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Erfahrungsberichte unserer Kunden

Erfahrungsberichte unserer Kunden

… die Klientel von MEDIA-CONCEPT

Seminare und Workshops dieser Art führen Gerd Rapior und sein Trainerteam von MEDIA-CONCEPT seit rund 20 Jahren regelmäßig und äußerst erfolgreich zum Beispiel mit Vorständen, Geschäftsführern, Pressesprechern und  Mitarbeitern von international agierenden Mischkonzernen mit Sitzen in Deutschland, Irland und Hongkong  durch. Diese sind vor allem in den Bereichen Reisen, Luftfahrt, Schifffahrt, Hafenwirtschaft, Maschinen- sowie Gerätebau, Immobilien und der Förderung von Rohstoffen tätig. Zu unseren Kunden gehören auch Spitzenpolitiker auf Bundes- sowie Landesebene und Mitglieder von Landesregierungen. Weiterhin werden bundesweit von der Automobil-  und pharmazeutischen Industrie, Großmaschinenherstellern, sowie von großen Verkehrs-, Transport-, Solar-, Speditions-, Logistik- sowie Finanz- und Energieunternehmen unsere Seminare gebucht. Auch Hamburger  und schleswig-holsteinische Unternehmen lassen sich von Gerd Rapior und seinem Trainerteam coachen, wie beispielsweise Reedereien, Personentransportunternehmen, Institutionen der Versicherungswirtschaft, der Gesundheitswirtschaft, des Handels, des Lebensmittelbereiches einer großen Ladenkette, des Dienstleistungs- und Kreditgewerbes, der Energie-, Abfall- und Entsorgungswirtschaft, des Baustoffhandels sowie Bildungseinrichtungen, die Politik, Verbände, Kammern,  Agenturen und Verwaltungen des Bundes, des Landes und der Kommunen gehören zu unserem Kundenkreis.
Erfahrungsberichte:

VERO der baustoffverband
Zum zweiten Mal mit von der Partie beim VERO-Unternehmerforum in Bad Neuenahr: Gerd Rapior mit einem Mitmachvortag. Thema dieses Mal waren nicht die Medien, sondern die Körpersprache. Titel des Vortrages:
„Nehmen Sie Haltung an ! – Mit richtiger Körperhaltung überzeugen“. Man wird sicherlich in Kürze in den Fachmedien darüber lesen können. Doch auch schon die Fotos erzählen die Geschichte der überraschenden Präsentation:

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Medien- und Präsentationsseminare (Umgang mit Medien | Präsentation | Performance)

IDW Fachhochschule KielDas Angebot der interdisziplinären Wochen der Fachhochschule Kiel war auch dieses Mal außerordentlich vielseitig. Mit von der Partie war auch Gerd Rapior und sein Team von MEDIA CONCEPT. „Fernsehen und Präsentation“ lautete das Thema des Workshops, der in Windeseile ausgebucht war. Neben den Fragen zum professionellen Umgang mit den Medien, einer erfolgreichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, den optimalen  Einsatz, von Gestik sowie Mimik und der richtigen Präsentation vor Kamera und Mikrofon, ging es dieses Mal auch verstärkt um das Thema Körpersprache.

Wenn Sie erfahren möchten, wie das Seminar bei den Teilnehmern angekommen ist, klicken Sie auf eines der Fotos links. Denn am Rande des Trainings entstand eine kleine witzige O-Ton-Collage.

Wer auf den Bildern ist, beschreiben wir hier: von links:  Marie F. Kaufmann, Marcel Nass, Sinja Lorenz, Christina Herrich, Kristoffer Laib, Vanessa Calderon

 

 

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Prüfungstraining

Prüfungstraining mit Studierenden der Landeshauptstadt Kiel (Bachelor of Arts „Allgemeine Verwaltung“ | Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung)
Was will man mehr, Ansprechhaltung und fester Stand funktionieren: Eine von ganz vielen Voraussentzungen für eine gute Perfomance beim bevorstehenden Kolloquium. Anfang November folgen noch die Probekolloquien, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

„Präsentorik“ nannte sich der  Workshop, den die Landeshauptstadt seinem Nachwuhs angedeihen ließ. Eine tolle Truppe, die sich neben dem Umgang mit den Medien, der Präsentation vor Kamera und Mikrofon, dem Geheimnis einer erfolgreichen Presse und Öffentlichkeitsarbeit auch mit der Körpersprache sowie dem effektiven „Abbau“ von Lampenfieber in Prüfugssituationen beschäftige.

 

 

 

Flipchart

Sie wollen von Teilnehmern wissen, was das Seminar bringt und wie es ankommt ? Gern, klicken Sie auf das Foto. Dann kommen Sie zum Seminarbericht, den weiteren Fotos und O-Tönen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

 

 

 

 

 

 

Flipchart

 

Medientraining mit Amtsleiterinnen und Amtsleitern der Landeshauptstadt Kiel. Mit einem Klick auf das Bild erfahren Sie mehr

 

 

 

 

 

 

 

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Workshop: Jura trifft Kommunikation“ | Seminar für Juristen (Rechtsanwälte | Justiziare | Referendare)

 

Informationen zu unserem Seminar  ”Jurisprudenz und Kommunikation” mit den Trainern Prof. Dr. Christoph Brüning (Verfassungsrichter und Direktor des Instituts für öffentliches Wirtschaftsrecht  an der Christian Albrechts Universität) und Gerd Rapior (Medientrainer und vierfacher Journalistenpreisträger) erhalten Sie wenn Sie genau HIER klicken.

 

 

 

 

Gruppenarbeit mit TrainernWorkshop: „Projektmanagement und Kommunikation“ (Ein Seminar für Menschen, die beruflich oder im Privatleben Projekte -gleich welcher Art- umsetzen möchten)

Für die Teilnehmer des Workshops war es eine klare Sache. Die Kombination von Projektmanagement und Kommunikation ist im heuten Business unverzichtbar. Sie erfahren einiges über das erfolgreiche Seminar, das der Projektmanagementrainer Ralf Wilkendorf und der Medientrainer Gerd Rapior im Auftrag der Fachhochschule Kiel durchführtten, wenn Sie das Bild oder HIER  den Text anklicken. Auch hier kommen einige Teilnehmer zu Wort.

 

 

Zu unserem Kundenkreis neu hinzugekommen sind außerdem Selbständige (z.B. Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftspüfer, Ärzte) und kleinere mittelständische Unternehmen, für die Gerd Rapior und sein Team auch spezielle Mitarbeiterseminare entwickelt haben. Auch hier hat sich mittlerweile die Erkenntnis verfestigt, dass nur eine professionelle Kommunikation Kunden an das Unternehmen bindet und somit Einkommen sichert.

Mit verschiedenen der vorgenannten Unternehmen hat der Fernsehjournalist und Medienberater Gerd Rapior seit Jahren feste Beraterverträge, um die Unternehmen erfolgreich medial begleiten zu können. Es geht dabei unter anderen um den Aufbau und die Nutzung einer effektiven Pressearbeit und um die Entwicklung des Unternehmens zu einem Kompetenzzentrum für Politik, Medien, Wirtschaft und und sonstigen gesellschaftlichen Institutionen.
Gerd Rapior ist vierfacher Journalistenpreisträger und hat auch als langjähriges Vorstandsmitglied der Landespressekonferenz Schleswig-Hosltein und deren Vorsitzender die notwendigen Erfahrungen hinsichtlich einer professionellen Medienarbeit sammeln können.

 Aktuelles | Presse
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80 Jahre Gustke Logistik

Buchpräsentationen mit Annemarie Stoltenberg 
thermovolt AG  
Internet 

 

Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd Rapior. (Veranstaltungskonzept: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT) v.l. Uwe Birne (Geschäftsführer), Oliver Bartholomäy (AUDI Gesamtvertiebsleiter Region Ost), Gerd Rapior (Moderator), Klaus-Jürgen Strupp (Geschäftsführer) und Christian Pegel (Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommern) Gerd Rapior interviewt Verkehrsminister Christian Pegel Gruppenbild mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (2.v.r.)

 

 

 

 

 

 

 

 

Lkw-Taufe Gustke Logistik Pressesprecher Gerd Rapior Medientrainer Verkehrsminister Christian Pegel Stephan Gustke Media Concept NDR Gustke Logistik |  Taufe von fünfzehn 40-Tonnen-Zugmaschinen auf den Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und weiterer Städte und Gemeinden (v.l. Gerd Rapior, Verkehrsminister Christian Pegel, Stephan Gustke | Fotos: Carsten Lange)

Die komplette Bildergalerie sehen Sie, wenn Sie auf diesen Text  klicken >>
Hier kommen Sie auch zum Ziel >> 

 

 

 

 

 

 

Humoristisches Jubiläumsevent – Gustke Logistik wird 80 Jahre alt 

Die Bilder sprechen für sich. Gäste aus dem Bund, dem Land und den Kommunen, Geschäftspartner und -freunde, Verbände und die Politik. Mit von der Partie waren ebenfalls Verkehrsminister Volker Schlotmann, Wirtschaftsminister Harry Glawe, Bürerschaftspräsidentin Karina Jens und IHK-Präsident Claus Ruhe Madsen. (Fotos Carsten Lange msn-media)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sommertour Wirtschaftsminister Harry Glawe | Gustke Logistik

Übergabe eines Förderbescheides in Höhe von 1,7 Million € an die Hansestadt Rostock. Von links: Gerd Rapior (MEDIA-CONCEPT), Oberbürgermeister Roland Methling, Wirtschaftsminister Harry Glawe und Stephan Gustke (Gustke Logistik).

Beginn der Sommertour von Wirtschaftsminister Harry Glawe im Rostocker Speditions- und Logistikunternehmen Gustke

 

 

 

 

 

Gerd Rapior im Gespräch mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling vorne von links: Stephan Gustke (Gustke Logistik), Christian Weiß (Rostock Business) Wirtschaftsminister Harry Glawe

 

Gerd Rapior im Gespräch mit dem Wirtschaftsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern Harry Glawe beim Besuch von Gustke-Logistik

 

 

Gerd Rapior moderiert eine Pressekonferenz mit  Bildungsminister Mathias Brodkorb, SPD

Fotos: psnmedia.de | gustke-logistik.com

 

 

 

 

2011: Gerd Rapior begrüßt den stellvertretenden Ministerpräsidenten
Jürgen Seidel, CDU, zu einer Pressekonferenz in Rostock

 

 

 

 

Pressekonferenz zur Einweihunmg der Solaranlage in Pütnitz (Ribnitz-Damgarten) mit Energieminister Volker Schlotmann, SPD (rechts)

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Glück, Erfolg und Gesundheit für 2016

Glück, Erfolg und Gesundheit für 2016

 

P1030089Gerd Rapior und sein Team von MEDIA CONCEPT wünschen allen unseren Geschäftspartnern und Freunden

GLÜCK, ERFOLG UND GESUNDHEIT FÜR 2016

Happiness , success and good health for 2016

Lycka, framgång och god hälsa för 2016

La felicidad , el éxito y la buena salud de 2016

alssaeadat walnnajah w alsshhat aljayidat l 2016

السعادة والنجاح و الصحة

幸福,成功,身體健康2016年

Lykke , succes og et godt helbred for 2016

Bonheur, de réussite et de bonne santé pour 2016

Ευτυχία, την επιτυχία και την καλή υγεία για το 2016

Sonas , rath agus dea-shláinte do 2016

Onnea , menestys ja hyvä terveys 2016

La felicità , il successo e la buona salute per il 2016

Laime , veiksme un laba veselība 2016

Laimė , sėkmė ir gera sveikata 2016

Geluk, succes en een goede gezondheid voor 2016

2016年のための幸福、成功と健康2016

2016Nen no tame no kōfuku, seikō to kenkōLykke

 suksess og god helse for 2016

גליק , הצלחה און גוט געזונט פֿאַר2016

2016شادی، موفقیت و سلامتی برای سال

Szczęście, sukces i dobry stan zdrowia na rok 2016

Felicidade, sucesso e boa saúde para 2016

Fericire , succes și sănătate bună pentru 2016

Счастье , успех и хорошее здоровье на 2016

годLycka, framgång och god hälsa för 2016

2016 için mutluluk, başarı ve iyi bir sağlık

Crime-Night von MEDIA CONCEPT

Crime-Night von MEDIA CONCEPT

Crime-Night-Primiere mit großem Erfolg

Moderation Annemarie Stoltenberg AUDI Norddeutsche Neuste Nachrichten Gerd Rapior Media Concept

Mehr als 180 Besucher aus der Hansestadt kamen zur ersten Krimi-Nacht in das AUDI-ZENTRUM- ROSTOCK. Dieses Event wurde von Gerd Rapior und dem Team von MEDIA CONCEPT zusammen mit der NDR-Kultur-Redakteurin Annemarie Stoltenberg entwickelt und von AUDI und den Norddeutschen Neusten Nachrichten  (NNN) professionell umgesetzt. Annemarie Stoltenberg stellte dem krimiaffinen Publikum 15 Kriminalromane vor und führte sie in ihrer unnachahmlichen Art in die Abgründe von Mord, Totschlag, Betrug, Verrat und sonstiger schlimmen Verbrechen . Mit ihren profunden Kenntnissen, Charme und Witz fesselte die Präsentatorin ihr Publikum. Eine Fortsetzung ist fest verabredet.

MC und Prominente

MC und Prominente

 

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In diesem Beitrag berichten wir Ihnen über Treffen mit Politikern, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, der Kunst und Kultur sowie des Sports.

 

 

 

 

 

Prof. Dr. Rudolf Seiters – ein Mann der ersten Stunde

(727) Jahresköste 2015 foto angelikaheimDie Rostocker Köste präsentierte in diesem Jahr mit Prof.Dr. Rudolf Seiters einen Mann, der vor 25 Jahren die deutsche Einheit mit zu organisieren hatte. Er war von 1989 bis 1991 als Bundesminister für besondere Aufgaben Chef des Bundeskanzleramtes, von 1991 bis 1993 Bundesminister des Innern und von 1998 bis 2002 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. Heute ist der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes.
Ein Mann der ersten Stunde, der eine ganze Menge interessantes zu erzählen hatte. Er berichtete den hanseatischen Kaufleuten von den damaligen Geschehnissen und verschwieg auch nicht die eine oder andere „Hintergrund-Geschichte“, die er aus dem Nähkästchen hervorholte.

 

 

 

 

Treffen mit Martin Grubinger  dem Star des SHMF

Martin Grubinger ist ein Ausnahmekünstler und sicherlich einer der besten Musiker weltweit. Er beherrscht die Schlagzeugkunst wie kaum ein anderer. Davon konnte man sich jüngst in der Sparkassen-Arena in Kiel überzeugen. 6000 Zuschauer feierten den 32jährigen. Zusammen mit dem „The Percussive Planet Enselmble“ präsentierte Martin Grubinger ein Feuerwerk seiner Kunst. Er entführte das Publikum in das Reich vieler unbekannter Töne aber auch sehr populärer Rhythmen und Melodien, begeisterte es mit Musik aus Asien oder Südamerika. Seine Musikdarbietungen und die seines Ensembles wirkten nicht selten wie Schlagzeug-Akrobatik. Ein sympathischer Künstler nicht
auf der Bühne. Auch beim anschließenden Abendessen im kleinen Kreis sprühte der Österreicher vor Charme und begeisterte auch auf diese Weise sein Publikum.
Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT empfehlen Konzerte dieser Art als Kundenevents.

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letztes Bild rechts: Gute Stimmung nach dem Konzert in kleiner Runde: v.l.
Dr. Christian Kuhnt (Intendant des Schleswig-Holstein-Musikfestivals), Birgit Comberg (ohne sie geht im Kieler Festival nichts) und Martin Grubinger.

 

 

 

 

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 Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, besucht den Gesundheitstag bei Gustke Logistik

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Foto: v.links: Dr. Siegfried Rothe (Daimler Benz). Christian Pegel (Verkehrsminister), Stephan Gustke (Gustke Logistik), Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

 

 

 

 

 

 

Zertifikat für Christian Pegel

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Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite im Lubinus Clinicum in Kiel 

Sie ist Schirmherrin der anstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten der Lubinus Stiftung und wollte  noch mehr über das Haus, die Patienten und die Mitarbeiter erfahren.

Empfang

MRT

Lubinus Clinikum OP Gesundheitsministerin Kristin Alheit Gerd Rapior Media Concept fr. NDR Redakteuer Pressesprecher

08.04.2015 | Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite in der Radiologischen Praxis Karlstal im Lubinus Clinicum

Zu dem Bericht kommen Sie mit einem Klick >>

 Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein Kristin Ahlheit | Stippvisite in der Radiologischen Praxis Karlstal im Lubinus Clinicum

Gerald Dubber Kristin Alheit Michael Fabel Godo Groth Tillmann Krackhardt Stephan Kolmorgen Sabine Lubinus Gerd Rapior

Hier wird modernste MRT-Technik eingesetzt. Lob auch vom Lubinus-Vorstand Stephan Kolmorgen: „Die radiologische Praxis Karlstal bietet den stationären und ambulanten Patienten medizinische Spitzenleistung“. Das Lubinus Clinicum vereine nicht zuletzt auch mit seinen Kooperationspartnern viele medizinische Disziplinen unter einem Dach.

Bild: v.l. PD Dr. Michael Fabel (Radiologe) Gerald Dubber (Leitender Arzt|  Lubinus Clinicum), Kristin Alheit (Gesundheitsministerin Schleswig-Holstein), Dr. Godo Groth (Radiologe), Dr. Tilmann Krackhardt (Ärztlicher Direktor | Lubinus Clinicum) Pflegevorstand Stephan Kolmorgen (Lubinus Stiftung) Sabine Lubinus („Hausdame“ – Lubinus Clinicum) und Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

 

 

 Stippvisite im Lubinus Clinicum

Der frühere Ministerpräsident Schleswig-Holsteins und jetzige Patientenombutsmann des Landes Peter Harry Carstensen traf sich zu einem Informationsgespräch mit dem Vorstand der Lubinus Stiftung. Der frühere Regierungschef bezeichnete das Clinicum als bedeutend für das nördlichste Bundesland. Durch die Spezialisierung ist es auch eine wichtige Anlaufstelle für Spitzensportler. (von links: Gerd Rapior, MEDIA CONCEPT | Ärztlicher Direktor Dr. Tilmann Krackhardt | Pflegerisch-therapeutischer Vorstand Stephan Kolmorgen | Patientenombutsmann und früherer Ministerpräsident Schleswig-Holsteins Peter Harry Carstensen | Ärztlicher Vorstand Dr. Philipp Lubinus | Kaufmännischer Vorstand Otto Melchert – Fotos: Moritz Ohlsen)

 

Gute Gesprächsatmosphäre

Die Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung gehen weiter


Gerd Rapior im Gespräch mit Kristin Alheit, der Gesundheitsministerin Schleswig-Holsteins. In dem Interview machte die Ministerin deutlich, dass die Lubinus-Stiftung mit ihren Kliniken eine wichtige Grundlage für die Versorgung der Patienten in Schleswig-Holstein und darüber hinaus bilde. Sie dankte besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement bei der Betreuung der Patienten. (Foto: Moritz Ohlsen)
 

Dreharbeiten für den Imagefilm der Kieler Lubinus Stiftung

Gespräch und Interview mit Landtagspräsident Klaus Schlie, der vor fünf Jahren als Innenminister Schleswig-Holsteins die Stiftungsurkunde übergeben hat. (Medienberatung: Gerd Rapior/Foto: Moritz Ohlsen

Gerd Rapior und Klaus Schlie

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 Neujahrsempfang | AUDI ZENTRUM ROSTOCK

Ein fröhlicher wie informativer Neujahrsempfang des AUDI ZENTRUMS ROSTOCK. Neben Musik und kulinarischen Genüssen kamen auch die Informationen nicht zu kurz. Der Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel, und andere Prominente stellten sich den Fragen von Moderator Gerd Rapior.
(Veranstaltungskonzept: Gerd Rapior | MEDIA CONCEPT)

Minister Pegel, Klaus-Jürgen Strupp, Gerd Rapior, Herr Birne, Herr Bartholomäy

 

 

 

 

 

v.l. Uwe Birne (Geschäftsführer), Oliver Bartholomäy (AUDI Gesamtvertiebsleiter Region Ost), Gerd Rapior (Moderator), Klaus-Jürgen Strupp (Geschäftsführer) und Christian Pegel (Verkehrsminister Mecklenburg-Vorpommern)

 

 

Interview mit Minister Pegel

Gerd Rapior im Interview mit Verkehrsminister Christian Pegel

Minister Pegel, Oliver Bartholomäy, Oberbürgermeister Roland Methling, Gerd Rapior
Gruppenbild mit Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (2.v.r.)

 

LKW-Taufe mit Verkehrsminister Christian Pegel | Ein fröhliches Prosit  auf die neuen Botschafter Mecklenburg-Vorpommerns | von links Gerd Rapior, Christian Pegel und Stephan Gustke

ein Prosit Gerd Rapior Christian Pegel Stephan Gustke

 

Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock

…mit Generalbundesanwalt Harald Range und den Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Axel Schimpf, der Landtagspräsidentin MV und Rostocks Oberbürgermeister

Sie haben bundesweit Rang und Namen, die zur Jahresköste kommen und viele von ihnen wurden und werden gebeten den obligatorischen Festvortrag zu halten. Nach Persönlichkeiten wie Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel gab sich in diesem Jahr Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert die Ehre. Ein brillanter Kurzvortrag über die Entwicklung Europas von der EVG, der EWG bis hin zur EU mit nunmehr 28 Mitgliedsstaaten und einer gemeinsamen Währung. Lammert verwies auf zahlreiche Gespräche mit Präsidenten aus Südamerika oder Afrika, die die EU als „Vorzeige-Holding“ mit unschätzbaren Vorteilen einstuften. Die sogenannte Tischsammlung der Kaufleute für einen sozialen Zweck brachte ein Rekordergebnis.  (Fotos: Anette Pröber)

Prof. Norbert Lammert Bundestagspräsident Gerd Rapior Media Concept

v.l. Roland Repschläger (EURAWASSER), Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert,
Gerd Rapior (MEDIA CONCEPT)

 

 

 

 

Generalbundesanwalt Harald Range und Gerd Rapior

Generalbundesanwalt Harald Range im Gespräch mit Gerd Rapior

 

 

 

 

 

Generalbundesanwalt Harald Range Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf Gerd Rapior

 

 

v.l. Generalbundesanwalt Harald Range,  Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf und Gerd Rapior. Eine traditionelle Veranstaltung, die eine Plattform für interessante und aufschlussreiche Gespräche bietet.

 

 

 

Gerd Rapior MEDIA CONCEPT Bundestagspräsident Norbert Lammert Oberbürgermeister Methling Dr. Thoams Diestel der Öllermann der Kaufmannschaft Generalbundesanwalt Harald Range Inspekteur der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf

v.l. Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und der Öllermann der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock Dr. Thomas Diestel

 

 

 

 

Die Ehrengäste Köste 2014 Gerd Rapior

 

Gruppenbild ausnahmsweise mit Damen

Die Jahresköste der Kaufmannschaft in Rostock ist ein Zusammenschluss Rostocker Kaufleute und kann auf eine viele Jahrhunderte lange Tradition zurückblicken. Ihr Zweck ist neben der Kontaktpflege und der Förderung des Wirtschaftsstandortes Rostock, die Pflege und Erhaltung von Kulturwerten sowie die Unterstützung von sozialen Aufgaben in der Hansestadt Rostock. Die Mittel hierfür werden durch Spenden der einmal im Jahr am Freitag nach Erntedank stattfindenden Jahresköste, einem nach historischem Vorbild abgehaltenen Festmahl, erbracht. Die Jahresköste der Kaufmannschaft Rostock ist als Verein organisiert. Die Mitgliedschaft ist auf 125 Personen beschränkt.

 

Berichterstattung: Ostsee Zeitung >> (ein Klick und Sie kommen zum Artikel)
Norddeutsche Neuste Nachrichten (NNN) >>

 

 Landespressekonferenz Schleswig-Holstein

von links: Minister für Wirtschaft und Verkehr Jost de Jager, Sozialminister Heiner Garg, Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, LPK- Vorsitzender Gerd Rapior

Landespressekonferenz Schleswig-Holstein Gerd Rapior

„Entenverleihung“ für Fehlleistungen an den früheren HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzenden

Die Presseente für Nonnenmacher

 

 

 

 

 

 

Pressekonferenz mit der Landeswahlleiterin

Manuela Sölle-Winkler und Gerd Rapior von rechts: Regierungssprecher Knut Peters, LPK-Vorsitzender Gerd Rapior und Landeswahlleiterin Manuela Söller-Winkler

 

 

 

 

 

aditum, Lübeck

Einweihung aditum, Lübeck – Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Betriebswirtschaftliche Beratung (Imagefilm)

Foto unten: links im Bild Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe

 

 

 

Foto rechts: von links: Jens Kohberg, Marcus Schwarz, Bürgermeister Bernd Saxe, Ingo Hafke

Seminarbericht |  Hamburgischer Anwaltsverein

Seminarbericht | Hamburgischer Anwaltsverein

Das richtige Wort am passenden Ort | Jura trifft Kommunikation
Der professionelle Auftritt vor Gericht, Behörden, Mandanten, Medien oder im Studium

Seminarveranstaltung des Hamburgischen Anwaltsverein

Brüning Rapior

Diana Livotto ist Hamburger Rechtsanwältin und war in der ersten Seminarrunde mit von der Partie. Für sie ist es keine Frage, dass das Seminar eindeutig die Präsentation der Teilnehmer professionalisiert hat. „Insbesondere mein Auftreten gegenüber Mandanten und auch vor Gericht wurde sicherer“, so die Juristin. Weiter berichtet sie, dass ihrer Erfahrung nach manche ihrer Kollegen viel zu wenig über den berühmten „Tellerrand hinausschauen“. Fachliche Kompetenz reiche im heutigen Medienzeitalter alleine schon lange nicht mehr aus, um als Rechtsanwalt erfolgreich zu sein.

Der Universitätsprofessor und Verfassungsrichter Christoph Brüning und der Journalist und Medientrainer Gerd Rapior hatten dieses Seminar der besonderen Art angeboten und der Hamburgische Anwaltsverein hat es aufgegriffen und seine Mitglieder dazu eingeladen. Wohl wissend, dass Coachings für manche Teilnehmer immer einen kleinen Angang darstellen. Der eine oder andere mag nicht so gern preisgeben, dass er bei sich Trainingsbedarf sieht. Und wenn dann auch noch die lieben Anwaltskollegen davon irgendwie erfahren, wie blamabel.  Nicht blamabel, sondern eher klug sei sich coachen zulassen, davon sind zumindest die Juristen der modernen Generation fest überzeugt.. Mit zusätzlichen Kernkompetenzen könne man sich erfolgreich von der geneigten „Konkurrenz“ absetzen. Der kleine Unterschied macht den Erfolg, ob man es glauben will oder nicht. Denn genau das bemerken auch sehr schnell die Mandanten. Diese sehen, ob ihr Rechtsbeistand sie vor Gericht kompetent und verbindlich vertritt, in Gesprächen verständlich und vorausschauend auftritt, die Verhandlungen mit gegnerischen Parteien erfolgreich begleitet und sich in den Medien oder vor einem Auditorium gut präsentiert.

„Schlüsselqualifikationen“ heißt das SeminarZauberwort des 21. Jahrhunderts, das im Training auch den gewieftesten, erfahrensten und erfolgreichsten Juristen immer noch wieder ein Stück weiterbringt. Es ist kein Geheimnis, dass sich nicht nur das Recht in einer permanenten Weiterentwicklung befindet, sondern in diesem Zusammenhang auch die sogenannten Soft Skills an Bedeutung gewinnen. Und genau diese Verknüpfung bietet das Seminar: Jurisprudenz, Kommunikation und Präsentation. Mittlerweile kokettieren sogar namhafte Anwälte damit, dass sie sich immer wieder in Coachings fit machen lassen und erkennen darin sogar einen Wettbewerbsvorsprung.

Christoph Brüning und Gerd Rapior haben für die Teilnehmer interessante und hilfreiche  Informationen, konkrete Erlebnisberichte, Filmbeispiele und praktische Übungen aus ihrem umfangreichen Portfolio mitgebracht. Natürlich gehören auch die Themen Situationsanalyse und Rollenverständnis dazu. Die Rollenspiele sind die Würze des Seminars und kommen natürlich nicht zu kurz. So müssen die Seminaristen einen juristischen Streitfall nach allen Regeln der Präsentationskunst vor einem imaginären Gericht vortragen, nachdem sie einen kleinen Auszug aus einer realen Fallakte bearbeitet haben. 15 Minuten Vorbereitungszeit ist dafür eingeplant. Die Präsentation ist auf 3 Minuten angesetzt. Sofort gibt es das Feedback in Bezug auf den Inhalt und die Präsentation durch den Uni-Professor und Medientrainer, offen, ehrlich und zielführend.

Der frühere Verwaltungsrichter und jetzige Richter am Schleswig-Holsteinischen Verfassungsgericht garniert den Workshop mit vielen konkreten Beispielen aus seiner Richterzeit. Das Werkzeug der Juristen sei die Sprache, sagt Christoph Brüning. „Die Gerichtssprache ist Deutsch und nicht Jura“ so sein Credo. Wer sie falsch einsetze, schade sich und der Sache. So sind die Gerichtssprache, die unsäglichen Schachtelsätze, Leerformeln oder Übertreibungen immer Seminarthemen. Auch hierzu gab es zahlreiche Informationen aus der Praxis, wie man auch von dem juristischen Laien gut verstanden werden kBrüning Flipchartann. Auch die Themen Vortrag, Rechtsgespräch und Argumentationsmuster mit den berühmten „ Muss-Argumenten“, „Soll-Argumenten“ und „Kann-Argumenten“, gehören zum Standardrepertoire.

Weiterhin beschäftigten sich die Teilnehmer in Rollenspielen mit der Krisen-Kommunikation, und das vor laufender Kamera. Krisenmanagement ist ein Muss in heutiger Zeit. Je prominenter der Mandant, desto größer kann das öffentliche Interesse sein. Für viele Mandanten ist daher die Kernkompetenz „professioneller Umgang mit den Medien“ ein Muss für eine Auftragserteilung. Denn nicht selten werden Gerichtsverfahren von Journalisten beobachtet und begleitet.
„Die Regionalisierung des Fernsehens und Hörfunks sorgt dafür, dass man völlig unerwartet mit der Presse zu tun bekommen kann, sehr oft schneller als einem lieb ist“, berichtet der vierfache Journalistenpreisträger Gerd Rapior aus seiner langjährigen Erfahrung. Darum sei es wichtig, dass der Umgang mit den Medien und die vernünftige „Auftritt“ im Interesse des Mandanten perfekt funktioniert. Ziel sei es den Rechtsanwälten das erforderliche Handwerkzeug an die Hand zu geben, damit diese vor Kamera, Mikrofon, auf  Pressekonferenzen und auch bei Vorträgen erfolgreich kommunizieren können. Erfolgreich seien diejenigen, so der Medienmann, die ihre Botschaften glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch präsentierten.
flipchartEin Höhepunkt des Workshops bildet die Ankündigung der Trainer, dass jeder seine persönliche Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren kann. Eine magische Zahl, die als Richtschnur eine Statementlänge bei den Medien eine wichtige Rolle spielt. Die erste Reaktion: Ungläubiges Lächeln. Als Beweis hält dann Edmund Stoiber mit seiner Rede zum “Transrapid” her. So wird gemeinsam eine Struktur erarbeitet und ab vor die Kamera. Ob man es glaubt oder nicht, es klappte bei allen. Alle Teilnehmer präsentierten das Thema verständlich, inhaltlich nachvollziehbar und in etwa dreißig Sekunden.

Das Fazit von Rechtsanwältin Diana Livotto war eindeutig: Sie empfindet  das Seminar als sehr kurzweilig, sehr engagiert und hebt das gute Zusammenspiel der Referenten hervor. Sie ergänzen sich und beleben dadurch das Seminar. Besonders gut gefalle ihr, so Diana Livotto, der Praxisbezug der Themen, das Eingehen auf jede Einzelperson und die Reflexion des eigenen Verhaltens. Für sie ist es keine Frage, dass sie beim nächsten Seminar im HAV wieder dabei sein will.

Bildunterschrift:
v.l. Rechtsanwälte Dr. Kai Hentschelmann, Andreas Sandmann und Diana Livotto
Trainer: Prof. Dr. Christoph Brüning, Gerd Rapior

 

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Erfolgreiches Training von Amtsleitern in Kiel

Erfolgreiches Training von Amtsleitern in Kiel

DSC07487Nach dem erfolgreichen Medientraining: Zufrieden und geschafft gönnen sich die beteiligten Amtsleiterinnen und Amtsleiter der Landeshauptstadt Kiel und ihr Trainer eine verdiente Ruhepause im Ratsaal des Rathauses.

v.l. Dr.Michael Reiter, Dr. Sabine Herlitzius, Florian Gosmann, Martina Hansen, Joachim Kläschen, Martin Reinhart, Gerd Rapior

Erfahrungen: Projektmanagement und Kommunikation

Erfahrungen: Projektmanagement und Kommunikation

12. bis 13. Mai 2015 |  Workshop: Projektmanagement und Kommunikation

Planung des Studentenwohnheimen

Die Fachhochschule Kiel hat ihn gebucht, den Workshop „Projektmanagement und Kommunikation”. Trainiert wurden neben den Studenten der Fachhochschule Kiel auch Hochschulabsolventen der Christian-Albrechts-Universität. Die Themen unserer Seminarbeschreibung >> wurden in einem zweitägigen Grundkurs professionell bearbeitet. Das Ergebnis: Die Teilnehmer waren zufrieden, verliehen den Trainern Ralf Wilkendorf und Gerd Rapior Bestnoten. Die Fotos berichten vom Seminar, sind Momentaufnahmen eines informativen, erfolgreichen und kurzweiligen Sudienmoduls.
Die Teilnehmer waren von dem Workshop so angetan, dass sie Ihnen ihre Bewertung gleich in O-Tönen vortragen möchten.

 

 

Wenn Sie mögen, klicken Sie auf den jeweiligen Namen
Christian Glismann, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Maikel Sudau, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Felix Schammer, Studierender | Fachhochschule Kiel >>
Christin Stormer, Studierende | Fachhochschule Kiel >>

Fotogalerie  (Fotos: Jannis Lippisch)

Der feste Stand

Ralf Wilkendorf

Studierende

Gruppenarbeit mit Trainern

Planung des Studentenwohnheimen

Gerd rapior

Gerd Rapior

 

 

Seminarbericht – VERO | Der Baustoffverband

Seminarbericht – VERO | Der Baustoffverband

„Richtig ankommen, erfolgreich auftreten, nachhaltig überzeugen“…
                                                                …das Seminar der besonderen Art

Die Gruppe 2 mit Raimo Benger Der VERO hatte eingeladen und es sollte eigentlich nur ein Versuch sein. Doch spontan meldeten sich Verbandsmitglieder aus unterschiedlichen Unternehmen der Baustoffindustrie und so konnten im ersten Anlauf gleich zwei Gruppen gebildet werden. „Dieses Trainingsangebot soll unseren Mitgliedsunternehmen helfen, insbesondere in Krisensituationen mit den Medien professionell umzugehen und sich optimal zu präsentieren“, sagt VERO-Hauptgeschäftsführer Raimo Benger. Das Seminar solle darüber hinaus das Handwerkszeug vermitteln, wie man auch in Konfliktsituationen vor einem Publikum oder in der Diskussion mit Kritikern erfolgreich bestehen könne.

Und so engagierte der Verband den Journalisten und Medientrainer Gerd Rapior aus Kiel für diese Seminarreihe. Der vierfache Journalistenpreisträger war jahrelang als NDR-Redakteur tätig und beherrscht die komplette Klaviatur des medialen Umgangs mit der Presse und den Auftritt in Krisensituationen. Er berät seit mehreren Jahren erfolgreich in Hamburg Firmen, die zur Branche und dem Verband gehören. „Erfolgreich sind die, die sich mit prägnanten und klaren Botschaften präsentieren, also gut rüberkommen, wie es in der Mediensprache heißt“, berichtet der Medienexperte Gerd Rapior. Wenn man sich auch noch glaubwürdig, verständlich, sympathisch und authentisch darstellen kann, werden die Zuschauer, Hörer und Leser erreicht und die jeweiligen Botschaften kommen an. Nicht zuletzt gewinnt man durch das Training enorme Sicherheit und erhöht  die Reichweite des Unternehmens, stärkt dessen Images und erhöht ganz automatisch auch die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Also eine Werbung zum Nulltarif, wenn man in den redaktionellen Teilen eines Mediums erscheint.

Allein die Erkenntnis, dass eine professionelle Präsentation und eine zukunftsorientierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in unserem heutigen Medienzeitalter unverzichtbar ist, reicht in der Regel nicht aus. Das Wie ist immer die große Frage und die noch größere Hürde zum Erfolg. In dem Medientraining ging es unter anderem um das Erlernen des notwendigen Handwerkszeuges, aber nicht nur: So lernten die Teilnehmer auch ihre persönliche Wirkung  auf Dritte einschätzen, wie man sie verbessern kann und wie ein guter „Aufritt“ funktioniert. Auch ging es in dem Training um das Präsentieren von  Botschaften: Also, was sage ich wie und wo in recht kurzer Zeit, schließlich will man sein Gegenüber nicht langweilen. Die „Kunst“ ist es dann auch noch so zu artikulieren, dass aus dem Fachchinesisch der Branche eine für Laien verständliche Sprache wird, die von jedem zu verstehen ist. Aber mit dem Zuhören allein war es in der Gruppe nicht getan. In dem Seminar wurden Filmbeispiele präsentiert, Rollenspiele durchgeführt und immer wieder fanden Auftritte vor der laufenden Kamera statt.

Aufstehen lautete das „Kommando“  und dann wurden der feste Stand und die professionelle „Ansprechhaltung“ geprobt, verbunden mit der Erkenntnis, dass jeder immer kommuniziert, auch mit Menschen, die man selbst gar nicht wahrnimmt.
Oh, wie schrecklich, aber wahr. Dann ist da noch das Verhältnis zu den fürchterlichen Medien, die immer nur das Haar in der Suppe suchen und gefühlt eigentlich immer ein Projekt oder die Arbeit der Unternehmen unserer Branche verreißen.  Boshaftigkeit der Journalistenzunft, oder ein Fehler im Umgang mit den Damen und Herren der Presse? Letzteres war die Erkenntnis mit der Erklärung, warum es so ist, wie es ist.

Dann ein Höhepunkt des Workshops: Das Versprechen des Trainers,  dass jeder mit einer besonderen Struktur seine Botschaft in etwa 30 Sekunden präsentieren kann. Die magische Zahl, die bei Hörfunk-  und Fernsehstatements die optimale O-Ton-Länge darstellt. Geglaubt hat es zuerst eigentlich keiner so recht. Edmund Stoiber musste dann mit seiner Rede zum „Transrapid“ herhalten. Und es klappte. Viele der Teilnehmer zeigten dem Politikprofi und Ex-Ministerpräsidenten, wie man es richtig macht, verständlich, nachvollziehbar und unter dreißig Sekunden.

Bevor es noch den „Wort-Kampf“ der Hannelore Elsner mit einem Journalisten vor laufender Kamera gab, mussten sich die Teilnehmer selbst in einer Krisensituation beweisen. Der kontrollierte Dialog wurde geprobt mit dem Ziel, negative Schlagabtausche abzuwehren und eigene Botschaften sinnvoll zu platzieren. Da kam der eine oder andere ganz schön ins Schwitzen.

„Wir als Vorbesprechung Veranstalter und die Teilnehmer selbst waren überrascht, dass das Training gefühlt wie im Fluge verging, obwohl es unter dem Strich länger gedauert hat, als vorgesehen“, sagte VERO-Geschäftsführer Markus Schumacher.  Die von dem Trainer Gerd Rapior angebotenen Medienthemen seien fast alle von den interessierten Teilnehmern abgefordert worden.

Das Fazit der Trainingsgruppe: Ein kurzweiliges und abwechslungsreiches 11/2-Tage-Seminar mit einem kompetenten Trainer, das zahlreiche neue Erkenntnis und Hinweise vermittelte. Und noch eine Erkenntnis:  Der trainierte Auftritt ist vielseitig einsetzbar. Nicht nur vor Kamera und Mikrofon, sondern auch bei Kundenkontakten, Treffen mit Geschäftspartnern, Verhandlungen, Unternehmenspräsentationen, Reden, Begrüßungen, Podiumsdiskussionen oder Talk Shows – also in jeder Hinsicht.
Bild oben: Das Medientraining vor laufender Kamera | v.l. Gerd Rapior (Medientrainer MEDIA CONCEPT); Jens Thörmer  (Kuno-Betonpumpenservice), Rechtsanwalt Raimo Benger (Hauptgeschäftsführer VERO), Jürgen Huntemann (Verkaufsleiter Straßenverkehr Berding-Beton); Achim Büsch (Vertriebsleiter Kuno Betonpumpen); Ralf Kingebiel und Martin Hostadt (beide Geschäftsführer bei Kuno Betonpumpen).
Bild unten: Seminarvorbereitung | v.l. Sebastian Scheel (Geschäftsführer Vereinigte Schotterwerke) Markus Schumacher (Geschäftsführer Vero), Gerd Rapior (Trainer) und Andreas Hennies  (Geschäftsführer Barbara Rohstoffbetriebe)
Einzelheiten zu dem Seminar erfahren Sie, wenn Sie hier klicken >>

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Theaterempfehlungen

Theaterempfehlungen

Gerd Rapior und das Team von MEDIA CONCEPT möchten Sie auf zwei Theateraufführungen aufmerksam machen:
Siegfried Lenz Deutschstunde Thalia Theater Foto Gerd RapiorThalia Theater, Hamburg – Deutschstunde von Siegfried Lenz
Es geht um die Verquickung von Schuld und Pflicht in der
Zeit des Nationalsozialismus. Die oft gehörte Entschuldigung, man habe ja nur „seine Pflicht getan“, wird hier kritisch durchleuchtet. Eine hervorragende Inszenierung.

 

 

 

 

 

 

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DSC08362Komödie am Kurfürstendamm „Roter Hahn im Biberpelz“ nach Gerhard Hauptmann. Unter anderem mit den drei Thalbach-Damen. Katharina, Anna und Nellie. Es geht um die Waschfrau Wolff, die buchstäblich mit allen Wassern gewaschen und fest entschlossen ist, sich und ihre Familie zu Wohlstand zu bringen. Dafür sind ihr auch Diebstähle und kleinere Gaunereien recht. Eine witzige und äußerst unterhaltsamer Komödie.

 

KN-Telefonaktion in Sachen Endoprotheik

Wenn Gelenkersatz – wann und wie:

Wir möchten Ihnen diese auf keinen Fall vorenthalten:
Die Ergebnisse der KN-Telefonaktion in Sachen Gelenkersatz (Endoprothetik) vom 25.11. 2015 / Redaktion: Christian Trutschel – Kieler Nachrichten

Wieder nutzten viele Leserinnen und Leser die Gelegenheit, am KN-Telefon Expertenrat aus erster Hand einzuholen rund um das Thema künstliche Gelenke. Aus ihren Gesprächen mit Gerald Dubber, Endoprothetik-Chefarzt im Lubinus Clinicum Kiel, und Dr. med. Wolfgang Hunger, niedergelassener Orthopäde in Kiel, lesen Sie hier Auszüge.
Von Christian Trutschel
Anruferin1: Vor einem Jahr wurde für mein Knie eine mediale Plastik empfohlen. Nun habe ich seit November Beschwerden, nur nachts, nehme aber keine Schmerztabletten. Mein Arzt legt mir ein künstliches Gelenk nahe. Ich habe aber Angst vor den multiresistenten Keimen im Krankenhaus und vor möglichen Unverträglichkeiten in Bezug auf die Materialien einer Prothese. Wenn ich noch warte, ist es dann schwieriger zu operieren?
Dubber: Normalerweise nicht. Eine solche Operation ist allerdings immer die letzte Maßnahme. Zuvor sollte man beobachten, bei welchen Belastungen genau Ihre Beschwerden auftreten, und sehen, ob Ihnen Krankengymnastik und der Einsatz von Medikamenten helfen.
Anruferin1: Vor den aktuellen Beschwerden und nachdem eine MRT-Aufnahme gemacht worden war, habe ich fünfmal pro Woche Tennis gespielt und bin Ski gelaufen. Der Arzt sagt, das könnte ich mit einem künstlichen Kniegelenk auch wieder tun.
Dubber: Entscheidend ist der Leidensdruck und der Wunsch der Patienten nach Lebensqualität, in Ihrem Falle also ist die Antwort auf die Frage Ja, wenn diese sportlichen Aktivitäten für Sie unverzichtbar sind.
Anruferin1: Ich kann vier Stunden gehen, dann erst fangen die Schmerzen an. Ich mache jeden Tag Krankengymnastik, etwa eine Stunde, ich kann Treppen rauf- und runtergehen. Mein Leidensdruck ist nicht groß genug, denke ich. Aber wenn: Was ist mit den Keimen und der Unverträglichkeit?
Dubber: Moderne Prothesen sind in der Regel sehr gut verträglich. Selbst Patienten, die auf der Haut auf Metalle allergisch reagieren, müssen nicht unbedingt im Körperinneren gleich reagieren. Zwei- bis dreimal die Woche kommt es in unserer Klinik vor, dass Patienten, die sich eine Prothese einsetzen lassen wollen, von einer Metall-Allergie berichten, in den meisten Fällen reagieren sie allergisch auf Nickel. Dann wird man eine Prothese so wählen, dass dieses Material vermieden wird. Was die Krankenhauskeime betrifft: Wir testen alle Patienten vorher, ob sie möglicherweise einer Risikogruppe angehören. Schon beim ersten Kontakt in der Sprechstunde muss jeder Patient eine Checkliste ausfüllen. Ergibt sich dabei, dass er einer Risikogruppe angehört, werden verschiedene Abstriche vorgenommen. Sollte der betreffende Patient tatsächlich Träger eines bestimmten Keimes sein, wird er isoliert. Hinzu kommen natürlich desinfizierende Maßnahmen.
Anruferin1: Das ist ja phantastisch und ganz beruhigend. Ich danke für das Gespräch, das war sehr schön.

Anrufer1: Ich bin 90 Jahre alt, habe zwei künstliche Hüften nach Pfannenwechsel und zwei künstliche Kniegelenke. Ich gehe seit 13 Jahren zweimal wöchentlich zum Muskelaufbautraining und bilde mir ein, dass dies die Lebensdauer der Gelenke erhöht und mir gut tut. Ist das Training in meinem Alter überhaupt sinnvoll? Oder reicht auch ein Heimtrainer?
Hunger: Krafttraining ist immer gut. Denn die Gelenke müssen muskulär stabilisiert werden. Nur ein Heimtrainer – das wäre in Ihrem Fall ein wenig einseitig. Das Training im Fitnessstudio ist umfassender.
Anrufer1: Ich habe zudem ein Trendelenburgsches Hinken.
Hunger: Umso wichtiger ist es, dass Sie Ihre Muskulatur in Schuss halten. Bleiben Sie dabei.
Anruferin2: Ich bin 73 und habe vor zwei Jahren eine Endoprothese im linken Knie bekommen. Aus dem O-Bein ist ein X-Bein geworden, und das Knie ist instabil seitdem. Es war insgesamt sehr schmerzhaft, und ich möchte das nicht noch einmal erleben. Nun habe ich aber das Problem, dass ich manchmal Schmerzen im rechten Knie habe, zum Beispiel beim Radfahren, und dann zehn Minuten massieren muss, bevor ich weiterfahren kann. Bei einer Röntgenaufnahme in der Endoklinik Hamburg wurden mehrere freie Gelenkkörper entdeckt. Mein Knie, sagte man mir, sei so weit verschlissen, dass man ein künstliches Gelenk einsetzen müsse. Was soll ich tun?
Hunger: Patienten, die keine Schmerzen haben, soll man nicht operieren – no pain no surgery, sagen unsere angelsächsischen Kollegen. Wenn aber diese freien Gelenkkörper, die sich einklemmen können, Gelenkblockaden verursachen, muss man sie entfernen. Wie groß sind Ihre Gelenkkörper, und wo sitzen sie?
Anruferin2: Zwei sind walnussgroß. Sie sitzen vorne, ein bisschen über der Kniescheibe.
Hunger: Zu einer Prothese würde ich Ihnen, sofern Sie nicht dauerhaft unter Schmerzen leiden, auf keinen Fall raten. Aber dazu, die Gelenkkörper, zumindest die beiden großen, in einer relativ kleinen Operation zu entfernen. Ich würde zunächst einen zweiten Arzt hinzuziehen, mit ihm das Röntgenbild und den klinischen Befund in Ruhe besprechen.
Anruferin2: Was kann ich für das linke Knie tun? Ich bekomme es nicht ganz gerade, und es ist instabil. Es wurde bei Lubinus operiert, und der Arzt, der es operiert hat, sagte mir, er könne es nur erneut aufmachen. Das will ich aber nicht.
Hunger: Haben Sie aktuell Schmerzen?
Anruferin2: Eher nicht. Fünf Kilometer kann ich schon laufen. Ohne Schmerzmittel.
Hunger: Dann rate ich Ihnen, mit Ihrem Orthopäden, dem Sie am besten gleich Ihre Röntgenbilder mitbringen, über Einlagen und über eine Orthese zu sprechen und diese zu probieren. Jede Orthese gibt über die bessere Körperwahrnehmung mehr Halt.

Anrufer2: Ich wurde 2003 am rechten Knie operiert, 2012 am linken – alles wunderbar. Bis vor Kurzem. Neu ist, dass es stark schmerzt, wenn ich im Sitzen meine rechte Hand auf das rechte Knie lege, dann tut es schon bei leichtem Druck mit dem Daumen auf der Knie-Innenseite weh.
Hunger: Da würde ich eine Röntgenkontrolle und eine Ultraschalluntersuchung empfehlen, um zu sehen, wie die Prothese im Knochen sitzt und ob eine Schwellung vorliegt.
Anrufer2: Mein Masseur sagt, die Schmerzen am Knie kommen vom Rücken – kann das sein?
Hunger: Das halte ich für unwahrscheinlich. Sie schildern ja einen lokalen Druckschmerz. Wenn die Schmerzen aus dem Rücken kämen, würden sie ausstrahlen, aber nicht so punktuell am Knie auftreten wie bei Ihnen.
Anrufer2: Ich wollte nicht gerne einen neuen Eingriff, da habe ich wirklich keinen Bock drauf.
Hunger: Sie kennen doch den Spruch „Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte“. Vielleicht ergeben Röntgen- und Ultraschallbilder, dass bei Ihnen eine lokale Reizerscheinung des Innenbandes vorliegt, die gut und ohne Eingriff zu behandeln ist.
Anrufer2: Beide Knie wurden bei Lubinus gemacht…
Hunger: Dann wenden Sie sich doch vertrauensvoll an diese Klinik, die alle Ihre Bilder und Ihre Unterlagen bereits hat.

Anrufer3: Ich möchte fragen, wie die Erfolgschancen sind, dass man mit einem künstlichen Knie besser laufen kann. Ich bin verunsichert von Bekannten, bei denen das nicht so gut gelaufen ist. Wie lange ist man außer Gefecht?
Hunger: Realistisch gesehen, drei Monate, manche brauchen etwas länger, wenn das Knie postoperativ anschwillt. Aber das hängt von einigen Faktoren ab. Darf ich erfahren, wie alt und wie schwer Sie sind?
Anrufer3: Ich bin 57 und wiege jetzt noch 120 Kilo. Zehn Kilo habe ich dadurch abgenommen, dass ich seit einigen Monaten morgens und abends ungefähr eine Stunde mit dem Hund gehe, weil mir nach einem MRT gesagt wurde, ich hätte Verschleiß und einen Knorpelschaden im Knie. Das hat mir schon zu denken gegeben.
Hunger: 57 ist jung. 120 Kilo – das spielt eine Rolle. Wenn Sie sich entscheiden, eine Gelenkersatz-OP zu machen, dann gehen Sie gut trainiert in die OP, und nehmen Sie möglichst vorher noch weiter ab. Wenn Sie einen guten Muskelstatus haben, umso besser. Besorgen Sie sich einen Heimtrainer, dieses Training ist fürs Knie sehr gut, es wird dann nur in einer Achse bewegt. Gut, aber nicht so leicht zu bewerkstelligen, ist auch Rückenschwimmen und Kraulen. Nicht: Brustschwimmen. Versuchen Sie, ein künstliches Gelenk noch etwas hinauszuzögern.
Anrufer3: Wenn die Schmerzen mehr werden – ich habe sie erst seit Sommer – und ich mich dazu entschließe: Wie lange hält so ein künstliches Gelenk?
Hunger: Pi mal Daumen 15 bis 20 Jahre.

Anruferin3: Ich bin 61 Jahre alt und habe Fragen zu einer Knie-Operation. Meine beiden Knie sind kaputt. Knorpelschaden Stufe 3 bis 4. 2012 wurden aus dem rechten Knie per Spiegelung Knorpel entfernt und der Knochen angefräst. Seitdem kann ich keine Stufen mehr gehen. Das linke Knie schlackert und schmerzt. Ich habe stark zugenommen, brauche Krücken und einen Rollator und bin durch meine Knieprobleme in die Erwerbsminderungsrente gekommen. Man hat mir nun zu künstlichen Gelenken geraten, aber ich habe Angst davor. Was meinen Sie?
Dubber: Erst wenn alle anderen Möglichkeiten der Therapie nicht mehr dazu führen, dass Sie als Patientin sagen „Ich komme ganz gut damit klar, so wie es ist“, sollte man zu einer Prothese greifen. Nach Ihrer Schilderung gehe ich davon aus, dass dies alles mit Ihnen besprochen wurde, und denke, dass man in einem gewissen zeitlichen Abstand Ihre beiden Knie mit künstlichen Gelenken versorgen sollte. Man würde vorher alle Befunde noch einmal prüfen, aber so, wie ich es heraushöre, denke ich, dass dies Ihnen helfen würde.
Anruferin3: Kann man denn beide Knie gleichzeitig machen? Also bei einer Operation?
Dubber: Theoretisch ja, manche machen das. Aber nach meiner Erfahrung ist es sehr, sehr belastend für den Patienten und das Risiko sehr viel höher.
Anruferin3: Bei mir gehen auch langsam die Handgelenke kaputt…
Dubber: Dann stellen Sie sich einmal vor, Sie müssten beide Beine auf einmal entlasten. Ich würde Ihnen von einer Operation, in der beide Kniegelenke auf einmal operiert werden, abraten.
Anruferin3: Gut. Wenn ich mit einem anfinge, wie ginge es dann weiter?
Dubber: Am Tag nach der Operation dürfen Sie mit dem ganzen Gewicht belasten. Darf ich wissen, wie schwer Sie sind?
Anruferin3: Zurzeit 118,5 Kilo bei 1,74 Meter.
Dubber: Da Sie relativ groß sind, ist das keine Zahl, die mich schreckt. Mich schreckt es, wenn kleine Menschen 130 oder 140 Kilo wiegen. Bei Ihnen würde man nicht sagen, dass Sie zuerst einmal abnehmen müssen, bevor man Sie operiert.
Anruferin3: Was kommt denn nach der OP noch auf mich zu? Ich habe ein kleines Häuschen, muss zwei Eingangsstufen raufgehen, und im Haus sind auch Treppen.
Dubber: Sie bekommen am Tag der OP Schmerzkatheter, sodass Sie weniger Schmerzen haben. Sie fangen am Tag nach der OP an, bei voller Belastung das Laufen zu lernen und Übungen auf einer Bewegungsschiene durchzuführen, unterstützt von einem Krankengymnasten. Sie lernen das Treppensteigen innerhalb der ersten Woche, das ist festes Ziel der Physiotherapie schon in der Klinik, in der sogenannten chirurgischen Phase, die insgesamt etwa zehn Tage dauert. Danach folgen in der Regel zwei Wochen Rehabilitation.
Anruferin3: Das klingt ja sehr, sehr positiv. Liegt der Patient beim Einsatz des künstlichen Knies? Bei dem Eingriff vor drei Jahren ist mein Unterkörper irgendwie abgeknickt, und ich bin ins Hohlkreuz gelegt worden und hatte danach Rückenprobleme.
Dubber: Es wird im Liegen gemacht, und Sie liegen gerade. Man beugt das Knie an, nicht den Rücken. Da brauchen Sie keine Angst zu haben, dass der Rücken belastet wird.
Anruferin3: Wie lange würde so eine Prothese halten?
Dubber: Sehr gute Frage. Die modernen Prothesen sollen 15 Jahre halten. Ich kann Ihnen Daten aus dem Schweden-Register nennen. In Schweden werden alle Prothesen erfasst. Eine dort gemachte, völlig unabhängige Studie ergab, dass von 84.000 Patienten, die mit der im Hause Lubinus erfundenen und von der Firma Link in Norderstedt hergestellten Prothese SP2 versorgt worden waren, noch 94 Prozent nach 20 Jahren das erste künstliche Gelenk hatten. Die Fragen, die Sie sich stellen sollten, sind: Wie sehr sind Sie beeinträchtigt? Und wie beschwert werden Sie die nächsten fünf Jahre Ihres Lebens sein? Ob Sie warten oder nicht: Sie entscheiden. Das sogenannte Prothesenalter, in dem es gemacht werden muss, weil es danach zu spät wäre, gibt es nicht.
Anruferin3: Welche Möglichkeiten gibt es denn noch für mich? Ich mache Krankengymnastik, die Wassergymnastik kann ich seit einiger Zeit nicht mehr machen, wegen der Stufen, und ich bin von anderen abhängig, weil ich nicht in den Bus einsteigen kann.
Dubber: Unter dem Vorbehalt, dass ich Ihre Befunde nicht kenne, und unter der Bedingung, dass man alle konservativen Methoden ausgeschöpft hat, rate ich Ihnen zur Prothetik.
Anruferin3: Danke. Sie haben mir sehr, sehr geholfen.

Anruferin4: Ich komme gerade vom Orthopäden und bin unschlüssig. Wie stellt man eigentlich ohne Eingriff fest, ob das schmerzende Knie beschädigt ist oder ob es eher auf Fehlstellungen im Rücken und in den Füßen reagiert.
Hunger: Man schaut sich den Patienten zunächst einmal an. Wie kommt der Patient ins Behandlungszimmer? Wie läuft er durchs Zimmer? Man guckt sich die Statik an: Wie steht die Wirbelsäule auf dem Becken? Hat der Patient einen Beckenschiefstand? Wie ist die Beinachse? Wenn das Knie das Problem ist, so kann es geschwollen sein. Bei der Hüfte ist dies von außen schwieriger zu sehen. Wenn die Fußpflege oder das Sockenanziehen nicht mehr so leicht von der Hand gehen, ist das ein Hinweis auf Probleme im Hüftgelenk. Und man sieht sich die Füße an: Hat der Patient einen Knick- oder Senkfuß, zeigt ein Fuß oder zeigen beide Füße irgendwelche Deformationen, die weiter oben Probleme machen können?

Anrufer4: Kann man O- oder X-Beine eigentlich mit einer Operation korrigieren?
Dubber: Ja. Die sogenannte Umstellung ist eine durchaus bewährte Methode, die vor dem Einsatz einer Prothese bedacht und vorgenommen werden kann. Man muss aber genau prüfen, ob es schon zu spät für eine Umstellung ist, also ob die Arthrose schon so weit fortgeschritten ist, dass eine Umstellung dem Patienten nicht mehr helfen würde.
Hunger: Für eine Umstellung von O-Beinen muss der äußere Gelenkabschnitt okay sein, für eine Umstellung von X-Beinen der innere. Und in beiden Fällen darf die Kniescheibenrückseite, also der dortige Knorpelbelag, nicht zu sehr abgenutzt sein.
Dubber: Man durchsägt den Knochen und richtet das Bein. Es ist eine große Operation, man darf sie nicht unterschätzen.