Spielen in Tokio dabei sein wolle, müsse sie noch kontinuierlich weitertrainieren, meint Kirsten P1040895-001Bruhn. Die Eltern überlegen jetzt, sie auf ein Schwimminternat zu schicken. Aber das kostet Geld und so hoffen die Labuddas auf eine weitere Sponsorenunterstützung. Das Wohlwollen und die Unterstützung der Bundestrainerin dürfte ihr schon jetzt sicher sein.

 

 

 

 

 

 

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